Oktober 2000
editor@os2voice.org
OS/2 Tuning
Jetzt mache ich es schneller -
Teil 5
Willkommen zum fünften Teil der Serie über OS/2 Tuning. Diesen
Monat schließen wir sie mit einem Blick auf das Drucken und Netzwerke
ab.
Dieser Artikel ist Teil einer Serie über Verbesserungen des OS/2
Systems, die im VOICE Newsletter veröffentlicht wird. Die Artikel
der letzten Monate beschäftigten sich mit der Leistung von CD-ROM
Laufwerken und Festplatten, mit dem Multitaskingverhalten und der Stabilität
des Systems, sowie mit Speicherverbrauch und der Grafikdarstellung. Die
englischen Versionen sind über die VOICE Homepage unter der URL http://www.os2voice.org/newsletters.html,
die deutschen ab Teil 4 unter http://www.os2voice.org/newsletters_DE.html
erhältlich. Die gesamte Serie steht sowohl auf Englisch als auch auf
Deutsch auf meiner Homepage Die
OS/2 Akten in der Sektion "Tuning" zu Verfügung.
Alle Tips sind, soweit nicht anders erwähnt, auf alle OS/2 Warp
Versionen anwendbar. Dabei wird auch auf alte, langsame Rechner eingegangen,
weswegen einige Tips auf modernen Maschinen nur geringe Verbesserungen
erzielen dürften. Möglicherweise enthalten die Artikel dieser
Serie Fehler oder Auslassungen, die ihr System ins Nirwana befördern
können. Ich empfehle deshalb dringend, ein Backup zu
erstellen, bevor sie an ihren Systemeinstellungen herumfummeln. Ich hab'
sie gewarnt.
Informationen zu den für die Serie genutzten Quellen entnehmen
sie bitte dem deutschen Teil 4 oder englischen Teil 1.
7. Drucken
7.1 Hardware
Die letzten Jahre brachten dramatische Veränderungen im Bereich Drucker,
sowohl was die Steigerung der Druckqualität angeht als auch den Verfall
der Preise. Sogar Drucker des untersten Preissegmentes bieten heute eine
Auflösung von 600dpi oder 720dpi. Sobald man bereit ist, nur ein wenig
mehr auszugeben, sind 1200dpi oder 1440dpi Standard und das in Farbe. Nun
ist es natürlich eine schöne Sache, mit Photoqualität drucken
zu können, aber dafür zahlt man einen entsprechenden Preis. Da
dies nicht über den Kaufpreis geschieht, haben die Druckerhersteller
statt dessen die Funktionalität der Druckerhardware in den unteren
Klassen reduziert und produzieren sogenannte GDI-Drucker (GDI: Graphics
Device Interface). Die fehlende Funktionalität muß dann vom
Druckertreiber bereitgestellt werden, was heißt, daß der Computer
sie übernehmen muß und damit die Prozessorlast während
des Druckprozesses stark ansteigt. Beispielsweise hat eine große
Anzahl von OS/2 Nutzern berichtet, daß beim Drucken mit einem Lexmark
Z51 das System komplett blockiert wird, wenn ein Prozessor unterhalb der
AMD K6/Intel Pentium 400-Klasse genutzt wird.
7.2 Treiber
Wie bei anderen Arten von Hardware auch, ist die Treiberunterstützung
für Drucker unter OS/2 ein etwas heikles Thema. Die IBM selbst bietet
auf ihrer Website Device
Driver Pak Online zwar eigene Treiber für die meisten Druckermodelle
an, jedoch sind diese meist stark eingeschränkt, was den Funktionsumfang
und damit auch die Druckqualität angeht. Eine Ausnahme bilden nur
die Drucker der Hersteller EPSON und Lexmark ab den Modellen der unteren
Mittelklasse. Für diese werden von den Herstellern eigene OS/2-Treiber
angeboten, die in punkto Druckqualität und Funktionsumfang ihren Windows-Pendants
in nichts nachstehen.
