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August 2003

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editor@os2voice.org


Leserbriefe, Addenda, Errata

Übersetzung: Philhard Ackermann

Wenn Sie irgendwelche Kommentare bezüglich Artikeln oder Tips in dieser oder eine älteren Ausgabe des VOICE Newsletter abgeben wollen, senden Sie sie bitte an editor@os2voice.org. Uns interessiert stets, was unsere Leser zu sagen haben.


16. Juli 2003 - In diesem Monat haben wir unsere Update-Seite an Roderick Klein von Mensys BV übergeben, der einen ausführlichen Kommentar zu unserem Juni-Artikel über eComStation 1.1 verfasst hat:

eComStation, hinter den Kulissen...

Zunächst möchte ich mich bei allen Kunden bedanken, die geduldig auf das Erscheinen von eComStation 1.1 gewartet haben. Es war schon ein umfangreiches Projekt. Mein Dank gebührt ebenso all den Freiwilligen, die die Dinge kodiert, getestet und designed haben. Manche haben uns Kommentare zukommen lassen, die etwa klangen wie "Und dafür habt Ihr die ganze Zeit daran gearbeitet?"  Nun, lassen sie uns einmal genauer beleuchten, was hinter den Kulissen so alles vor sich gegangen ist!

Zunächst möchte ich einige der Punkte kommentieren, die im VOICE-Artikel über eComStation 1.1 erwähnt wurden (http://www.os2voice.org/VNL/past_issues/VNL0603H/vnewsf2.htm). Anschließend möchte ich im Detail darauf eingehen, was so geschehen ist und an was im Moment gerade gearbeitet wird.

Aus dem VOICE-Artikel:
"Beim Installationsprogramm handelt es sich um ein Frontend für IBMs CID-Installationsprogramm. Mit diesem verteilen IBMs OS/2-Großkunden tausende und zehntausende von OS/2-Installationen und es bildet die Grundlage für IBMs eigenes flickwerkmäßiges OS/2-Installationsprogramm."

Kommentar von Roderick Klein:
Das Installationsprogramm in eComStation 1.1 ist kein Frontend für IBMs CID-Installationsprogramm. Es ist richtig, daß CID von großen IBM-Kunden genutzt wird, um große Mengen von OS/2-Installationen auszurollen. Das Netzwerkinstallationsprogramm sowie das selektive Installationsprogramm erstellen so genannte Antwortdateien. Das neue Installationsprogramm der eComStation macht das genauso. Sie finden diese Antwortdateien auf Ihrem eComStation 1.1-Startlaufwerk im Verzeichnis \ecs\install\rsp.

Aus dem VOICE-Artikel:
"Auch mit einem Kabelmodem-Anschluß hat das erfolgreiche Herunterladen eine Weile gedauert."

Kommentar von Roderick Klein:
Bei Mensys und Serenity Systems sind etliche Projekte in Bearbeitung. Eines davon befasst sich damit, eComStation 1.1 in elektronischer Form zu vertreiben. Zu diesem Zweck haben wir einen neuen FTP-Server mit hoher Bandbreite installiert, der die Last von den anderen Servern nimmt und, besonders wichtig, schnellere Downloads der ISO-Dateien ermöglichen soll, die zukünftig aufgelegt werden. Natürlich dauert das Herunterladen einer Datenmenge von über einem GB so seine Zeit, ganz egal, wie man das macht. Um eine faire Anzahl gleichzeitig verbundener Anwender gewährleisten zu können haben wir die Bandbreite jedes einzelnen Anwenders auf 2 x 100 kB/s eingeschränkt.

Aus dem VOICE-Artikel:
"Der Tekram DC-390F UW-SCSI-Hostadapter (basierend auf einem LSI/Symbios Logic-Chip) wurde jedoch nicht erkannt und bereitete etwas Kopfschmerzen. Die Auswahlliste für Massenspeicher-Controller führt auch Tekram-Controller auf, aber da Tekram es Serenity Systems nicht gestattet hat, die passenden Treiber mit eComStation zu vertreiben, müssen sie per Diskette nachgereicht werden."

