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Keine Überraschung: Retail-Versionen von OS/2 aus dem Handel genommen

Ein Editorial von Mark Dodel. Übersetzung: Christian Hennecke

Ein frohes neues Jahr und willkommen in 2003. Seit zehn und mehr Jahren wird OS/2 nun totgesagt, aber es lebt immer noch. Der letzte Wirbel darum brach im letzten Monat los, als IBM eine Ankündigung veröffentlichte, die für die langjährigen OS/2-Anwender unter uns nun wirklich keine Überraschung hätte sein sollen. Etwas überraschend war jedoch, daß darauf etwa einen Tag später mehrere Artikel folgten, die folgendes ankündigten: »OS/2 Alive And Well [OS/2 lebt und ihm geht es gut]« und »OS/2 still sold here [OS/2 immer noch im Angebot]«. Alle nannten als Quelle einen IBM-Sprecher und dienten damit denjenigen als Futter, die nicht der Wahrheit ins Gesicht sehen können, daß IBM seit Jahren versucht, sich aus dem Markt für PC-Betriebssysteme zurückzuziehen. Diese trüben Birnen singen immer noch Loblieder auf IBM und ermutigen Leute, teure Abonnements zu kaufen, um Unterstützung für IBM zu demonstrieren. Während der ganzen Zeit hat die IBM alles ihr mögliche getan, diejenigen von uns zu entmutigen, die tatsächlich immer noch ihre Produkte benutzen.

Wenn Sie schon seit einiger Zeit Leser des VOICE Newsletter sind, können Sie sich vielleicht daran erinnern, daß wir diesen IBM-Plan zur stufenweisen Einstellung von OS/2 bereits vor über einem Jahr aufgrund von Informationen behandelt haben, die wir bei Warpstock 2001 erhalten haben:

»Der Treiber- und Fehlersupport wird bis einschließlich 2004 fortgesetzt. Kostenpflichtiger Übergangsservice und Produkterweiterungsservice sowie Fehlerbehebung als Garantiefall und Software Stack-Support werden bis einschließlich 2006 erhältlich sein.«

Wir alle wußten, daß es irgendwann passieren würde, aber IBM die Entfernung aller Retail-Versionen von OS/2 Warp 4 und Warp Server for e-Business aus dem Handel ankündigen zu sehen, war trotzdem schockierend. Diese Ankündigung betrifft auch IBMs Software-Choice-Abonnementprogramm. Das heißt, daß man die aufgeführten Einträge ab dem 12. März 2003 nicht mehr direkt bei IBM erwerben kann. Käufe können noch bei Quellen außerhalb IBMs getätigt werden, solange der Vorrat reicht. Am Ende der Ankündigung sagt IBM, daß alle diese Produkte weiterhin bis zum 31. Dezember 2004 unterstützt würden. All das war Bestandteil der Pläne IBMs seit etwa 1995, als Lou Gerstner IBM befahl, einen Plan auszuarbeiten, OS/2 sechs Fuß unter die Erde zu verfrachten. Wer daran Zweifel hegt, sollte einmal in Gerstners Buch »Who Says Elephants Can't Dance?« [Wer sagt, daß Elefanten nicht tanzen können?] blättern. Damit zieht sich IBM aus dem bißchen zurück, das vom OS/2-Retailgeschäft noch geblieben ist.

Dies betrifft nur die aufgeführten Teilenummern, für OEM- und TCO- (Total Content Ownership) Versionen von OS/2 wie Serenity Systems eComStation ändert sich nichts. Auch das Datum für die Unterstützung im Dezember 2004 wirkt sich nicht auf diese OS/2-Quellen aus, da für sie Support-Verträge sogar über das Datum vom Dezember 2006 hinaus abgeschlossen werden können, welches IBM als endgültiges Datum für die Einstellung der Unterstützung festgelegt hat.

Was bedeutet das ganze also für die Gemeinschaft der OS/2-Anwender? Wenn man für einen großen OS/2-Anwender arbeitet oder Serenity Systems eComStation hat, nicht viel. Hat man IBMs Software Choice, sollte man anfangen, sich zu fragen, welche Art von Unterstützung und Aktualisierungen man zwischen jetzt und dem 31. Dezember 2004 erwarten kann.

