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April 2001

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OS/2 Warp 4 Merlin Convenience Pack

Von Isaac Leung © April 2001, Übersetzung Th. Klein


Im Artikel genannte Websites:

IBM Software Choice Catalog: http://service.boulder.ibm.com/asd-bin/doc/en_us/catalog.htm

Was'n das?

Sofern Sie kein OS/2-Neuling sind, werden Sie zumindest schon einmal vom OS/2 "Convenience Pack" (CP) gehört haben. Im Prinzip verbirgt sich dahinter die neue Version von OS/2 und - grob betrachtet ähnlich zum Unterschied zwischen Win95 und Win98 - nichts atemberaubend neues sondern es stecken Fehlerbehebungen, kleinere Programmverbesserungen und hier und da ein paar Änderungen unter der Haube. Bis zum heutigen Zeitpunkt war der Großteil der darin enthaltenen Neuerungen frei erhältlich in Form der Fixpaks. Das Convenience Pack erspart Ihnen in dieser Hinsicht zumindest schon einmal die Fixpak-Orgie, die ein neu installiertes OS/2 Warp 4 mit sich bringen würde um zum gleichen Fixpak-Level zu gelangen. Aber das CP enthält auch einige Dinge, die man nicht umsonst bekommt, wie Unterstützung für das UDF-Dateisystem (Thema DVD) oder Java 1.3. Darüber hinaus darf man nicht außer Acht lassen, daß Fixpaks ab FP15 nicht mehr frei erhältlich sein werden.

Bevor wir hier fortfahren, lassen Sie mich direkt eine Sache klarstellen: Dieser Artikel dient weder zur Befürwortung des Convenience Packs noch der eComStation. Ich schätze den Leser als intelligent genug ein, eine eigene Entscheidung zu treffen (ich persönlich werde mir beides besorgen). Ich möchte an dieser Stelle lediglich meine Erfahrungen mit dem Convenience Pack (CP) beschreiben.

Wo gibt's denn sowas?

Nein - Sie sind nicht der einzige, dem es kalt den Rücken 'runterläuft beim Gedanken, ein neues Warp 4 zu installieren mit all den Basisbetriebssystem- und TCP/IP-Stack-Fixes, die im Hintergrund lauern. Offensichtlich muß sich irgendwann einmal der eine oder andere Firmenkunde von IBM über dasselbe beschwert haben. Nun ja. So kam es jedenfalls, daß das Convenience Pack das Licht der Welt erblickte: Mit allen Updates schön zusammengepappt in einen einzigen, unabhängigen Installationsprozeß kommt es auf CD alle 6 Monate per Post ins Haus, wenn - ja - wenn man denn ein OS/2-Software Choice-Abo hat. Zusammen mit diversen Updates und Verbesserungen auf den Software Choice CDs bekommt man auch die Convenience Pack CDs. (Anm.d.Hrsg.: Das MCP stellt auch die Grundlage der eComStation dar.)

Mit seiner Preispolitik zielt die IBM (offiziell) nicht unbedingt wirklich auf den Heimanwender ab, eher schon auf den professionellen Bereich - daher kommt es dann auch, daß die Kosten eines SWC-Abos den durchschnittlichen Heimanwender wohl eher abschrecken dürften. Hier oben, bei uns in Kanada, kostet ein zweijähriges Einzelabo direkt über IBM 350,- kanadische Dollar. Das entspricht dann ungefähr 230 US-Dollar, obwohl ich auch schon von ein paar Stellen gehört habe, wo es für 200 US-Dollar angeboten werden soll. Von meinem Standpunkt aus betrachtet, ist das reguläre Software Choice Abonnement eher etwas für kleinere Firmen mit Paketen von bis zu 10 Lizenzen. Größere Firmen haben einen gleichwertigen Service, genannt Passport Advantage.

Okay - anfänglich mußte ich bei dem Preis auch erst einmal durchatmen, aber dann habe ich mir das noch mal genau durchgerechnet: Angefangen hatte es mit einer OEM-Version von Warp 3, und dann später einem Upgrade auf Warp 4 für 170 Dollar. Aber bis zum heutigen Tag waren sämtliche Fixes (ungefähr 40 für Warp 3 und 15 für Warp 4) kostenlos - wer kann das schon von Microsoft sagen? Einschließlich SW Choice habe ich bisher insgesamt ca. 520$ ausgegeben - über einen Zeitraum von 7 Jahren hinweg. Beachtlich wenig, wenn man bedenkt, daß ich mich auf der anderen Seite in der selben Zeit durch Win95a, Win95b, Win98, WinME und demnächst WinXP gearbeitet habe. Bei WinXP bin ich mir noch nicht so sicher, aber der Rest dieser Reihe bestand im Prinzip aus Bugfixes und kleineren Verbesserungen der selben Qualität, die wir auch schon aus den kostenlosen Fixpaks kennen. Außerdem: Wann haben Sie das letzte mal eine persönliche Antwort von den Entwicklern des Betriebsystems Ihrer Wahl im Usenet gelesen? Wenn Sie auf höfliche Art Ihre Probleme schildern, antworten sie Ihnen tatsächlich.

