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Januar 2003
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Übersetzung: Michael Bate
Nach diesen kleinen Perlen durchforsten wir das ganze Web, das Usenet und die OS/2-Mailinglisten. Sind Sie über interessante Informationen über OS/2 oder eComStation gestolpert? Bitte teilen Sie doch Ihr Wissen mit unseren Lesern und schicken Sie Ihre Tipps an editor@os2voice.org. Wenn Sie an einer bestimmten OS/2-Mailingliste interessiert sind, so finden Sie weitere Informationen rund um das Abonnieren auf der VOICE Mailinglistenseite: http://de.os2voice.org/mailinglists.html
Anmerkung des Herausgebers: Diese Tipps sind von OS/2- und eComStation-Anwendern eingesandt worden und können nicht in jedem Fall von uns überprüft werden. Bitte seien Sie vorsichtig! Falls Sie sich nicht sicher sind, was Sie tun sollen, so lassen Sie es lieber bleiben.
Oh, die **** Geschichte mit O:\!! Das Laufwerk O: ist tatsächlich hartkodiert, doch kann man es durch die Umgebungsvariable PERLLIB_PREFIX überschreiben. Nur ist die Syntax der Variable etwas exotisch und dazu schlecht dokumentiert. Dazu sagt meine CONFIG.SYS:SET PERLLIB_PREFIX=o:/Perl/lib;f:\Perl\libDas bedeutet: "übersetze O:/Perl/lib in f:\Perl\lib"
Kein normales Hirn würde eine solche Syntax bilden. Beim letzten Mal, als ich meine CONFIG.SYS aufräumte, dachte ich (weil ich annahm, daß alle betroffenen Hirne normal seien): "Ich habe kein O:\ und kann den Pfad entfernen." Danach verbrachte ich ein paar Stunden damit, Perl wieder starten zu können.
Winfried
Ach, kommen Sie! Versuchen Sie es noch einmal. Gehen Sie erst an den untersten Rand des Bildschirms (d.h. bis der Mauszeiger sich nicht weiter bewegen kann) und klicken Sie mit der rechten Maustaste. Das muß gelingen, sonst haben Sie einen echt seltsamen Fehler in Ihrer XWPS-Installation.
http://shop.mensys.nl/cgi-bin/db2www/mns_art2.d2w/report?catname=WirelessPCCardVersandkosten betragen 12 Euro, überall in die Welt.
Grüße,
Joachim Benjamins
William L. Hartzel
Die Datei mime.types kann für jeden MIME-Typ mehrere Erweiterungen haben: beispielsweise video/mpeg mpg mpeg mp2 mpe m2v m1v vbs mpegv. Die Datei mailcap verbindet die MIME-Typen mit den schon eingestellten Hilfsanwendungen: beispielsweise video/x-mpeg2;D:\MA\warpvision\video2.exe.
Achten Sie darauf, daß der bearbeitete MIME-Typ derselbe wie derjenige ist, den Sie Programmen zuweisen, denn die zwei oberen sind nicht des gleichen MIME-Typs. Der Mailcap-Eintrag für den oben erwähnten MIME-Typ wäre: video/mpeg;D:\MA\warpvision\video2.exe
Mikus Grinbergs
Abgesehen von Plugins, die ihren eigenen Regeln folgen, ist es meiner bescheidenen Meinung nach viel leichter, die Definition von Hilfsanwendungen (an die der Browser eine heruntergeladene Datei übergibt) mittels Mozillas MIME.types/mailcap-Einrichtung vorzunehmen, als über den Dialog Hilfsanwendungen in Mozillas Einstellungen.Es müssen nur zwei Zeilen zu prefs.js hinzugefügt werden. Zum Beispiel:
user_pref("helpers.global_mailcap_file", "E:\\etc\\mailcap");
user_pref("helpers.global_mime_types_file", "E:\\etc\\mime.types");Dann fügt man diesen beiden Dateien die von William beschriebenen Einträge hinzu.
