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Juli 2002
[Inhaltsverzeichnis]
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Von Eric Baerwaldt © Juli 2002 |
Angesichts der Tatsache, daß die Firma PowerQuest für ihr Produkt PartitionMagic in der Version 7.0 keine HPFS-Unterstützung mehr bietet und auch der IBM-Bootmanager aus der Software entfernt wurde, wollen wir uns heute eingehender mit Produkten anderer Hersteller beschäftigen, die einen ähnlichen oder gleichen Funktionsumfang aufweisen.
Nach intensiven Recherchen und Tests möchte ich noch einige kleine - gegenüber den PowerQuest-Produkten größtenteils wesentlich preiswertere oder gar kostenlose - Tools vorstellen, die eine entsprechende Unterstützung für das HPFS-Dateisystem bieten. Grundsätzlich ist anzumerken, daß jeder Anwender vor Einsatz der vorgestellten Produkte ein Backup seiner Daten ziehen sollte, da aufgrund der Gefährlichkeit mancher Softwarepakete die Wahrscheinlichkeit eines Datenverlusts real gegeben ist!
Kommen wir nun jedoch zu den Tools:
Obwohl DriveImage von PowerQuest auch in der neuesten Version das HPFS-Dateisystem unterstützt und damit nach wie vor den vollen Funktionsumfang der älteren Versionen bietet, möchte ich an dieser Stelle ein weiteres Imaging-Tool vorstellen, das zwar nicht die Fülle der DriveImage-Optionen beinhaltet, jedoch dafür unschlagbar preisgünstig ist - es kostet nämlich nichts und wird als Freeware vertrieben!
Das Programm VGA-Dupe v.2.03 ist ein natives DOS-Programm und läuft nicht im DOS- Fenster oder dem DOS-Gesamtbildschirm unter OS/2 WARP. Das bedeutet, daß der Anwender sich zunächst eine DOS-Bootdiskette anlegen sollte (bitte formatieren Sie eine neue Diskette mit der Syntax FORMAT A: /S), auf die dann das VGA-Dupe-ZIP-Archiv entpackt wird. Dieses ZIP-Archiv besteht lediglich aus zwei Dateien, so daß sogar eine DD-Diskette für den Bootvorgang und den Gebrauch des Programms ausreicht.
Nach dem Aufruf des Programms erscheint ein aufgeräumter DOS-Textbildschirm:
Abb.1: VGA-Dupe v.2.03 im Einsatz
VGA-Dupe erkennt alle Partitionen und gibt auch das verwendete Dateisystem vollkommen korrekt wider. Ins Schleudern gerät das Programm naturgemäß jedoch durch die vorhandenen DOS-Beschränkungen und auch bei SCSI-Festplatten: Wie obigem Screenshot zu entnehmen ist, wird die erste im System vorhandene Festplatte mit einer Kapazität von 0713 MB angezeigt, während das reale Fassungsvermögen bei 9,1 GB liegt. Dieses kleine Manko tut dem Nutzen des Programms jedoch keinen Abbruch, man kann die Kapazitätsangaben durchaus ignorieren, ohne dadurch Funktionsverluste in Kauf nehmen zu müssen, da VGA-Dupe die einzelnen Partitionen sektorgenau erkennt und im zweiten Fenster Partitions exakt angibt.
Im darunterliegenden Fenster Imagefile muß der Nutzer einen Dateinamen für die Imagedatei angeben. Es sollte - um hier nicht Schiffbruch zu erleiden - bereits vorher eine DOS-Partition mit dem FAT16-Dateisystem auf einer Festplatte angelegt sein, in die das Programm die Imagedatei kopieren kann. HPFS-Partitionen werden von VGA-Dupe natürlich nicht als Zieldatenträger erkannt und akzeptiert. Folgerichtig muß als Laufwerksbuchstabe auch - sofern nur eine FAT16-Partition auf einer Festplatte existiert - das Laufwerk C: angegeben werden. Durch das sektorweise Kopieren ist es auch möglich, Start- und Endsektor manuell anzugeben und dadurch nur bestimmte Partitionen einer Festplatte als Image zu sichern. Doch Vorsicht: Stimmen die Sektorangaben nicht exakt mit den angezeigten Werten überein, ist das Image später unbrauchbar!
VGA-Dupe beginnt alsdann nach Bestätigung mit dem Kopieren der Partitionen. Es zeigt sich in der Praxis, daß die Software wesentlich langsamer arbeitet als das DriveImage- Pendant. Auch fehlen bei VGA-Dupe diverse Goodies wie Paßwortschutz und SmartSector-Kopie, der Kompressionsalgorithmus bietet ebenfalls nicht jene Packraten wie das PowerQuest-Produkt. Zudem wird keine Überprüfung des Datenträgers auf Fehler vor Beginn des Kopiervorganges durchgeführt.