Das Innenleben eines Convenience Pack

Das CP kommt auf zwei CDs. Die erste ist die bootfähige Installations-CD, die andere enthält das eigentliche Basisbetriebssystem. (Wenn Ihr PC das Booten von CD nicht unterstützt, sind auch Anweisungen für das Erstellen von Startdisketten vorhanden). Zusätzlich zu den Dateien für's Betriebssystem sind auch noch ein paar extra Leckerlis enthalten:

Upgrade eines bestehenden Systems

Ich habe Empfehlungen gehört, man solle immer mit einer sauberen Installation anfangen, allein um den "Müll" loszuwerden, der sich Laufe der Jahre angesammelt hat und vielleicht ist das auch eine gute Idee. Auf der anderen Seite aber habe ich einmal überlegt, was der Anwender eigentlich von einem Upgrade erwarten sollte. Meiner Meinung nach sollte es dem Anwender möglich sein, mitten im Betrieb das Upgrade durchzuführen und nach dessen Abschluß dort weiterzumachen, wo er vorher war. Also habe ich das 'mal versucht. (Außerdem hätte ich sowieso nicht die Zeit, nach einer Neuinstallation wieder alle Anwendungen und Daten auf mein System aufzuspielen.) Bereiten Sie sich darauf vor, daß das Upgrade in Abhängigkeit von den ausgewählten Optionen ein wenig mehr Speicherplatz benötigen kann, als jetzt mit Warp 4.

Mein erstes Testsystem:

Nichts beeindruckendes- nur ein gutes, solides System, daß zuverlässig seinen Dienst tut.

Wenn Sie ein Upgrade durchführen, empfehle ich Ihnen die Lektüre von README.TXT auf der Warp 4.51 CD! Vielleicht können Sie sich das schenken, aber bestimmte Fälle (wie z.B. Benutzer von Thinkpads, wie ich) mit spezifischen Problemen werden dort beschrieben. Und immer dran denken: Vorher eine Datensicherung! Äh... na gut, diesmal nicht. Dienstlich bin ich gezwungen, WinNT zu benutzen. Während es anfangs schnell und stabil lief, ist es mittlerweile bis zu einem Punkt degeneriert, an dem ich mindestens einmal am Tag einen Neustart durchführen muß und eigentlich hatte ich ja nur auf eine gute Entschuldigung gehofft, hier endlich 'mal eine Neuinstallation machen zu müssen.... ;-)

Da mein PC bootfähige CDs unterstützt, habe ich also die Installations-CD eingelegt und ihn neu gestartet. Der Bootvorgang hat dann automatisch alle meine existierenden Partitionen in "Kompatibilitätslaufwerke" konvertiert. Dieser Vorgang dauerte nicht länger als ein paar Minuten und meldete nach Abschluß "VCU hat 4 LVM Kompatibilitätslaufwerke angelegt". An dieser Stelle wird man nun darauf hingewiesen, den Rechner neu zu starten, damit die neuen Laufwerke während der Installation erkannt werden können. Ich muß zugeben, daß mich diese Laufwerkskonvertierung ein bißchen nervös gemacht hat (Ich habe das README nicht vollständig gelesen; es klang auch so schon gefährlich genug :)), aber ich machte weiter.

Es folgte ein Neustart und der bekannte blaue OS/2 Warp Startbildschirm. Man wird angewiesen, die Installations-CD zu entnehmen und die Warp CD einzulegen. Bis hierhin war alles beim alten, doch nun kam ein mir neuer Bildschirm mit Angaben zu den noch folgenden Schritten:

Danach erhielt ich den Hinweis, daß bestimmte Komponenten der bestehenden Installation nicht mehr unterstützt und daher auch nicht auf die neue Arbeitsoberfläche übernommen werden.

Okay, das klang zwar schon nicht mehr ganz so lustig, aber ich fuhr dennoch fort. Während die Installation lief, schaute ich mir einmal die Meldungen an, die vorüberflogen. Da stand, daß zur Speicherung von Daten nun UDF verwendet wird. Setzt jemand schon so etwas wie eine beschreibbare DVD unter OS/2 ein? Außerdem heißt es dort, daß es jetzt "eine noch höhere Verschlüsselung beinhaltet". Verschlüsselung? Welche Verschlüsselung??