In der Rücknahmeankündigung wird »Replacement Product Information: None« [Information über Ersatzprodukte: Keine] aufgeführt. Auf IBMs Software-Choice-Seite wird nun Passport Advantage als mögliche Alternative zu SWC beworben. Es gibt kaum Details außer:

[Bei den folgenden Zitaten von IBM- und Lotus-Webseiten handelt es sich um die Übersetzung des englischen Originaltextes. - d.Übers.]

»Als Alternative zum Kauf eines Software-Choice-Abonnements für OS/2 Warp v4 können Eigentümer einer vorhandenen OS/2 Warp V4 Lizenz eine 1 Jahr laufende Softwarewartungsnachlizenz für OS/2 Warp V4 D5C4NLL-OS/2 WARP INSTALL SW MAINT AFT LIC 1 ANNIV erwerben und dann optional eine Softwarewartungserneuerung für ein Jahr E1C4MLL-OS/2 WARP INSTALL SW MAINT RNWL 1 ANNIV.«

IBM hat die vorher bestehenden Voraussetzungen für die Anmeldung bei Passport Advantage gelockert, aber es gibt nur vier Arten der Mitgliedschaft - kommerziell, kommerzieller Erwerb von CEO- (Complete Enterprise Option) Produktkategorien, Bildung und Regierung. Man kann nun kostenlos beitreten, also habe ich mich durch das Online-Anmeldeformular gearbeitet. Am Ende der Sammlung von Informationen über meine Person (Adresse, Telefon, Fax, E-Mail) erhielt ich die Nachricht:

»Anmeldeantragsbestätigung. Wir danken Ihnen für den Abschluß Ihres Online-Anmeldeantrags für IBM Passport Advantage. Ihre Anmeldenummer ist xxxxxxxx. Sobald er bearbeitet wurde, erhalten Ihr Passport Advantage Willkommenspaket innerhalb von 3-5 Werktagen, welches Ihre Passport Advantage Kundennummer enthält. Außerdem erhalten Sie Ihre Benutzerkennung und das Passwort, um auf das Passport Advantage Kundenextranet zuzugreifen. Um mehr über das Programm zu erfahren, besuchen Sie unsere Interaktive Einführung. Sollten Sie irgendwelche Fragen zu Ihrer Online-Anmeldung haben, nehmen Sie bitte über Telefon 1-800- 978-2246 Kontakt zu Ihrem eCustomer Care Repräsentanten auf.

OK, ich bin dabei. Ich habe die Einführung zu Passport Advantage durchgesehen. Nun ja, ich habe es versucht. Es hat mit Mozilla 1.3a für OS/2 nicht geklappt. Ich habe mir die technischen Voraussetzungen angeschaut. »Systemvoraussetzungen: * MS Windows 95/98/2000/NT«. Hmmm, kein OS/2 aufgeführt. »Benötigte Web-Browser: * Netscape Navigator 4.51 bis 4.75 oder Internet Explorer 5.01 bis 5.5« mit einer zusätzlichen Anmerkung »Der Kurs unterstützt nicht Netscape 6.0.«. Nicht besonders Warp-freundlich, nicht wahr? Für den unwahrscheinlichen Fall, daß der Webdesigner eine taube Nuß war, die niemals etwas von IBMs eigenem Betriebssystem gehört hat, habe ich Netscape 4.61 gestartet, aber die Nachricht »Nicht unterstützte Java-Version« erhalten, aber ich denke, das lag daran, daß ich standardmäßig Java 1.3.1 benutze. Ich verwende Netscape 4.61 kaum noch, aber es sollte funktionieren, da Java nicht als Voraussetzung auf der Seite Technische Voraussetzungen erwähnt wird.