Fügen Siezu openchat.irc hinzu./REGISTRATION free ware,-726182663,389329788
Dazu weiß ich folgendes:
IB04; ftp://ftp.pc.ibm.com/pub/pccbbs/pc_servers/71p8963.exe
Hersteller Modell Chip Bus Typ Treiber Archiv IBM ServeRAID-4H Ultra160 SCSI Controller ? PCI, 64-bit Ultra160, Quad Channel, RAID IPSRAID.ADD IB04 IBM ServeRAID-4L Ultra160 SCSI Controller ? PCI, 64-bit Ultra160, RAID IPSRAID.ADD IB04 IBM ServeRAID-4Lx Ultra160 SCSI Controller ? PCI, 64-bit, 66 MHz Ultra160, RAID IPSRAID.ADD IB04 IBM ServeRAID-4M Ultra160 SCSI Controller ? PCI, 64-bit Ultra160, Dual Channel, RAID IPSRAID.ADD IB04 IBM ServeRAID-4Mx Ultra160 SCSI Controller ? PCI, 64-bit, 66 MHz Ultra160, Dual Channel, RAID IPSRAID.ADD IB04 AMI (LSI Logic) MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471) QLogic ISP12160A/66 PCI, 64-bit, 66 MHz Ultra160, Quad Channel, RAID MRAID.ADD AI02 AMI (LSI Logic) MegaRAID Express 500 (Series 475) QLogic ISP10160A PCI Ultra160, RAID MRAID.ADD AI02 AMI (LSI Logic) MegaRAID Elite 1600 (Series 493) QLogic ISP12160A/66 PCI, 64-bit, 66 MHz Ultra160, Dual Channel, RAID MRAID.ADD AI02 Dell PERC 3/DC (AMI Series 493) QLogic ISP12160A/66 PCI, 64-bit, 66 MHz Ultra160, Dual Channel, RAID MRAID.ADD AI02 Dell PERC 3/DCL QLogic ISP12160A/66 PCI, 64-bit, 66 MHz Ultra160, Dual Channel, RAID MRAID.ADD AI02 Dell PERC 3/QC (AMI Series 471) QLogic ISP12160A/66 PCI, 64-bit, 66 MHz Ultra160, Quad Channel, RAID MRAID.ADD AI02 Dell PERC 3/SC (AMI Series 475) QLogic ISP10160A PCI Ultra160, RAID MRAID.ADD AI02 HP NetRAID-1m ? PCI Ultra160, RAID MRAID.ADD AI02 HP NetRAID-2m ? PCI PCI;Ultra160, Dual Channel, RAID MRAID.ADD AI02 HP NetRAID-4m ? PCI, 64-bit Ultra160, Quad Channel, RAID MRAID.ADD AI02 Compaq Smart Array 431 Controller ? PCI, 64-bit Ultra160, RAID CPQARRAY.ADD CQ01
AI02; http://megaraid.lsilogic.com/support/dlcenter/os2-2e04-1.zip
CQ01; ftp://ftp.compaq.com/pub/softpaq/sp19501-20000/sp19664.exeDELL hatte einmal einen im Hause entwickelte Treiber für die PERC-Modelle, doch hatte der FTP-Server als ich letztes mal nachgeschaut habe nur Archive bis zum PERC 2 (wahrscheinlich mit der Hardware versandt, bisher keine Aktualisierung?). Es mag schon sein, daß Compaq nun eine neueres Archiv hat.
Suchen Sie auf Hobbes einmal nach renpic21.zip.Dieses schlaue kleine Programm liest die EXIF-Daten, benennt die Datei nach Datum und Zeit um und schreibt dann die EXIF-Daten in die Erweiterten Attribute hinein. Es sagt, es funktioniere mit Olympus-Kameras, doch verwende ich es für meine Canon Ixus 300 und es klappt wie am Schnürchen.
Jürgen
Ausser wenn:a) Sie ein auf LVM basiertes System verwenden und sichergestellt haben, daß der MBR von LVM aktuallisiert wurde.
oder
b) Sie ein auf FP13 oder später aktualisiertes Warp 4 (ohne LVM) besitzen, den MBR und den Boot-Sektor (den letzteren mit SYSINSTX) aktualisiert und dann die Partition über die 8GB-Grenze verschoben haben.
Dann liegt in beiden Fällen die Grenze bei 1TB.
Nein....der OS/2 MBR stellt ein für allemal fest, ob die INT-13H-Erweiterungen (notwendig um oberhalb der 8GB-Grenze booten zu können) im BIOS vorhanden sind. Dann hinterläßt er im RAM eine Markierung. Der Boot Mananger und die Boot-Records der einzelnen Volumen sehen in dieser Marke nach, um das weitere Vorgehen festzustellen. Also wird die OS/2-Boot-Sequenz nicht korrekt ablaufen, wenn der OS/2 MBR nicht verwendet wird. Andere Systeme prüfen wahrscheinlich die Boot-Reihenfolge auf jeder Stufe nach.
Sie können der Zeile einfach ein >-Zeichen voranstellen, dann wird der Zeilenumbruch für jene Zeile ausgeschaltet.
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