Kommentar von Roderick Klein:
Dies schreibe ich aus dem Urlaub in Frankreich. Wieder einmal befasse ich mit dem Projekt (unter vielen anderen :-)), Hardwarehersteller anzusprechen, um die Erlaubnis zu erhalten, deren Treiber mitzuvertreiben. Viele glauben, daß wir Einheitentreiber so einfach mitliefern können, diese sind jedoch durch Urheberrechte geschützt. Obwohl sie nur mit der Hardware des Herstellers funktionieren und von der Webseite des Herstellers heruntergeladen werden können, ist es uns nicht gestattet, den Treiber ohne Herstellererlaubnis auf die eComStation-CD oder -Webseite zu bringen. Der Umgang mit Rechtsabteilungen kann bisweilen ziemlich zeitraubend sein.

Aus dem VOICE-Artikel:
"Die einfache Installation nimmt DHCP-Vernetzung und den Start von IDE an."

Kommentar von Roderick Klein:
Wenn Sie die einfache Installation auswählen, dann wird die Unterstützung einer erkannten SCSI-Karte automatisch geladen! Also ist dies nicht nur für IDE-Systeme.

Aus dem VOICE-Artikel:
"Der Multimediabereich wartet mit Überraschungen auf. Vorhanden sind nun Möglichkeiten zur De- und Reinstallation von MMPM/2 sowie zum Zurücksetzen der Konfiguration auf die Voreinstellungen."

Kommentar von Roderick Klein:
Aus unerfindlichen Gründen hat IBM die MMPM/2-Deinstallation aus dem MCP entfernt. Wir haben dieses Feature hinzugefügt, und, wo wir schon mal dabei waren, verbessert.

Aus dem VOICE-Artikel:
"Besitzer einer TV-Karte mit Brooktree 8x8 Chip können mit Cinema/2 fernsehen."

Kommentar von Roderick Klein:
Die diesbezüglichen Treiber arbeiten nur mit Brooktree 8x8 Karten von Hauppauge zusammen. Andere Hersteller werden nicht unterstützt.

Aus dem VOICE-Artikel:
"Die Änderung der Konfiguration des Multimedia Presentation Manager ist immer sehr problematisch gewesen. Der Austausch der Soundkarte beispielsweise erforderte oftmals die Deinstallation und anschließend Reinstallation des MMPM/2. Die neue Möglichkeit, die Konfiguration zurückzusetzen, hilft dabei, dies zu vermeiden und den Aufwand zu reduzieren."

Kommentar von Roderick Klein:
Nun, das war schon immer dokumentiert, und zwar bei minstall. Um eine Soundkarte zu installieren, wählt man 0 aus. Wir haben diese Option deutlicher ins Rampenlicht gerückt.

Aus dem VOICE-Artikel:
"eComStation 1.1 enthält ebenfalls das IBM Developers Toolkit, aber nun kann auch dessen Installation über die Assistenten aufgerufen werden. Eine wichtige Zugabe ist ein Paket mit Informationen zur Treiberentwicklung von Daniela Engert, einschließlich diverser Code-Beispiele."

Kommentar von Roderick Klein:
Das Installationsprogramm des IBM Developers Toolkit stammt von Alex Taylor. Ihm hat überhaupt nicht gefallen, daß man das IBM-Toolkit nicht deinstallieren konnte. Nun wird das Toolkit auf eine Weise installiert, die auch eine Deinstallation ermöglicht. Die Dokumentation von Daniela Engert soll nach meinem Kenntnisstand unter dem Aspekt gesehen werden, daß damit Lücken in der IBM-Dokumentation geschlossen werden sollen. Diese, im IBM-DDK fehlende, Dokumentation dürfte aller Wahrscheinlichkeit nach die Ursache dafür sein, daß es einige recht instabile OS/2-Treiber dort draußen gibt, die IRQ-Sharing schlecht beherrschen. Ein bekanntes Beispiel für dieses Fehlverhalten sind die Treiber von SiStech. Glücklicherweise kündigt sich hier jedoch bereits die Lösung eines Drittanbieters an!