7.3 Zugriff auf den Drucker
Um eine allgemeine Beschleunigung des Druckvorgangs zu erreichen, sollten
sie die CONFIG.SYS Anweisung
BASEDEV=PRINT01.SYS
finden und in
BASEDEV=PRINT01.SYS /IRQ
ändern. Auf diese Weise stellen sie der Druckerschnittstelle einen
IRQ zur Verfügung, was wesentlich schneller ist als das voreingestellte
Polling. Mit dem Parameter /IRQ:x es ist auch möglich, direkt
einen bestimmten IRQ x zuzuweisen.
Suchen sie in der CONFIG.SYS nach der Zeile
PRINTMONBUFSIZE=134,134,134
Die Zahlen legen einen Druckerpuffer (sozusagen einen Cache) in Bytes
fest, jeweils getrennt für die Schnittstellen LPT1 bis LPT3. Erhöhen
sie den Wert für LPT1 auf 2048 oder 1024, wenn ihr Rechner über
wenig freies RAM verfügt. Es macht keinen Sinn, die Werte für
LPT2 und LPT3 auf Null zu setzen, da 134 der minimale Wert ist.
7.4 Spooler
Wenn sie auf ihrem Drucker immer nur ein Dokument auf einmal ausdrucken
oder keinen Drucker an ihrem Rechner angeschlossen haben und auch nicht
statt dessen an ein Netzwerk angeschlossen sind, können sie durch
Deaktivierung des Spoolers Speicherplatz sparen. Schauen sie dazu in ihren
OS/2 Systemordner und öffnen sie Systemkonfiguration. Darin
befindet sich das
Spooler Objekt. Rufen sie dessen Kontextmenü
mit einem rechten Mausklick auf und sie können den Spooler deaktivieren.
WARNUNG: Falls sie den Spooler deaktivieren,
wird dies die Multitaskingeigenschaften stark verschlechtern, solange der
Drucker seine Arbeit verrichtet. Wenn sie dann ein großes Dokument
ausdrucken, können sie sich erst einmal eine Kanne Kaffee machen!
Sie sollten den Spooler also nur abschalten, wenn sie den freiwerdenden
Speicher dringend brauchen.
Sie können das Verhalten des Spoolers durch Anpassung der Druckpriorität
beeinflussen. Eine Senkung der Priorität verbessert die Reaktionseigenschaften
ihres Systems während des Druckvorgangs, eine Erhöhung dagegen
verkürzt die Dauer des Druckvorgangs. Der Wert kann auf der Notizbuchseite
Druckpriorität
des Spooler Objektes eingestellt werden. Neue Einstellungen werden
mit dem Schließen der Objekteinstellungen aktiv. Das Ergebnis hängt
sehr stark von ihrem Drucker und dem verwendeten Treiber ab, weshalb sie
etwas mit den Einstellungen experimentieren sollten.
Der voreingestellte Spoolpfad, d.h. das Verzeichnis, in dem der Spooler
temporäre Dateien speichert, liegt auf dem Bootlaufwerk. Diese temporären
Dateien können sehr groß werden, weswegen sie den Spoolpfad
besser auf eine Partition mit genügend freiem Platz legen sollten.
Die Einstellung kann auf der Notizbuchseite Spooler-Pfad in den
Einstellungen des Spooler Objektes vorgenommen werden.
7.5 Drucken aus Win-OS/2
Wenn sie aus Win-OS/2 drucken, sollten sie den Win-OS/2 Druckmanager deaktiviert,
d.h. geschlossen lassen, es sei denn, sie benutzen einen an einem COM-Port
angeschlossenen Drucker. Wählen sie LPT1.OS2 als Druckerport statt
LPT1. Damit wird die Druckerausgabe auf den OS/2 Spooler umgelenkt und
sichergestellt, daß das Drucken in einem separaten Thread abgewickelt
wird.
8. Netzwerke
Bitte beachten sie, daß zur Aktivierung fast aller Änderungen
an der TCP/IP-, MPTS- oder LAN Requester Konfiguration ein Neustart des
Systems erforderlich ist.