Der Prozeß lief eigentlich ziemlich schnell ab - nach so ungefähr 4 bis 5 Minuten kommt ein weiterer Neustart. Diesmal startet das System im bekannten VGA-Schirm zur Auswahl von Druckern, Grafikkarten, Softwarekomponenten usw. Ich klicke ein wenig herum um zu erkunden, was es so neues gibt. Hey, was ist denn das? Neues Zeugs bei den Schriftarten! Unicode Schriften, Japanisch, Vereinfachtes und Traditionelles Chinesisch, Koreanisch, Unterstützung für Arabisch und Griechisch, sowie Thai. Das war's auch schon, obwohl ich merke, daß da ein paar Sachen fehlen, wie z.B. der Auswahlpunkt BonusPak und daß es neben OpenDoc auch weitere Verluste gegeben hat wie VoiceType. Die Grafikkartenvoreinstellung ist MGA GRADD, also stelle ich es um auf den nativen Matrox-Treiber, der aufgeführt ist.

Die Seite zu den Netzwerkeinstellungen ist auch überarbeitet. Verschwunden sind Fernzugriff und der Mobilkram. Statt dessen nun eine verkürzte Form mit

Zwar hatte ich eigentlich TCP/IP 4.3 von meiner SW Choice CD installiert, dennoch erhielt ich den Hinweis, meine Datei- und Druckerfreigabedienste sowie TCP/IP wären nicht aktuell. Egal - wozu lange herumhantieren - weiter im Text. Ich nahm immer die jeweilige Vorgabe an und klickte "Weiter". (Naja, schließlich muß ich hier doch den Durchschnittsanfänger simulieren, oder?). Irgendwas muß an meinen Netbios-Einstellungen abgeändert werden. Hm. Keine Ahnung, was es bedeutet - aber ich gebe mein okay.

Irgendwann habe ich mich also durchgeklickt und bin bereit, den Startschuß zu geben. Ups! Doch noch ein kleiner Lapsus - obwohl die nativen Matrox-Treiber in der Auswahlliste stehen, scheint das Programm sie nicht finden zu können. Ich muß also "Abbrechen" drücken und die Auswahl springt zurück auf MGA GRADD.

Dann kommt was Neues - ein Bildschirm mit einer zweigeteilten Vergleichsanzeige von alter und neuer CONFIG.SYS zwecks einfacherer Bearbeitung. (Wenn Sie das README gelesen haben, so haben Sie dort einen Hinweis gefunden, daß bestimmte Einstellungen nicht übernommen werden wie z.B. die "SET PROMPT=..." oder "MAXWAIT=..." Anweisungen. Seltsamerweise wurden aber alle meine "SET SCUSEPRETTYCLOCK=..." und "SET SCFINDUTILITY=..." Anweisungen beibehalten. Ich weiß ja nicht, was denen da durch den Kopf gegangen sein muß, als sie den Migrationsprozeß konzipierten. Jedenfalls ist das nicht das einzige Problem, aber mehr dazu später.

Desweiteren wird auch die CONFIG.SYS ein wenig umgestellt. Wenn Sie also Kommentarzeilen eingefügt hatten, stehen diese nachher unter Umständen nicht mehr an den richtigen Stellen. Es werden zusätzliche Zeilen eingefügt für die I2O Treiber, UDF (für DVD), LVM, JFS und irgendwas, das scheinbar ein Adaptec RAID oder SCSI Treiber zu sein scheint. Wenn Sie nicht beabsichtigen, einen davon zu betreiben, können Sie die entsprechenden Zeilen wahrscheinlich jetzt an dieser Stelle löschen. (Ich hab das später gemacht, um sicher zu gehen, daß ich ein lauffähiges Setup habe, bevor ich mit den Spielereien anfange). Es sieht ein bißchen so aus, als ob das CP in Wirklichkeit für den WSeB gemacht wurde und im Nachhinein schnell auf den Warp 4 Client umgestrickt wurde.

Dann wird man noch darum gebeten, dasselbe für die alte und neue AUTOEXEC.BAT durchzuführen, bevor es endlich losgeht und der Netzwerkkram komplett installiert wird. Allerdings fiel mir auf, daß wer auch immer diesen Installationsprozeß erschaffen hat, er einen hübschen 3D-Mauszeiger dazu gepackt hat, der sein Aussehen in den verschiedenen Installationsphasen ändert...

Ja, okay, aus irgendeinem Grund dauert das ganze schon eine Weile (aber wie lange dauert die Warp4-GA-Installation?), Gott sei Dank bedarf es aber nicht unbedingt eines wirklichen intensiven manuellen Eingriffs. Schließlich ist es dann vollbracht und der Neustart findet statt. Sobald das Hochfahren beendet ist, erscheint eine Meldung, daß Java 1.3 nun installiert wird. Seien Sie gewarnt: Java 1.3 befindet sich immer noch in Entwicklung und kann unter Umständen nicht alle Ihrer vorhandenen Java-Anwendungen ausführen - aus diesem Grund behält der Installer auch die Version 1.1.8 als Standard-JVM bei. Es sind aber auch Anweisungen enthalten, wie man auf die JVM 1.3 umstellt, sofern man dies denn wirklich will.