Alles in allem lassen sich diese kleinen Nachteile gegenüber der PowerQuest-Software jedoch verschmerzen, wenn man in Betracht zieht, daß VGA-Dupe kostenlos abgegeben wird. Das Produkt arbeitet bei richtiger Bedienung fehlerfrei und erfüllt seinen Zweck hervorragend.
Viele Zuschriften, die Probleme mit dem IBM-Bootmanager schildern, habe ich auf die ersten beide Teile meiner Artikelreihe zum Thema "Partitionierung von Festplatten" erhalten. Tatsächlich eignet sich der IBM-Bootmanager nicht von vorne herein für große Festplatten mit einer Kapazität von über 8 GB, da er eng an das Partitionierungsprogramm FDISK gekoppelt ist. Hier ist das Einspielen der aktuellen Festplattentreiber und eines halbwegs aktuellen Fixpaks dringend von nöten. Erst ab Fixpak 11 kennt FDISK auch die FAT32-Dateisysteme diverser Microsoft-Systeme. Ein weiterer Nachteil des Boot-Managers besteht darin, daß er selbst eine primäre Partition beansprucht, so daß für Betriebssysteminstallationen nur noch drei freie primäre Partitionen zur Verfügung stehen. Wer vier verschiedene Betriebssysteme auf seiner Festplatte installieren möchte, steht dadurch meistens im Regen: Alle OS/2-Varianten ab v.2.x erlauben zwar eine bootfähige Installation auch in einem logischen Laufwerk in einer erweiterten Partition, andere Betriebssysteme jedoch einschließlich der meisten Varianten des vielgepriesenen Linux und natürlich der diversen Microsoft-Systeme beherrschen diese Installationsmodi nicht - sie setzen zwingend eine primäre Partition voraus. Einige angeblich "professionelle" Betriebssystem-Derivate des letztgenannten Herstellers benötigen zum Start des Bootloaders eine aktive primäre Partition auf der ersten physikalischen Festplatte und können anschließend das eigentliche Betriebssystem von einem logischen Laufwerk in einer erweiterten Partition heraus laden - technologisch unausgegorener geht es nun wirklich nicht mehr!
Aus den oben genannten Gründen ist der Einsatz des IBM-Bootmanagers bei Verwendung fremder Systeme nur als zweite Wahl zu bezeichnen - es gibt bessere Möglichkeiten.
Eine Alternative wäre für denjenigen, der unbedingt den IBM-Bootmanager einsetzen möchte, die Verwendung von PartitionMagic 5.0x zur Partitionierung der Festplatte und die anschließende Installation des Bootmanagers aus PartitionMagic heraus. PartitionMagic bietet in dieser Version bereits BootMagic, das die meisten diversen Windows-Derivate unterstützt, so daß BootMagic alternativ zum IBM-Bootmanager eingesetzt werden könnte. Die Kombination PartitionMagic/IBM-Bootmanager dürfte jedoch für alle OS/2-Anwender ein gangbarer Weg sein, wenn die Festplatte mehr als 8 GB Kapazität umfaßt, da dann PartitionMagic die Partitionierung der Festplatte korrekt ausführen kann.
Ich möchte hier noch auf eine weitere Alternative hinweisen, die besonders für diejenigen interessant sein dürfte, die vier primäre Partitionen benötigen und nur eine Festplatte in ihrem Rechner installiert haben.
Bei meinen Tests auf verschiedenen Rechnern hat sich der Power Bootmanager der Dresdener Firma Magnussoft als sehr stabil erwiesen, wenn auch die OS/2-Unterstützung trotz großem OS/2-Logo auf der Verpackung nach meinem Geschmack nicht dezidiert genug ausfällt.
Der Power Bootmanager besteht genaugenommen aus zwei Bootmanagern:
Der erste dieser beiden Bootmanager siedelt sich im MBR (= Master
Boot Record) der Festplatte und den folgenden Sektoren an, so daß
er keine primäre Partition zur Installation mehr
benötigt.
Dieser Bootmanager ist hervorragend geeignet für
solche Systeme, die lediglich über eine einzige Festplatte
verfügen und auf denen vier primäre Partitionen
eingerichtet werden sollen.