8.1 Hardware
8.1.1 MAC-Adresse
Finden sie die 12 Ziffern umfassende, alphanumerische Adresse ihrer Netzwerkkarte
heraus. Wenn diese nicht irgendwie beiliegt, können sie die ihrer
Karte beiliegende Konfigurationssoftware (wahrscheinlich DOS) benutzen.
(WARNUNG: Benutzen sie dieses Programm auf
keinen Fall, während irgendwelche Netzwerktreiber geladen sind oder
ihre Karte könnte zerstört werden!)
Um OS/2 die Adresse mitzuteilen, starten sie das MPTS-Konfigurationsprogramm
MPTS
bzw. Adapter- und Protokolldienste aus der Systemkonfiguration.
Wählen sie Konfigurieren. Selektieren sie LAN-Adapter und
-Protokolle und nochmals Konfigurieren. Markieren sie in der
Anzeige Aktuelle Konfiguration ihren Netwerkkartentreiber und wählen
sie Editieren. Tragen sie nun in ein Feld Network adapter address
oder Netzwerkadapteradresse die Adresse ohne Leerzeichen und beginnend
mit einem "@" ein und bestätigen sie. Falls sie das NetBIOS-Protokoll
benutzen, sollten sie den Vorgang für dessen Einstellungen wiederholen.
Dies behob einige Stabilitätsprobleme und führte auch zu
einer allgemeinen Geschwindigkeitssteigerung.
8.1.2 Auswahl der Übertragungsgeschwindigkeit
Die meisten heutigen Netzwerkkarten können sich beim Systemstart automatisch
an die Übertragungsgeschwindigkeit (z.B. 10Mbit halbduplex oder 100Mbit
vollduplex) eines Netzwerkes anpassen. Gelingt dies bei der Initialisierung
des Treibers nicht, wird die langsamste Methode ausgewählt. Natürlich
muß ein Rechner im Netz die Übertragungsgeschwindigkeit vorgeben,
damit die übrigen in der Lage sind, diese feststellen zu können.
Um den Modus also explizit festzulegen, rufen sie wie oben beschrieben
noch einmal die Einstellungen des Netzwerkkartentreibers auf. Im Feld Medium
type können sie nun den Modus angeben. Die verschiedenen Möglichkeiten
lassen sich durch Auswahl von Bereich anzeigen.
8.1.3 Informationen über eingebaute NIC
Netzwerkkarten tauchen leider nicht in der Ausgabe von RMVIEW
oder des Hardwaremanagers auf. Statt dessen existiert ein anderes Programm,
das in der Lage ist, die meisten PCI und ISA Netzwerkkarten zu erkennen.
Dabei handelt es sich um \IBMINST\OS2SNIFF.EXE bei Warp 4 und
\IBMINST\CLBSNIFF.EXE
bei WSeB.
8.2 TCP/IP
8.2.1 MTU-Größe
Durch Anpassen der MTU-Größe (maximum transfer units) können
sie die Effizienz ihres Netzwerkes erhöhen. Falls in ihrem Netzwerk
die meisten Dateitransfers die Grenze von 2KB überschreiten, sollten
sie die MTU-Größe erhöhen, da die Standardeinstellung bei
1500 liegt. Um die neue Größe festzulegen, müssen sie noch
40 zur gewünschten Paketgröße dazu addieren, um auch die
TCP/IP-Header zu berücksichtigen, also z.B. 4136 für eine Paketgröße
von 4096 (4KB). Achten sie dabei darauf, nicht die von ihrer Netzwerkkarte
maximal unterstützte Größe zu überschreiten. Andernfalls
kann es zu Datenverlusten kommen. Ethernetadapter erlauben nur eine Größe
von 1500!
Um die Einstellung zu ändern, öffnen sie entweder das Objekt
TCP/IP-Konfiguration, rufen den Reiter Netzwerk auf, selektieren
ein LAN-Interface und drücken Erweiterte Optionen. Nun können
sie den neuen Wert ins Feld Maximale Übertragungseinheit (MTU)
eintragen. Oder benutzen sie den IFCONFIG Befehl für den
Adapter von Interesse in der Datei SETUP.CMD, die sich im Verzeichnis
\MPTN\BIN auf ihrem Startlaufwerk befindet. Beispielsweise wird
IFCONFIG lan1 mtu 4136 eine Paketgröße von 4KB für
den Adapter Nummer 1 festlegen.