Also habe ich mich an einen anderen Rechner gesetzt, um nachzusehen, ob ich dort mehr Glück hätte. Auf meinem Laptop mit eCS 1.03 und Netscape 4.61 lud die Einführung »Passport Advantage Grundlagen« in einem Popup-Fenster. Es gibt fünf wählbare Einheiten. Leider führte das Klicken auf dem Bildschirm überall zu nichts. Gut, ich habe auf dem Laptop immer noch WindowsXP installiert, also habe ich das gestartet. Mozilla 1.2a hat natürlich nicht mit der Einführung funktioniert und ich habe für Windows kein Netscape 4.6x. Damit blieb der Microsoft Internet Explorer übrig. Also habe ich den gestartet und es funktionierten nicht nur die Links, es gab auch Sound. Toll, zu schade, daß IBM das nicht bei ihrem eigenen Betriebssystem unterstützt. Die Einführung führte nur DB2, Lotus, Websphere, Tivoli und Softwarewartung auf. Da ich es nirgendwo erwähnt sah, nahm ich an, daß OS/2 unter Softwarewartung fiele.

Nachdem ich mich durch Bildschirm auf Bildschirm voller Marketinggequatsche gearbeitet hatte, stieß ich schließlich auf eine Definition von Passport Advantage:

»Passport Advantage ist der Weg für weltweite Lizensierung von durch IBM vertriebener Software in großen Stückzahlen. Es ist dafür ausgelegt, Support für unsere Kunden zu bieten und den Kunden Zugriff auf Aktualisierungen ihrer globalen Softwareanschaffungen zu geben.«

Na, das hört sich an, wie ein Programm für mich... NICHT. Ich bin nur ein einzelner OS/2- (nun, jetzt eCS-) Anwender.

Beim Versuch herauszufinden, was PA eigentlich umfaßt, fand ich, daß der Erwerb von Produkten über PA von der Stückzahl abhängige Preise einschließt. Der Preis jedes Produktes basiert auf dem Kontentyp - kommerziell (kleine und mittlere Unternehmen), kommerzielles CEO (ich nehme an, dies ist für große Unternehmen), Regierung und Bildung - und auf den tatsächlichen Mengen, die man von einem Produkt erwirbt. Es gibt 10 verschiedene Preisniveaus (Bänder genannt), abhängig von der Stückzahl. Laut der Einführung wird das Band, in das man eingeordnet wird, durch den ersten Kauf festgelegt. Bei mir mit meinen nur vier oder fünf Lizenzen wäre es das niedrigste (aber preislich höchste) Niveau. Das nächste Band fängt bei 100 an.

Die Einführung hat keine meiner Fragen dazu beantwortet, wie das für OS/2-Anwender funktioniert. Was ist der Preis für OS/2-Support? Schließt das die Annahme von Fehlerberichten und Support mit ein, von denen häufig gesprochen wird? Also habe ich an anderen Stellen der Site nach Informationen darüber gesucht, was Passport Advantage für den OS/2-Anwender tun kann.

Auf Lotus' Website gibt es einen Link zum IBM Software Support Handbook: http://techsupport.services.ibm.com/guides/handbook.html. Ich bin damit nicht zurechtgekommen, aber es gibt dort eine PDF-Version, die ich heruntergeladen habe. OS/2 taucht in der Tat ein paar mal in der PDF-Version auf, diejenige, die ich heruntergeladen habe, stammt aus November 2002. Vorausgesetzt, daß es sich hierbei um das Produkt handelt, das man über Passport Advantage kaufen kann, gibt es eine Tabelle für »OS/2, DOS, Windows«, die aussagt »Kundendownloads über BBS und WWW, 1 Fixpak pro Produkt, halbjährlich«. Unter »Wenn Dinge falsch laufen« wird OS/2 mit einer Hotline-Telefonnummer aufgeführt (512-750-0641), die ich nicht angerufen habe (es ist keine gebührenfreie, wie viele der anderen Kontaktnummern). Hey, daß ist die Vorwahl von Austin, Texas, nicht wahr? Ich nehme also an, daß die antwortende Person (falls es eine ist) wenigstens weiß, was OS/2 ist.