Die Installation des Bootmanagers geht leider sehr umständlich vonstatten und wird durch ein von der Herstellerfirma in der Online-Dokumentation verursachtes Namens-Tohuwabohu noch verschlimmert. Der OS/2-Anwender muß zunächst eine Diskette mit den entsprechenden Systemdateien anlegen. Das bedeutet, daß eine bootfähige DOS-Diskette generiert werden muß, auf der sich auch die korrekten Treiberdateien in der AUTOEXEC.BAT und der CONFIG.SYS für den Betrieb des CD-ROM-Laufwerkes befinden müssen. Diese bootfähige DOS-Diskette läßt sich weder im DOS-Fenster noch im DOS-Gesamtbildschirm unter OS/2 WARP generieren, so daß eine native DOS-Partition vorhanden sein sollte. Sodann kann nach einem entsprechenden Neustart des Rechners auf der Bootmanager-CD die Datei SETUP.EXE aufgerufen werden, die durch eine menügeführte Installationsroutine führt. Zunächst wird dabei die vorhandene Diskette gelöscht und durch ein MS-DOS- System ersetzt. Außerdem werden mehrere zum Setup des Bootmanagers benötigte Dateien auf die Diskette kopiert:
Abb.2: Die Anlage einer "MS"-DOS-Bootdiskette
Das Kopieren der zusätzlichen Programmdateien zum Setup des Bootmanagers ist auch dringend nötig, da MS-DOS SCSI-CD-ROM-Laufwerke nicht erkennt und lediglich anbietet, eine CD-ROM-Unterstützung für Standard-IDE-Laufwerke zu installieren, die bei Verwendung eines SCSI-Systems unbrauchbar ist.
Nach der Anlage der startfähigen Setup-Diskette wird der Bootmanager durch Aufruf der Datei POWERMBM.EXE gestartet und konfiguriert. Dabei erkennt die Software nicht die HPFS-Partition korrekt, während die Partition des in unserem Fall bereits vorhandenen IBM-Bootmanagers richtig lokalisiert wird.
Für jede Partition läßt sich im Einstellungsdialog neben dem Namen auch wahlfrei definieren, ob von dieser Partition gebootet werden und ob ein Kennwortschutz vergeben werden soll. Die vom Nutzer angegebenen Einstellungen werden sodann im MBR abgelegt, wobei die Anlage einer Notfalldiskette angeboten wird. Diese Option sollte man auf jeden Fall wahrnehmen, da ansonsten im Falle einer Havarie wie beispielsweise dem versehentlichen Löschen des MBR oder Virenbefall die gespeicherten Daten nicht mehr rekonstruiert werden können. Mithilfe der Notfalldiskette läßt sich jedoch der alte MBR problemlos wiederherstellen, was einen Zugriff auf die vorhandenen Daten gewährleistet.
Abb.3:
Einstellungsdialog des Bootmanagers
Befinden sich zwei oder mehrere Festplatten im System, so ist statt des Power Master- Bootmanagers POWERMBM der Power Bootmanager POWERBM von der Diskette zu installieren, der im Gegensatz zu dem erstgenannten Tool zwingend eine primäre FAT- Partition auf der ersten physikalischen Festplatte benötigt.
Das Programm POWERBM bietet einen ähnlichen Einstellungsdialog zum Einrichten der Festplatte(n) wie der oben besprochene MBR-Bootmanager, jedoch sind hier einige Zusatzfunktionen vorhanden, die sich primär auf die Verwaltung mehrerer Festplatten im System beziehen.
Abb.4:
OS/2 WARP v.4.51 wurde hier als "IBM 4.50" erkannt
Mit der Tastenkombination <ALT-B>+<V> wird der Power Bootmanager für die Aufnahme eines neuen Eintrags vorbereitet. Danach muß das Betriebssystem installiert werden. Sind bereits mehrere Systeme auf der Festplatte vorhanden, so können diese der Reihe nach abgefragt werden. Über die Funktion "MBR sichern" besteht zudem die Möglichkeit, den alten MBR vor Modifikationen auf einer Diskette zu sichern, was dringend empfohlen wird!
Nach Abschluß der Installation stehen die einzelnen bootfähigen Partitionen nach einem Warmstart des Rechners in einem kleinen Fenster übersichtlich zur Verfügung.
Fazit: Die beiden Bootmanager von Magnussoft aus Dresden decken alle Bedürfnisse ab, die bei verschiedensten Festplattenkonfigurationen auftreten können. Mit etwa 15 Euro zahlt der Anwender nicht zuviel, wenn man den gebotenen Funktionsumfang der Bootmanager berücksichtigt. Dringend überarbeitungsbedürftig ist jedoch die kurze Dokumentation zur Installation, vor allem sollte im Interesse von Neulingen auch die Online-Hilfe mit dem Namens-Chaos korrigiert und modifiziert werden.
Abschließend soll noch das kleine, aber sehr leistungsfähige Freeware-Tool »XFDisk« besprochen werden, das sowohl im Internet als auch auf vielen CD-Distributionen erhältlich ist. XFDisk ist ein dem OS/2-Programm »Fdisk« äußerlich nachempfundener Festplattenpartitionierer, zu dem auch ein Bootmanager - ebenfalls im OS/2-Bootmanager-Look gehalten - gehört. XFDisk wird als ZIP-Archiv angeboten und läßt sich sogar auf einer 3,5''-DD-Diskette mit 720 KB Kapazität entpacken. Nach dem Aufruf der XFDISK.EXE am DOS-Prompt wird der Partitionierer gestartet.