Frische Delikatessen

Einmal gestartet, habe ich nach neuen Leckerlis gesucht. Im Systemkonfigurationsordner gibt's jetzt ein "Standort"-Icon, und eine Sprachanzeige, die scheinbar zwischen primärer und alternativer Codeseite umschaltet. Neu ist auch das LVM-Icon für den Logischen Volumen Manager, der das alte fdisk komplett ersetzt. Auch neu ist die "Aktualisierung für Wechselmedien", die scheinbar in erster Linie auf ZIP-Laufwerke zugeschnitten ist.

Die asiatischen Schriftarten gibt es neben der "Originalversion" in Times Roman MT30 nun auch noch in fester und proportionaler Breite - sofern man die Installation mindestens einer asiatischen Schrift auch ausgewählt hatte.

Upgrade eines Thinkpads

Da es ja auf einer Maschine ziemlich gut geklappt hatte, versuchte ich dasselbe nun auf meinem Thinkpad 770X. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, daß es etwas schwieriger werden würde, da ich neben Object Desktop 2.0 auch XWorkplace 0.9.8 installiert hatte. Trotz allem verlief die Sache so ziemlich identisch, es wurde sogar als Vorauswahl der Trident GRADD Treiber ausgewählt anstelle der nativen Treiber, die ich vorher installiert waren. Nach Abschluß stellte ich allerdings fest, daß ich keinen Netzwerkzugriff mehr hatte! Dieses Problem ließ sich aber relativ schnell darauf zurückführen, daß die PCMCIA-Treiber nicht installiert waren, obwohl sie in der ursprünglichen Installation angegeben waren.

Nachdem ich das erst einmal herausgefunden hatte, war es dank der "Selektiven Installation" ein leichtes, die PCMCIA-Treiber zu installieren. Es wird den betroffenen Anwender sicherlich sehr erfreuen, daß die Liste der unterstützten Modelle aktualisiert wurde und nun nicht mehr die reichlich antiquierte Liste aus der Warp 4 - Installation vorliegt. Keine Ratespiele mehr!

Nun zum schlechten Teil

Also - alles perfekt? Nein - Ich habe Fehler in beiden Upgradeprozessen gefunden. Keine Killerbugs, aber dennoch ganz schön lästig:

Fazit

Wie's aussieht hat IBM alle großen Brocken im Upgrade korrekt 'rübergebracht. Die Installation war leicht durchzuführen und im Allgemeinen hat man nachher ein aktualisiertes System, daß wie zuvor läuft. Hierfür gibt's von mir eine fette Punktzahl, da ein Produktivsystem sich hier keine tödlichen Fehler einschleppen kann, die es lahmlegen würden. Für die volle Punktzahl aber gibt es einfach zu viele kleine Macken. Zu IBMs Gunsten muß man aber dazu sagen, daß es sich wirklich nur um kleine Macken handelt, da lediglich ca. zwei Tage herumstöbern gereicht haben, um diese Schwachstellen aufzudecken. Wenn ich mein System einfach "nur benutzen" würde, hätte ich sie wahrscheinlich noch nicht einmal bemerkt. Nach wie vor denke ich aber auch, daß man diese Details eigentlich leicht hätte ausmachen und beheben können, bevor man das CP veröffentlichte.

Das Convenience Pack "konveniert" in der Tat, wenn man sein OS/2-System auf den aktuellen Stand bringen möchte - wahrscheinlich sogar noch mehr, wenn man eine ganz frische Installation auf einem "nackten" System vorhat. Einigen mag der Preis vielleicht etwas hoch erscheinen; wenn man ihn jedoch sorgfältig mit Microsoft Produkten vergleicht und dabei einmal zu Grunde legt, was man in den letzten Jahren, seitdem Warp 4 auf dem Markt ist, für sein Geld bekommen hat, dann ist das doch nicht sooo schlecht.

Wenn Sie die Zeit dafür haben, dann ist eine saubere Neuinstallation von Null an sicherlich die beste Lösung, um eventuelle Probleme zu umgehen. In diesem Fall müssen Sie sich aber auf harte Stellungskämpfe gefaßt machen, wenn Sie eine der "nicht unterstützten" Anwendungen wie VoiceType oder IBM Works im Nachhinein installieren wollen. Wenn das für Sie höchste Priorität hat oder Sie - wie ich - entweder keine freie Zeit und/oder kein Reservesystem haben, dann ist der Upgradeprozeß durchaus eine Alternative, denn er lässt sich unkompliziert durchführen und hat nur geringe Einschränkungen.


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