Unter http://www.lotus.com/services/passport.nsf/secnav/software+maintenance gibt es eine tabellarische Auflistung dessen, was PA umfaßt. Es schließt neue Lizenzen, Aktualisierung per Download, Medienveröffentlichungen und »Zugriff auf IBMs technischen Support für jede Person innerhalb der IT-Organisation des Kunden (keine Endanwender)« mit ein. Es wird nicht angegeben, ob dieser Support gebührenfrei oder kostenpflichtig ist.

Ich werde also erst einmal darauf warten, daß mein »Passport Advantage Welcome Kit« ankommt, und sehen, ob es den Nebel irgendwie lichtet. Ist Passport Advantage eine brauchbare Lösung für den SOHO- oder Endanwender? Nachdem ich einige Stunden damit verbracht habe, durch die Lotus-Webseiten zu blättern, kann ich das ehrlich nicht beantworten. Daß ich für den Versuch es herauszufinden gezwungen wurde, Windows zu starten, hinterläßt jedoch nicht gerade ein angenehm kuscheliges Gefühl. Der Knackpunkt wird sein, ob PA es Anwendern erlaubt, nicht aus dem Handel genommene OS/2-Versionen oder wenigstens weitergehenden Support zu vernünftigen Preisen zu erwerben.

Auf jeden Fall bleibt denjenigen von uns, die eine nicht-Microsoft-, nicht-Unix-Lösung möchten, immer noch eComStation als unterstützte und immer noch gehandelte Wahlmöglichkeit. Ich denke also, daß es im kommenden Jahr und darüber hinaus immer noch einen Bedarf für VOICE und diesen Newsletter geben wird. Wir bleiben der Verbreitung von Informationen verpflichtet, um OS/2- und eComStation-Anwendern dabei zu helfen, weiterhin Spaß an ihrem Rechnern zu haben.

Haltet die Druckpressen an!

Ein paar Tage, bevor diese Ausgabe veröffentlicht wurde, habe ich endlich Benutzerkennung und Passwort für IBM Passport Advantage erhalten. Sie erlauben es mir, mich bei den »Kundenseiten« der IBM Passport Advantage Site anzumelden.

Kein Zeichen von OS/2, weswegen ich zuerst »Lotus Offerings« ausprobiert und dort eine Suche nach »OS/2« durchgeführt habe, die ergebnislos blieb. Nicht einmal etwas über SmartSuite für OS/2. Na toll. Als nächstes versuchte ich den »Popular Offering Catalog« und Bingo. Eine Suche nach »OS/2« erbrachte folgendes Ergebnis:

Man kann also für US$ 248 eine neue OS/2-Lizenz einschließlich eines Jahrs Softwarewartung erwerben. Meinem Verständnis nach umfaßt dies keine Medien, nur eine Lizenz und das Herunterladen der Fixes. Ich habe Medien nirgendwo aufgeführt gefunden, aber mir wurde mitgeteilt, daß man sie für US$ 20 kaufen könne. Ein Jahr Softwarewartung allein kostet US$ 165.

Ich hasse es, Wartungsverträge zu kaufen, weswegen ich höchstwahrscheinlich nie wieder bei IBM kaufen werde. Für mich ist eComStation am sinnvollsten, da ich allein mit meinem Erstkauf bereits Zugriff auf alle Fehlerkorrekturen und Treiber erhalte. Alles in allem bin ich dankbar, daß wir die Wahl haben.

Neues vom VOICE Newsletter: Unser Team braucht Verstärkung. Nach dem Hilfegesuch in der einer der letzten Ausgaben haben sich ein paar Personen gemeldet, aber es müssen noch mehr werden. Um helfen zu können, müssen Sie nicht unbedingt besonders gut übersetzen können oder HTML-Programmierer sein. Wenn Sie gute deutsche Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse besitzen, können Sie auch bei der Korrektur der Artikel helfen. Einige Hinweise zu den Übersetzungsaktivitäten finden Sie im FAQ.

Wir sind wie immer an Ihren Gedanken und Ansichten zu OS/2-bezogenen Themen interessiert und sehen genauso gerne Aufsätze wie Hardware- und Softwarebesprechungen oder Anleitungen. Wenn Sie mit einem eigenen Artikel helfen können, nehmen Sie bitte über editor@os2voice.org Kontakt zu mir auf.