8.2.2 Schutz gegen Synflood-Attacken
Das bei OS/2 mitgelieferte TCP/IP besitzt bereits einen eingebauten Schutzmechanismus
gegen Synflood-Attacken (auch als "Ping of Death" bekannt). Beim TCP/IP
4.0x Stack müssen sie allerdings die neusten Updates einspielen. Danach
steht ihnen dann ein neues Programm namens SYNDEF.EXE zur Verfügung.
Zur Aktivierung des Schutzes reicht ein einfaches SYNDEF
ON an der Kommandozeile. Beachten sie jedoch, daß dadurch
der Schutz nicht dauerhaft aktiviert wird. Es ist also eine gute Idee,
den Befehl in ein Skript einzufügen.
Bei TCP/IP 4.1 und später liegen die Dinge etwas anders, da die
entsprechende Funktionalität bereits in den Stack eingebaut ist und
mittels des Parameters SYNATTACK in der Konfigurationsdatei INETCFG.INI
festgelegt wird. Um den aktuellen Status festzustellen, geben sie an der
Kommandozeile folgendes ein:
INETCFG -G SYNATTACK
Standardmäßig ist SYNATTACK der Wert 0 (Null) zugewiesen,
der Schutzmechanismus ist also deaktiviert. Um den Parameter auf 1 zu setzen
und den Schutz einzuschalten, benutzen sie den Befehl
INETCFG -S SYNATTACK 1
8.2.3 Leitwegtabelle
Wenn sie den 32-bit TCP/IP Stack aus TCP/IP 4.1 oder später benutzen,
kann es zu Problemen mit einer zu vollen Leitwegtabelle (route table) kommen.
Dies liegt an der neuen Standardeinstellung für den Keepalive-Wert
von 7800. Dieser Wert wird in Sekunden angegeben, das sind also 2 Stunden
und 10 Minuten. Der alte und wesentlich angemessenere Wert lag bei 60 Sekunden.
Um den alten Zustand zurückzuerhalten, legen sie eine Datei TCPEXIT.CMD
im Verzeichnis \TCPIP\BIN an und fügen sie dieser die Zeile
INETCFG
-S KEEPALIVE 60 hinzu. Nun werden die Leitwege (run away route table)
nur noch eine Minute gespeichert.
Außerdem sollten sie möglichst noch den Parameter -netmask
255.255.255.0 zum Standardleitweg in der Datei \TCPIP\BIN\TCPEXIT.CMD
oder \TCPIP\BIN\B4TCP.CMD hinzufügen. Dies wird das Anwachsen
der Leitwegtabelle schon erheblich vermindern.
ACHTUNG: Nehmen sie diese Modifikationen
nicht in der Datei \MPTN\BIN\SETUP.CMD vor, da sie bei einer späteren
Änderung der Einstellungen über das Objekt TCP/IP-Konfiguration
zurückgesetzt werden könnten.
8.3 LAN Requester
Die im folgenden vorgeschlagenen Änderungen müssen an Parametern
in der Datei PROTOCOL.INI vorgenommen werden, die sich im Verzeichnis
\IBMCOM
auf ihrem Startlaufwerk befindet.
Wenn sie ein Token Ring-Netzwerk nutzen, sollten sie einmal einen Blick
auf die Parameter XMITBUFS und XMITBUFSIZE werfen. Durch
eine Erhöhung von XMITBUFS auf 2 können sie
den Netzwerkdurchsatz erhöhen, da dann ein Puffer gefüllt werden
kann, während der andere übertragen wird. Voreingestellt unterstützt
XMITBUFSIZE
nur eine Paketgröße von 2048 Bytes plus Protokollheader. Durch
eine Erhöhung des Wertes auf 4224 könne sie das Limit auf 4096
Bytes heraufsetzen. Beachten sie, daß diese Einstellung gleich dem
oder größer als der Wert der für TCP/IP festgelegten MTU-Größe
sein muß.