Aus dem VOICE-Artikel:
"Serenity Systems hat tatsächlich die Java-1.3.1-Installation ersetzt."

Kommentar von Roderick Klein:
Das alte Netscape-basierte Installationsprogramm funktioniert genauso wie unser Ersatzinstallationsprogramm. Es generiert eine Antwortdatei, die anschließend verarbeitet wird. Was wir hinzugefügt haben ist ein Frontend zur Generierung dieser Antwortdatei.

Aus dem VOICE-Artikel:
"Open Watcom ist etwas angejahrt und man kann damit nicht das neueste C++ verarbeiten, aber andererseits handelt sich um ein bewährtes Produkt, das in der Lage ist, stabilen und sehr schnellen Code zu erzeugen."

Kommentar von Roderick Klein:
Wir hätten am liebsten den GCC-Compiler von Innotek mitgeliefert, aber zum Zeitpunkt der Auslieferung war unklar, welche Version des GCC-Compilers wir hätten nehmen können.

Aus dem VOICE-Artikel:
"Einige Anwender haben sich über das Fehlen des FAT32-Treibers bei der Installation beschwert (er befindet sich auf CD 2)."

Kommentar von Roderick Klein:
Wir waren uns bei der Einbindung des FAT32-Treibers nicht so recht sicher, weil Berichte existieren, nach denen Datenverlust eintreten kann, wenn man ihn dazu verwendet, auf (sehr große) FAT32-Partitionen zu schreiben. Aufgrund dieser Berichte haben wir uns entschlossen, den Treiber nicht in die Hauptinstallation aufzunehmen. Seitdem hat es einige Verbesserungen an diesem Treiber gegeben, daher werden wir uns überlegen, ihn neben dem NTFS-Treiber in die Hauptinstallation zu integrieren.

Was gibt es Neues in eComStation 1.1 ?

Was gibt es also Neues in eComStation 1.1? Das Produkt bis zur Auslieferung zu bringen war eine ganze Menge Arbeit! Lassen Sie uns einfach den Ladevorgang und das Installationsprogramm durchgehen, damit könnten einige Fragen beantwortet werden.

Das erste, was Ihnen beim Start von eComStation 1.1 von CD auffallen dürfte, ist das Erscheinungsbild des Boot-Menues.

Erinnern Sie sich noch an die Tage von OS/2 Warp 4 und seine Boot-Disketten? Nun, MCP (Merlin Convenience Package) von IBM bescherte uns eine bootfähige CD. Solche CDs verwendeten die so genannte El Torito-Bootspezifikation. An einer vorgegeben Stelle auf einer CD befinden sich ein oder zwei Diskettenabbilder, die vom BIOS geladen werden. Genau so werden MCP und eComStation 1.0 geladen. Leider gibt es ein paar Probleme mit dieser Lademethode:

Wenn die El Torito-Bootspezifikation mit startbaren Diskettenabbildern nicht mehr funktioniert, dann werden Sie gezwungen, Bootdisketten zu erstellen und sich ein USB-Diskettenlaufwerk zuzulegen (was umgekehrt wieder heißt, daß man diese Bootdisketten mit Treibern für das USB-Laufwerk versehen müßte).

Einige Anwender haben uns direkt gefragt, ob wir die alte, in eComStation 1.0 verwendete Bootmethode weiterhin unterstützen könnten. Auf diese Frage gibt es eine einfache Antwort: nein.

Die El Torito-Bootspezifikation beinhaltet einige sehr große Einschränkungen:

Zunächst müssen der Kernel sowie alle BASEDEV-Treiber wie USB, IDE und SCSI in einem Diskettenabbild von 2.88 Megabyte untergebracht werden, und ich kann Ihnen versichern, daß das bei eComStation 1.0 wirklich nicht einfach war.

Des weiteren erlaubt uns die "no boot-Emulation" (durch die Verwendung einer speziell präparierten Diskette) neue Treiber und sogar einen Kernel in die RAM-Disk zu laden, die der Kode der "no boot-Emulation" anlegt, und dies dann zu verwenden, um eComStation davon zu laden und zu installieren!

