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November 2002

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Ein Palm m105 mit eComStation

Von Manfred Agne © November 2002

Kürzlich habe ich einen Palm m105 gekauft. Falls Sie noch keinen gesehen haben, der Palm m105 ist ein Hand-großer Computer mit einem 160 x 160 Pixel, 16 Graustufen Display und 8 Megabytes RAM. Im Lieferumfang enthalten sind ein paar vorinstallierte PIM-Anwendungen, unter anderem ein Kalender, ein Notizblock für textbasierte Einträge, eine To-Do-Liste mit einer einfachen Alarmfunktion, ein Taschenrechner, ein Notizbuch, mit dem man einfache Freihand-Zeichnungen erstellen und abspeichern kann, und ein Adreßbuch. Außerdem eine kleine Dockingstation ("Cradle") zum Anschluß an die serielle Schnittstelle eines PCs, und natürlich die unvermeidliche CD mit Windows-Software.

Palm und eCS

Der Hauptgrund, weswegen ich diesen etwas überholten Palm anstelle eines der aktuelleren Geräte mit Farbdisplay gekauft habe, war weniger der Preisunterschied, obwohl ich zugeben muß, daß das auch eine Rolle gespielt hat. Der Hauptgrund war aber, daß der m105 der letzte Palm zu sein schient, der sich gut in ein OS/2-Umfeld einfügt. Der m105 hat einen seriellen Anschluß, während die neueren Palms nur noch über USB Verbindung zum PC aufnehmen. Die serielle Verbindung benötigt keine speziellen Treiber, und ihre Programmierung, z.B. über REXX, ist verhältnismäßig einfach.

Pilot Link

Auf Hobbes findet sich eine Portierung von Pilot Link Version 0.9.3, einer Hand voll Kommandozeilenprogramme, die einfache Konnektivität zwischen dem Palm-Computer und Ihrer eCS- oder OS/2-Maschine herstellen. Das Paket enthält ein Installationsskript (\OS2\MAKEFOLDER.CMD), das einen Ordner mit ein paar Programmobjekten erstellt:


 

Wie Sie sehen können, finden sich in dem Ordner noch ein paar andere Objekte, und einige davon werde ich noch erwähnen.

News auf dem Palm lesen

Neben dem Programmobjekt für die enthaltenen Kommandozeilenprogramme erstellt das Setup-Programm von Pilot Link Link auch ein Objekt für OS/2s PPP.EXE. Für mich war das eindeutig die spannendste Entdeckung, als ich Pilot Link installierte! Der m105 enthält einen TCP/IP-Stack, und mit dem Pilot PPP Server kann man eine Netzwerkverbindung zwischen dem Palm und einem OS/2- oder eComStation-Computer herstellen. Auf meinem Desktop-PC läuft Changi als lokaler Newsserver, und ich verwende die kostenlose Anwendung 'Yanoff' auf dem Palm, um jeden Morgen, während ich mit der S-Bahn zur Arbeit fahre, die OS/2-Newsgruppen zu lesen. Während der Nacht geht Changi automatisch ins Netz und holt die aktuellen News aus verschiedenen OS/2-Newsgruppen auf vier verschiedenen Newsservern. Kurz bevor ich morgens das Haus verlasse, stelle ich den Palm in sein "Cradle" und lade die aktuellen Nachrichten in Yanoffs Datenbank. Ich lese und antworte unterwegs im Zug, und wenn ich abends nach Hause komme, schicke ich die Antworten ab. Ich hatte ziemliche Schwierigkeiten, das zum Laufen zu kriegen, daher werde ich es etwas detaillierter beschreiben.

Zuerst sollten wir Pilot Link installieren (obwohl es auch ohne geht). Auf jeden Fall benötigen wir aber PPP.EXE auf dem OS/2-Rechner, und wir sollten sichergehen, daß es auch da ist.

Öffnen Sie das Einstellungsnotizbuch des Pilot PPP Server-Objekts im Pilot-Link-Ordner, und entfernen Sie den Parameter defaultroute. Möglicherweise möchten Sie auch eine Netmask konfigurieren, z.B. mit netmask 255.255.255.0, aber ich glaube nicht, daß es nötig ist. Wie auch immer, ich habe es eingefügt. Die zwei IP-Nummern sind die, die Sie spezifiziert haben, als Sie das Pilot Link Setup-Programm ausgeführt haben; als Standardeinstellung nimmt es 10.1.0.1:10.1.0.2. Diese Nummern bestimmen die IP-Adressen der OS/2-Maschine und des Palms an der PPP-Verbindung. Ich habe zuhause ein Ethernet-LAN und hatte zuerst versucht, die LAN-Adresse des eCS-Rechners für die PPP-Verbindung zu verwenden. Das hat nicht funktioniert und ich mußte eine andere Adresse angeben. Derzeit verwende ich 192.168.69.126 im LAN und 192.168.1.1 auf der PPP-Verbindung; der Palm bekommt 192.168.1.2. Natürlich muß die auf der Kommandozeile angegebene serielle Schnittstelle mit der übereinstimmen, an der das Cradle angeschlossen ist. Vorerst sollten Sie die Geschwindigkeitseinstellungen auf der Voreinstellung lassen (19200), denn es scheint doch auf ziemlich vielen Rechnern Probleme mit höheren Geschwindigkeiten zu geben. Wir können diesen Parameter später optimieren, wenn alles andere zuverlässig funktioniert. Wenn Sie nochmal kontrollieren möchten, bei mir wird PPP.EXE mit den folgenden Parametern gestartet:

ppp.exe com1 28800 rtscts 192.168.68.1:192.168.68.2 netmask 255.255.255.0 silent

Wie gesagt, ich empfehle, zunächst die Geschwindigkeit 19900 zu verwenden. Schließen Sie das Notizbuch, um die Einstellungen zu sichern. Zum Experimentieren kann man den Befehl natürlich auch einfach auf der Kommandozeile eingeben.

Ich gehe davon aus, daß Sie Changi eingerichtet und am Laufen haben, und daß Sie von dem Rechner aus, auf dem Changi läuft, auf die Newsgruppen zugreifen können. Um Changi aber von einem anderen Rechner im Netzwerk aus verwenden zu können (das schließt Ihren Palm ein), müssen Sie im Home-Verzeichnis von Changi eine Datei 'nntp_access' erstellen. In meinem Fall hat diese Datei den folgenden Inhalt:

127.0.0.1 both post *
192.168.69.125 both post *
192.168.69.127 both post *
192.168.1.2 both post *

Die verfügbaren Optionen sind im Detail in der Dokumentation zu Changi beschrieben, siehe die Datei NNTPACCESS.HTM. Im obigen Beispiel erlaubt die erste Zeile dem Localhost ('127.0.0.1'), alle verfügbaren Newsgroups ('*') zu lesen und herunterzuladen ('both') und in diese Gruppen zu posten ('post'). Mit den darauffolgenden Zeilen erhalten die anderen Rechner im LAN die gleichen Rechte. Die letzte Zeile ermöglicht den Zugriff für die IP-Adresse, die der Palm an der PPP-Verbindung zugewiesen bekommt. Beachten Sie, daß Sie die IP-Adressen in dieser Datei durch die Hostnamen der jeweiligen Rechner ersetzen können, falls Sie diese in der Datei hosts konfigurieren, oder wenn ein DNS-Server verfügbar ist (vorausgesetzt, Sie wissen, wie man dem DNS-Server über die PPP-Verbindung Bescheid sagt - ich habe keine Ahnung, wie das geht). Im übrigen muß natürlich die IP-Adresse des Palms, die Sie in den Einstellungen des Pilot PPP Server konfiguriert haben, zu der passen, die in Changis Datei nntp_access auftaucht.

Mit diesen Modifikationen ist das OS/2-System fertig konfiguriert, und wir können uns der Einrichtung des Palmtops zuwenden:

Öffnen Sie auf dem Palm das Prefs-Programm, klicken Sie auf den Text in der rechten oberen Ecke des Bildschirms, und wählen Sie Connection aus dem Drop-down-Menü. Wählen Sie new und geben Sie der Verbindung einen sinnvollen Namen, zum Beispiel ppp oder so. Für die connection method wählen Sie Serial to PC und anschließend klicken Sie auf Details .... Für die Geschwindigkeit wählen Sie 19200 bps - dieser Eintrag muß dergleiche sein wie in den Einstellungen des Pilot PPP Server-Objektes! Die FlowCtl-Einstellungen können bleiben, wie sie sind (automatic), oder Sie können Sie auf ein stellen, um Hardware-Flußkontrolle fest vorzugeben. Achtung: Letzteres kann, muß aber nicht funktionieren! Klicken Sie zweimal auf OK um zum ersten Bildschirm des Prefs / Connections-Programms zurückzukommen. Danach selektieren Sie Network aus dem Drop-down-Menü in der oberen rechten Ecke. Unter Service wählen Sie Direct PPP, und unter Connection wählen Sie die Verbindung, die Sie vorher erstellt haben (ppp, falls Sie meinem Vorschlag gefolgt sind). Klicken Sie auf Details ... und stellen Sie sicher, daß der Verbindungstyp PPP ist, daß IP address automatic ein Häkchen hat, und daß Query DNS nicht abgehakt ist (außer Sie sind sich absolut sicher, daß Sie DNS brauchen). Klicken Sie auf Script und kontrollieren Sie, daß auf der nächsten Seite nur die Zeile END: steht. Wenn Sie ein Skript mit mehr sehen, stellen Sie die erste Zeile auf END:, der Rest verschwindet dann automatisch. Klicken Sie zweimal auf OK, um zum Eingangsbildschirm des Prefs / Network-Programms zurückzukehren. Das Ganze sollte jetzt ausreichen, um eine Verbindung zwischen dem Palm und Ihrem Desktop-Rechner herzustellen. Um sie zu testen, plazieren Sie den Palm im Cradle, starten den Pilot PPP server, und klicken auf Connect im Eingangsbildschirm des Programms Prefs / Network. Sie sollten auf dem Palm kurz die drei Statusmeldungen 'Initializing', 'Signing On' und 'Established' sehen, und im PPP-Fenster auf dem PC sollte folgendes angezeigt werden:

Wenn Sie irgendwelche Fehlermeldungen erhalten, oder falls ein Ping an den Palm nicht fehlerfrei funktioniert, sollten Sie Ihre Einstellungen überprüfen. Falls Sie Schwierigkeiten haben, könnte die Website 'Connecting a Palm to Linux using PPP' Ihnen weitere Hinweise geben. In allen anderen Fällen: Herzlichen Glückwunsch!

Wenn soweit alles funktioniert, laden Sie 'Yanoff' von Sourceforge herunter und installieren Sie es auf Ihrem Palm, indem Sie die Datei yanoff.prc auf das Objekt Install PRC or PDB (Dropped on me) im Pilot-Link-Ordner ziehen. Öffnen Sie auf dem Palm Yanoff und wählen Sie aus dem Menü Misc, Server Prefs aus. Geben Sie den Namen Ihres Mail-Servers im Feld Name ein, seine IP-Nummer im Adreß-Feld, und Ihre Mailadresse im Feld Reply-To. Klicken Sie auf '>>', füllen Sie die nächste Seite aus, und bestätigen Sie mit OK. Um den Newsserver zu definieren, wiederholen Sie den gleichen Prozeß mit den entsprechenden Angaben für den Rechner, auf dem Changi läuft. Danach abonnieren Sie eine oder mehrere Newsgroups über das Menü Management - Subscribe. Schließlich gehen Sie im Menü auf Comm - Poll Prefs und setzen Get auf New Articles, From auf den vorher definierten Newsserver (oder all servers, wenn Sie mit Yanoff auch Ihre Mail lesen wollen), und kontrollieren noch einmal, daß Post news angewählt ist. Klicken Sie auf Save/Poll um diese Änderungen zu sichern und die ersten Nachichten zu laden.

Es gibt noch einen Haufen anderer Optionen, hauptsächlich um den benötigten Speicher zu minimieren. Ich werde Sie hier nicht diskutieren, denn sie sind im Handbuch von Yanoff (HTML, PDF) im Detail beschrieben. Aber für einen ersten Versuch muß man sich um diese Optionen nicht kümmern.
 

Copilot für OS/2 und Windows

'Copilot' ist ein Palm-Emulator, der ursprünglich von Greg Hegwill entwickelt wurde. Die Versionen für Windows und Macintosh werden jetzt von Palm Inc. weiterentwickelt. Vor ewigen Zeiten hat Siegfried Hanisch eine Alphaversion auf OS/2 konvertiert. Ich habe sowohl die alte Version für OS/2 und die aktuelle Version für Windows ausprobiert und keine davon zum Laufen bekommen. Deshalb kann ich über ihre Benutzbarkeit nicht viel sagen. Wie auch immer, wenn Sie es selbst probieren möchten, benötigen Sie eine ROM-Datei. Das Pilot-Link-Paket enthält ein Werkzeug, um das ROM aus Ihrem Palm herunterzuladen, oder Sie können ein ROM von der Palm-Webseite herunterladen.
 

StarOffice 5.1a und Palm

Wichtiger für mich war, daß der 'm105' mit dem PIM (Personal Information Manager) von StarOffice 5.1a synchronisiert. Ich hatte im VOICE Newsletter 1/2002 - OS/2 PIMs - StarSchedule 5.1a darüber gelesen, und obwohl der Autor nicht bestätigen konnte, daß das tatsächlich funktioniert, hatte ich auch keine gegenteiligen Berichte gehört. Ich kann Ihnen aber versichern, daß es zumindestens auf meinem System funktioniert. Ich verwende StarOffice als meine Textverarbeitung und hatte es deshalb bereits installiert. Ich hatte das Synchronisationsmodul nicht mitinstalliert (standardmäßig wird es nicht installiert), aber es kann mit dem Setup-Programm einfach einer bestehenden Office-Installation hinzugefügt werden:

Wählen Sie einfach die Palm Pilot Integration, und klicken Sie auf Complete. Nach erfolgreicher Installation gibt es ein Unterverzeichnis \office51\palmplt\, und darin finden Sie die Datei starsync.prc. Sobald diese auf dem Palm installiert ist, kann man einfach StarOffice starten, den Palm ins Cradle stellen, und den Sync-Button drücken, um den Palm mit dem PIM zu synchronisieren.