Neben den üblichen Partitionierfunktionen glänzt XFDisk jedoch primär durch seinen Bootmanager. Das Tool, dem jeder unnötige Schnickschnack fehlt, reicht funktionell weit über den IBM-Bootmanager hinaus: Es lassen sich bis zu acht Einträge vornehmen, und die Einträge lassen sich jeweils durch einen Paßwortschutz sichern. Der Bootmanager »nistet« sich im MBR der Festplatte ein, so daß auf Systemen mit nur einer Festplatte - womit die Mehrzahl der heute in Verwendung befindlichen Rechnersysteme abgedeckt sein dürfte - keine primäre Partition für den Bootmanager verloren geht. Weiterhin bietet XFDisk die Möglichkeit, Partitionstypen zu ändern: So läßt sich beispielsweise im Handumdrehen aus einer »Windows«-VFAT-Partition eine HPFS-Partition generieren.
Abb.5:
XFDisk
Zudem liefern die Autoren eine sehr übersichtliche und ausführliche Dokumentation mit, die es nicht nur dem geübten Anwender erlaubt, in die Tiefen der Festplattenpartitionierung einzusteigen. Dabei werden auch grundlegende Begriffe erklärt, so daß für die Anwendung des Tools nicht unbedingt weitergehende Kenntnisse vorausgesetzt werden. Leider ist die Dokumentation nur in deutscher Sprache vorhanden. Daher sollten Anwender außerhalb des deutschsprachigen Raums, die nicht der deutschen Sprache mächtig sind und sich die Bedienung der Software nicht erschließen können, lieber von deren Einsatz wegen ihrer potentiellen Gefährlichkeit absehen.
Wir wollen auch einige Probleme mit dem noch im Beta-Stadium vertriebenen XFDisk nicht verschweigen. Das Tool hat gravierende Sicherheitsprobleme: Der Paßwortschutz läßt sich äußerst leicht aushebeln und taugt somit nichts. Bei meinen Tests war es problemlos möglich, einen IBM PS/2 76i-Rechner, auf dem XFDisk ansonsten klaglos seinen Dienst verrichtete, zu booten, ohne daß der Paßwortschutz des ED-Diskettenlaufwerks funktioniert hätte. Nach dem Start von einer PC-DOS-Diskette war ohne jegliches Hindernis ein Zugriff auf die erste primäre FAT-Partition möglich, obwohl diese per Paßwort hätte ebenfalls geschützt sein sollen (was lediglich beim Booten über den BM funktionierte). Auf einem IBM ThinkPad 760 XD, in dem ein ED-Diskettenlaufwerk installiert war, konnte diese Schwäche nachvollzogen werden. Ein weiteres Manko zeigte sich auf einem IBM PS/2 77s mit zwei SCSI-Festplatten: XFDisk ließ sich hier gar nicht installieren - auch nicht in einer primären FAT-Partition auf der ersten Festplatte. Die Software brach den Ladevorgang ab mit der Meldung, der Bootsektor ebenso wie die Partitionstabelle seien nicht gefunden worden. Auf der fraglichen Maschine waren auf der ersten Festplatte jedoch OS/2 WARP 3, die eCS sowie zwei logische HPFS- und ein logisches FAT-Laufwerk in einer erweiterten Partition installiert und auf der zweiten Festplatte OS/2 WARP v.4.51. Die Nachinstallation des IBM-Bootmanagers gelang auf dieser Maschine problemlos. Auch die diversen Hilfsprogramme des »Partition Magic«-Pakets, die daraufhin konsultiert wurden, meldeten keinerlei Unregelmäßigkeiten oder Fehler auf den beiden Festplatten. Der »jungfräuliche« PS/2 76i ebenso wie ein PC Server 720 mit Minimalausstattung (ein Prozessorkomplex mit nur zwei Pentium-CPU's) akzeptierten XFDisk bei der Neuinstallation anstandslos.
Fazit: Das Freeware-Tool XFDisk ist für all diejenigen eine gute Wahl, die ein System mit einer Festplatte neu installieren und dabei ggf. keinen Paßwortschutz benötigen. XFDisk arbeitet stabil; es bietet zwar keinen optisch aufgepeppten Bootmanager, was man aber als »Warpianer« sowieso nicht gewohnt ist, so daß dieses Manko leicht zu verschmerzen sein dürfte. Gegenüber dem IBM-Bootmanager bietet XFDisk den Vorteil, daß es zum Betrieb keine primäre Partition benötigt, so daß für jene Anwender, die auf ihrer Festplatte vier freie primäre Partitionen benötigen, das Freeware-Tool eine brauchbare Lösung darstellt.
Daten und Quellen:
VGA-Dupe |
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