Es dürfte durchaus eine Möglichkeit existieren, mehrere Verzeichnisse mit Diskettenabbildern auf einer CD zu unterstützen. Allerdings wäre dies ein Albtraum für das technische Hilfspersonal. Außerdem können wir uns zwei unterschiedliche Bootmethoden bei öffentlichen Testläufen einfach nicht erlauben.

Die "no boot-Emulation" stellt die beste Möglichkeit dar, weil sie auch von Windows 2000 und Windows XP verwendet wird. Daher werden alle Hardwarehersteller dafür sorgen, daß sie auf deren Systemen funktioniert.

Wie funktioniert das denn nun genau? Diskettenabbilder werden von der CD in eine RAM-Disk entpackt. Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist es, daß nicht mehr alle Dateien, die für die erste Ladephase von OS/2 benötigt werden (wie der Kernel), in das erste Diskettenabbild gepfercht werden müssen. eComStation lädt Dateien wie OS2KRNL (den Kernel) von dieser RAM-Disk und ist anschließend in der Lage, den Bootvorgang von der CD fortzusetzen.

Das Menü, welches Sie auswählen läßt, ob Sie von Festplatte oder CD booten möchten, beinhaltet zusätzlich den Kode zur Erkennung Ihres SCSI- oder USB-Controllers. Anhand Ihrer Auswahl sowie der erkannten Hardware wird eine CONFIG.SYS auf der RAM-Disk angelegt, mit welcher das System gestartet werden kann.

Dies ist also nur eines der Probleme, die frühere Versionen von OS/2 (MCP und eCS 1.0) hatten, das wir bei eComStation 1.1 angegangen sind.

Nachdem Sie also von der CD gebootet haben, treffen Sie auf das neue Installationsprogramm. Es mag einfach aussehen, die paar Fenster, durch die Sie sich klicken. Aber dahinter steckt mehr als nur ein paar Zeilen Kode.

Das war, in aller Kürze, die Zusammenfassung dessen, was mit dem Installationsprogramm geschehen ist.

Einige Anwender haben sich zu der Tatsache geäußert, daß das alte WarpCenter verschwunden ist, und daß eWorkplace (eine verschlankte Version von XWorkplace) installiert wird. Sie können diese Option abwählen, um ein Warp-4-ähnlicheres System zu erhalten. Allerdings empfehlen wir ausdrücklich, daß Sie eWorkplace auf jeden Fall installieren, weil es die Geschwindigkeit und Stabilität des Systems deutlich verbessert!

Anwender, die in der Vergangenheit ihre Probleme mit XWorkplace hatten, sollten die Sache noch einmal durchdenken. Eine große Zahl von Problemen basiert auf Fehlern in den INI-Dateien. Bei einer frisch installierten Arbeitsoberfläche sind wir bislang auf keinerlei Probleme gestoßen. Eine Installation von eWorkplace erweitert die Arbeitsoberfläche um eine ganze Reihe dringend benötigter Funktionen. Das Wichtigste jedoch ist, daß die Arbeitsoberfläche deutlich stabiler wird. Zudem etabliert eWorkplace zusätzliche Schutzroutinen und Backupmechanismen für den Fall, daß die Arbeitsoberfläche Probleme bekommt.

Das eCenter stelle eine weitere wichtige Verbesserung dar. Es ersetzt das WarpCenter. Der Grund für diesen Schritt war nicht allein eCenters deutlich größere Flexibilität. Das WarpCenter ist bekannt dafür, daß es bisweilen Probleme verursacht, z.B. könnten Sie im Fall eines Programmabsturzes oder -hängers ein Fenster angezeigt bekommen, welches aussagt, daß das WarpCenter nicht mehr reagiert. Sie klicken die Meldung weg und die Arbeitsoberfläche wird neu gestartet. Ein weiteres Fenster erscheint (oder auch nicht) und Sie hängen fest! Das hat mit einer Entgleisung des WarpCenters zu tun.