Warp Doctor: Haben Sie Vorschläge zu Warp Doctor? Sie können Ihre Kommentare direkt an den Warp-Doctor-Webmaster Jeremy Workman unter rs@fyrelizard.com schicken. Oder nehmen Sie noch besser an einem der Treffen des Warp-Doctor-Teams teil.

Um das Projekt voranzutreiben, brauchen wir jedermanns Hilfe. Bitte beachten Sie die nochmalige Terminänderung. Das Team trifft sich nun jeden Sonntag um 21:00 Uhr MEZ im Kanal #warpdoctor des WEBBnet. Der vierzehntägige Wechsel war zu verwirrend. Weitere Informationen bezüglich der Teilnahme an IRC-Treffen des Warp-Doctor-Teams entnehmen Sie bitte der Seite http://de.os2voice.org/meetinginfo.html.

VOICE Online-Update: Diesen Monat finden die allgemeinen Mitgliedertreffen am 6. und 20. Januar um 02:00 MEZ statt. Alle, die an OS/2 oder eComStation interessiert sind, sind zu diesen Sitzungen eingeladen. Weitere Informationen bezüglich der Teilnahme an VOICE Online-Treffen im IRC entnehmen Sie bitte der Seite http://de.os2voice.org/meetinginfo.html.

Wenn Sie eine Idee für eine SpeakUp-Veranstaltung haben, senden Sie diese bitte an liaison@os2voice.org, und wir werden versuchen, etwas auf die Beine zu stellen. Vergessen Sie nicht, den aktuellen VOICE Veranstaltungskalender in diesem Newsletter oder auf der VOICE Website unter http://de.os2voice.org/calendar.htm anzuschauen, um mehr über zukünftige VOICE-Veranstaltungen zu erfahren.

Diesen Monat ist Thomas Klein mit Teil fünf seiner Serie DrDialog, oder: Wie ich lernte, REXX zu lieben wieder dabei. Er fährt mit der Entwicklung von REXX-Programmen mit GUI mit Hilfe der gratis erhältlichen Entwicklungsumgebung DrDialog von IBM fort. Dies sollte für jeden interessant sein, besonders für diejenigen, die schon immer OS/2-Anwendungen schreiben wollten, aber vor der steilen Lernkurve bei der PM-Programmierung zurückgeschreckt sind.

In seinem Editorial »TCPA« und »Palladium« - ein weiterer Schritt in die Unmündigkeit oder ein Schritt zur Emanzipation? zeichnet Eric Baerwaldt ein paar der potentiell erschreckenden Zukunftsmöglichkeiten des »Secure Computing« auf. Ich hatte von TCPA und Palladium gehört, hatte aber keine Ahnung davon, warum es wirklich geht. Ein weiterer Grund, nicht das Betriebssystem der Massen verwenden zu wollen.

Als nächstes testet Timothy Sipples einen schönen Rechner mit OS/2-Unterstützung, OS/2, Das Thinkpad T30.

Walter Metcalf meldet sich mit dem fünften und letzten Teil seiner Serie über die Datensicherung mit CDS's Produkt zurück: BackAgain/2000 Server Edition Version 3.0 - Ein Bericht, Teil 5.

Schließlich gibt es wie immer die Seite mit OS/2-Tips und Leserbriefe, Addenda, Errata. Wenn Sie irgendwelche Tips zu OS/2 oder eCS entdeckt haben, senden Sie diese bitte an tips@os2voice.org. Wenn Sie irgendwelche Kommentare oder Vorschläge den Newsletter oder die Artikel darin betreffend abgeben möchten, senden Sie diese bitte an editor@os2voice.org.

Das wäre es für diesen Monat. Zukünftige Artikel umfassen ein Update Alfredo Fernández Díaz' seines Artikels zum Booten von OS/2 von einer CD, weitere Teile der Serie über REXX und Dr.Dialog sowie einen Test eines SanDisk USB-Lesegerätes für Speichermodule von Mark Dodel.

Mark Dodel, Christian Hennecke und Jason R Stefanovich
Herausgeber des VOICE Newsletter

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