Indem sie den Zeitlimitparameter T1 auf 2000 (2 Sekunden)
ändern, reduzieren sie die Anzahl wiederholter Übertragungen
(retransmits) im Netzwerk. Falls auf Übertragungen in der hier angegebenen
Zeit keine Antwort erfolgt, kommt es zu sogenannten "Retires" und damit
einem Anwachsen des Netzwerkverkehrs.
Weiter sollten sie den Receiver Acknowledgement Timer Parameter T2
auf 400, also 400 Millisekunden, erhöhen. Dadurch wird ihrem
Rechner mehr Zeit für die Beantwortung von Netzwerkübertragungen
gelassen und es müssen weniger Wiederholungsversuche bearbeitet werden.
Als Resultat sinkt der Verkehr im Netzwerk.
Die Anzahl interner Pakete, die ein Adapter nutzen kann, um Pakete an
sich selbst anstatt ins Netz zu senden, wird durch die Anweisung LOOPPACKETS
angegeben. Durch Erhöhung auf z.B. 2 kann der Netzwerkverkehr ebenfalls
vermindert werden.
Die Option NETBIOSRETRIES bestimmt, wie oft der LAN Requester
eine Anfrage nach duplizierten NETBIOS-Namen aussendet. Wenn sie es mit
einem verläßlichen Netzwerk zu tun haben, können sie den
Verkehr im Netzwerk vermindern, indem sie den Wert auf 2 reduzieren.
Setzen sie NETBIOSTIMEOUT auf 500. Dieser Parameter gibt in
Millisekunden die Zeitspanne an, die der LAN Requester wartet, bis er die
nächste Anfrage zur Identifikation eines duplizierten NETBIOS-Namens
aussendet. Diese Änderung wird die für den Start des LAN Requesters
und das Einloggen benötigte Zeit erheblich verkürzen. Die Startzeit
läßt sich dabei zu NETBIOSRETRIES x NETBIOSTIMEOUT
berechnen. Die Ersparnis beim Einloggen ist sogar doppelt so hoch.
Mit Reduzierung des Wertes für den Parameter RECVBUFSIZE
auf 256 werden ungenutzte Anteile des 64KB NETBIOS-Segments besser verwertet.
8.4 NetWare Requester
Stellen sie sicher, daß die neueste Version des Novell NetWare Requesters
für OS/2 genutzt wird. Die neueste (und letzte) Version ist 2.12 und
gratis bei IBM erhältlich. Einige für die Leistung relevante
Parameter sind fest eingestellt und besitzen in älteren Version weniger
vorteilhafte Werte.
Überprüfen sie alle Rechner eines Netzwerkes auf die maximal
unterstützte MTU-Größe. Die Klienten sollten die gleiche
Einstellung besitzen wie die Server, auf die sie zugreifen. Um es einfach
ausdrücken: Stellen sie auf allen Rechnern im Netzwerk die maximale
bei allen gemeinsam zur Verfügung stehende MTU-Größe ein.
Damit wäre diese Serie beendet. Ich hoffe, daß Sie einige
Informationen gefunden haben, die Ihnen noch nicht bekannt waren und daß
Ihr OS/2-System nun den einen oder anderen Warpfaktor an Geschwindigkeit
zugelegt hat.
Eine spätere Veröffentlichung der nicht auf Deutsch erschienenen
Teile 1 bis 3 im VOICE Newsletter ist nicht geplant, da diese auf meiner
Homepage eingesehen werden können.
Christian
Hennecke studiert zur Zeit Geographie und arbeitet seit fünf Jahren
mit OS/2. Vor zwei Jahren begann er eine Homepage mit Informationen zu
OS/2, die mittlerweile auch eine ausführliche XFree86/OS2 Sektion
namens "Akte X11" enthält, ebenso wie Informationen zu Emulation unter
OS/2 und anderen Dingen.
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