Beachten Sie aber, daß das bei weitem kein vollständiges Backup Ihres Palmtops darstellt! StarOffice hat keine Verwendung für Ihre Memopad- oder Notepad-Einträge, und natürlich kann es auch mit zusätzlichen auf dem Palm installierten Programmen und ihren Daten nichts anfangen.
 

Palm Desktop und Odin

Wie bereits erwähnt wird der Palm mit einer CD-ROM ausgeliefert, und wie erwartet ist die mitgelieferte Software natürlich nur für Windows. Was mich mehr überrascht hat, war, daß der Palm Desktop 3.irgendwas, der auf der CD mitgeliefert wurde, sich unter Odin installieren läßt und läuft, wenn auch mit ein paar kosmetischen Problemen auf meinem System (mit dem Scitech Grafiktreiber). Er hat sich allerdings geweigert, unter echtem Windows98 zu laufen. Von www.palm.com kann man eine neuere Version herunterladen, und diese funktioniert auch unter Win98. Ich habe die neuere Version nicht unter Odin probiert, würde aber keine Probleme erwarten.

Der Palm Desktop synchronisiert aber nur dann mit dem Palm, wenn zuvor die mitinstallierte Anwendung 'hotsync.exe' gestartet wird. Ich habe deshalb die folgende CMD-Datei erstellt:

g:
cd G:\WIN32\PALM
start G:\ODIN\SYSTEM32\PE.EXE G:\WIN32\PALM\HOTSYNC.EXE
start G:\ODIN\SYSTEM32\PE.EXE G:\WIN32\PALM\PALM.EXE
exit

So gestartet funktioniert der Palm Desktop gut, aber es hat den Nachteil, daß HOTSYNC.EXE auch nach Beendigung des Desktops noch läuft und den Zugang zum COM-Port für andere Programme blockiert. Ich bin mir sicher, daß es dafür auch eine Lösung gibt, aber ich habe nicht lange danach gesucht; ich verwende die Windows-Anwendung sowieso nicht.

Fazit

Im Ganzen integriert sich der Palm Organizer erstaundlich gut in eine OS/2- oder eComstation-Umgebung. Man kann Programme installieren, Backups von Palm-Daten anfertigen und sie komplett oder selektiv wieder zurückspielen, und mit dem Personal Information Manager von StarOffice 5.1a gibt es sogar eine native PIM-Anwendung, die mit dem Palm synchronisiert. Mit PPP kann der Palm ein OS/2- oder eCS-System als Gateway für die Verbindung zum Internet verwenden, inklusive E-Mail und News. Und als letzte Option ist es immer noch möglich, die mitgelieferte Win32-Software unter Odin laufen zu lassen. Unglücklicherweise scheint das nur für die Palms zu gelten, die einen seriellen Anschluß haben - und der m105 ist der aktuellste (und vermutlich auch der letzte) Palm-Computer mit dieser Schnittstelle, und er ist dabei, vom Markt zu verschwinden. Anderereseits hat das wieder den Vorteil, daß er billig zu haben ist! Selbst wenn Sie sich nicht gleich einen zulegen wollen, ist es doch sehr wahrscheinlich, daß gebrauchte Palms auf eBay und ähnlichen Seiten noch einige Zeit erhältlich sein werden.

Daten und Quellen:

Palm m105 Produktinformation: http://www.palm.com/products/palmm105/
Pilot Link Version 0.9.3: http://hobbes.nmsu.edu/cgi-bin/h-search?key=plk093.zip&pushbutton=Search
Changi Newsserver: http://www.egnite.de/main1_8_2.htm
Yanoff Newsreader für Palm: http://yanoff.sourceforge.net/
Yanoff Handbuch HTML: http://yanoff.sourceforge.net/yanoff/documentation/documentation.html
Yanoff Handbuch PDF: http://yanoff.sourceforge.net/yanoff/documentation/documentation.pdf
Connecting a Palm to Linux using PPP: http://bobstro.dhs.org/linux_palm_ppp.htm
Copilot Palm Emulator für Windows und Mac: http://www.palmos.com/dev/tools/emulator/#download
Artikel zum StarOffice 5.1a PIM: http://de.os2voice.org/VNL/past_issues_DE/VNL0102H/vnewsf11.htm
Artikel zum Palm Desktop und Odin: http://de.os2voice.org/VNL/past_issues_DE/VNL0301H/vnewsf4.htm


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