In der Zwischenzeit hat die gesamte eComStation-Webseite eine Überarbeitung erfahren, sowohl bezüglich des Erscheinungsbilds als auch bezüglich ihrer Funktionalität.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen klar machen, warum es mit eComStation 1.1 so lange gedauert hat. Es ist ein großes Projekt. Neben der reinen Entwicklungsarbeit für eComstation 1.1 mußten wir noch die Betatestphase überwachen und uns um das Feedback der Anwender kümmern. Uns mit Anwendern austauschen, rechtliche Belange klären und an den Stellen, wo Dokumentation fehlte, jede Menge Forschung treiben.

Wo können US-amerikanische Kunden eComStation beziehen?

Etliche häufig und immer wieder gestellte Fragen beziehen sich auf Prism Dataworks (vormals Indelible Blue). Wir hoffen, daß das folgende die meisten dieser Fragen klären wird:
Sie können eComStation bei eComStation.biz (http://www.ecomstation.biz), über Consultation Troughton (http://www.consultron.ca), Finnegan Software (http://www.finnsoft.com) oder BMT Micro (http://www.bmtmicro.com) beziehen. Eine umfassende Liste von Vertriebspartnern befindet sich bei http://www.ecomstation.com/where_purchase.phtml.

Bei Prism Dataworks läßt sich nach wie vor ein vorinstalliertes System bestellen, aber das eComStation-Softwarepaket wird dort nicht mehr angeboten. Die Kundendatenbank von Prism Dataworks ist von Mensys übernommen worden. Wenn Sie dies lesen, sollten bereits alle Upgrade-Protection-Kunden ihr eComStation Upgrade-Protection-Mediakit samt Datenträgern erhalten haben. Sollten Sie in der Vergangenheit eine Upgrade Protection erworben haben, und bislang weder eine Mitteilung mit Registrierungsinformationen noch ein Mediakit erhalten haben, dann schicken Sie bitte eine E-Mail an info@ecomstation.biz. Bitte fügen Sie so viele Details wie möglich bei, das Hauptproblem, das uns begegnet, besteht darin, daß sich die E-Mail-Adressen unserer Kunden verändert haben, deshalb müßten wir unbedingt sowohl Ihre alte als auch Ihre neue E-Mail-Adresse erfahren. Bevor wir irgendetwas versenden können, benötigen wir eine bestätigte Empfängeradresse, und um eine solche zu erlangen, ist es unabdingbar, daß wir mit Ihnen per E-Mail in Kontakt treten können!

Außerdem: sollten sie eine eComStation 1.0 über die Webseite von Prism Dataworks bestellt haben und nun eComStation 1.1 erwerben wollen, dann sollten Sie wissen, daß Accounts der Prism-Webseite nicht nach www.ecomstation.biz migriert wurden. Um sich bei der ecomstation.biz-Webseite anzumelden, verwenden Sie bitte Ihren existierenden Mensys-Account oder melden sich durch einen Klick auf die Logon-Schaltfläche einfach neu an.

Weder die Accounts von Mensys, www.ecomstation.biz noch Prism können zur Anmeldung bei www.ecomstation.com verwendet werden.

Was bietet die Zukunft?

Was kann ich tun?

Wir können stets die Hilfe von Leuten gebrauchen, die Treiber entwickeln oder einfach nur als Betatester für Projekte dienen, die  auf der eCommStation-Webseite veröffentlicht werden. Eines dieser Projekte ist der sog. DTA (Data Transport Agent). Dieser wurde bereits vor geraumer Zeit auf ecomstation.com zur Verfügung gestellt. Der DTA wird dadurch eine wichtige Verbesserung für Multimedia werden, weil er die Art und Weise verbessern wird, mit welcher MMPM/2 Audiopuffer verarbeitet. Bitte besuchen Sie www.eComstation.com, um weitere Details zu erhalten. Für alle diese Downloads benötigen sie einen Account von eComstation 1.0 oder 1.1. Und bitte denken Sie daran: Bitte nutzen Sie auf jeden Fall den Bugtracker, um uns über aufgetretene Fehler zu informieren!


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