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Oktober 2002
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Übersetzung: Philhard Ackermann
Wenn Sie irgendwelche Kommentare bezüglich Artikeln oder Tips in dieser oder eine älteren Ausgabe des VOICE Newsletter abgeben wollen, senden Sie sie bitte an editor@os2voice.org. Uns interessiert stets, was unsere Leser zu sagen haben.
Christian, werfen Sie mal einen Blick in diesen Artikel. Da finden Sie ein paar Informationen über Mandrake und OS/2.Moving OS/2 to a New Drive - http://www.os2ezine.com/20020116/page_6.html
Meinen Dank an Thomas Klein für diesen exzellenten Artikel (VOICE Newsletter, September 2002) über DrDialog. Ich stimme ihm zu - DrDialog ist das Werkzeug für jeden, der mit der OS/2-Programmierung anfangen will. Ich habe ihn bei der Erstellung meiner ersten PM-Anwendung eingesetzt, und das war unglaublich leicht. Man muß im Zuge der Entwicklung mehr und mehr REXX lernen, aber das bedeutet lediglich, zwischen den Hilfetexten von DrDialog und dem REXX-Handbuch hin- und herzuspringen. Ein Seiteneffekt dieser Geschichte besteht darin, daß ich nun auch darüber Bescheid weiß, wie man REXX in Befehlszeilenprogrammen verwenden kann.Hier noch ein Tip für all die, die REXX bei der Anwendungsprogrammierung NICHT einsetzen: Für die meisten selbstgeschriebenen Programme verwende ich Modula-2, aber als Ressourceneditor kommt immer noch DrDialog zum Einsatz. Er ist wesentlich anwenderfreundlicher als der von IBM gelieferte Ressourceneditor. Was die meisten nicht wissen, bevor sie es selbst ausprobiert haben, ist die Tatsache, daß DrDialog in großen Teilen sprachunabhängig ist, d.h., daß der Teil zur Ressourcenerstellung in Verbindung mit der jeweiligen Lieblingssprache verwendet werden kann, egal welche das auch sei.
Meine Glückwünsche zu einer exzellenten Ausgabe. Ich werde meine Mitgliedschaft auf der Warpstock-Tagung in jedem Fall erneuern. Eine kleine Anregung zum Ausdruck des Newsletters habe ich aber doch. Ich gehöre zu denen, die sich zum Lesen lieber in eine dämmerige und kuschelige Ecke setzen als vor den Bildschirm. Jeder Versuch, einen Artikel direkt auf meinen Drucker zu schicken (IBM Web Browser, Epson 3000, Epomni-Treiber, Endlosblattzufuhr) führt dazu, daß die Abbildungen abgeschnitten werden - entweder auf der rechten Seite oder beim Seitenumbruch, obwohl der Satzumbruch gut aussieht. Ich könnte die gesamte Ausgabe natürlich auch als INF-Datei herunterladen und mit NewView ausdrucken, aber das finde ich etwas nervig. Wäre es möglich, in jeden Artikel einen Hyperlink einzublenden, der auf die jeweilige INF-Datei verweist? PDF wäre sogar noch besser, weil ich dann beidseitig drucken und so den Papierverbrauch halbieren könnte.Jason Stevanovich antwortet:Jedenfalls eine großartige Ausgabe!
Danke. Falls es Ihnen hilft: ich habe das gleiche Problem (ist mir heute beim Ausdruck eines Artikels aus dem OS/2 eZine gerade wieder passiert). Ich schätze, das liegt an Netscapes mangelhaften Fähigkeiten zur sauberen Druckaufbereitung. Ich habe das mit Mozilla oder Opera bislang noch nicht ausprobiert, womöglich bieten die hier andere Ergebnisse. StarOffice jedenfalls macht beim Formatieren der Druckausgabe eine deutlich bessere Figur.Und von Christian Hennecke:
Das Problem beim Ausdruck von Abbildungen besteht wahrscheinlich darin, daß einige davon größer als die Druckseite sind.Bezüglich einer separaten INF-Datei für jeden einzelnen Artikel: tut mir leid, aber da werden wir Ihnen nicht allzusehr behilflich sein können. Die Erstellung einer INF-Datei pro Artikel würde einen zu großen Arbeitsaufwand bedeuten und m.E. zudem die Vorteile der INF-Version (Suchmöglichkeit usw.) zunichte machen. Wegen PDF: habe ich ein paar mal versucht. Ich war unter Verwendung von HTMLDOC (einem Konverter von HTML nach PDF) zwar in der Lage, mehr oder weniger brauchbare Ergebnisse zu erzielen, aber das Problem mit den zu großen Abbildungen wird dadurch nicht gelöst. Die einzige Möglichkeit wäre eine Anpassung der Größe solcher Abbildungen, was andererseits jedoch häufig zu einer zu stark eingeschränkten Abbildungsqualität führen würde - so wären z. B. Menütexte dann kaum noch lesbar. Tatsächlich bestünde die einzige Möglichkeit zur Erreichung eines befriedigenden Resultates darin, daß unsere Autoren nur noch Abbildungen in der richtigen Größe ablieferten. Wir könnten sie darum bitten, das künftig so zu machen. Allerdings wird das im Falle von Abbildungen, die an den Grenzen der Druckseite 'überlaufen', auch nicht helfen.
Wegen der Abbildungen, die an den Seitengrenzen 'überlaufen': Dies könnten wir nur durch die Erstellung einer speziellen Druckversion mittels eines DTP-Programmes, StarOffice oder SmartSuite oder etwas ähnlichem erreichen. Das wäre eine scheußliche Menge Arbeit und deshalb fürchte ich, daß das ohne weitere Freiwillige, die sich der Sache annehmen, nie geschehen wird - die meisten Mitarbeiter investieren schon jetzt mehr Zeit in den Newsletter als ihnen eigentlich zur Verfügung steht.
Als Umgehung könnten Sie versuchen, die Seiten in StarOffice oder SmartSuite zu laden und selbst zurechtzurücken.
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