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Richtlinien für Beiträge zum VOICE Newsletter
Letzte Änderung: 18. April 2006
Inhalt
- Allgemeines
- Allgemeine Hinweise zur Verfahrensweise.
- Rechtliches
- Rechtliche Bedingungen für das Einsenden eines Artikels.
- Mögliche Themen
- Allgemeine und spezielle Themen für zukünftige Artikel. Werfen Sie hier einen Blick hinein, wenn Sie einen Artikel schreiben möchten, aber nicht wissen, worüber Sie schreiben könnten oder ob Ihre Idee für den Newsletter geeignet ist.
- Vorbereitung, Inhalt und Struktur
- Welche Informationen ein Artikel enthalten sollte. Unerfahrene Autoren finden hier ausführliche Erläuterungen zum Verfassen verschiedener Artikeltypen.
- Formatierung und XHTML-Code
- Ausführliche Informationen dazu, was es bei der Strukturierung und Auszeichnung eines Artikels zu beachten gibt.
- Links
- Links zu verwandten Seiten und Dienstprogrammen.
Allgemeines
Zuallererst: Sollten Sie Fragen bezüglich dieser Richtlinien haben, fragen Sie!
Der VOICE Newsletter ist ein vollkommen auf freiwilliger Arbeit basierendes Projekt, sowohl was die Autoren als
auch die Herausgeber, Redakteure und Übersetzer angeht. Niemand wird für seine Arbeit entlohnt, es sei denn durch
Spenden der Leser (als ob das je geschehen würde).
Alle Mitglieder des Teams investieren ihre Freizeit in dieses Projekt, haben jedoch auch Arbeitsstellen, Familien,
Freunde und Hobbies. Bitte denken Sie daran und helfen Sie dabei, Zeitverschwendung möglichst gering zu halten, indem
Sie die Richtlinien befolgen.
Zwar mögen die Richtlinien zuerst etwas einschüchternd erscheinen, jedoch haben wir versucht, genügend Informationen bereitzustellen, so daß selbst im Schreiben und HTML völlig unerfahrene Personen zu einem guten Ergebnis kommen können. Sie werden also feststellen, daß Sie abhängig von Ihrem Erfahrungsgrad Teile überspringen können.
Und so funktioniert es: Sie schreiben einen Artikel und senden ihn an editor@os2voice.org. Falls er mehrere Dateien umfaßt, packen Sie ihn bitte vorher mit Info-ZIP. Artikel in deutscher Sprache können sie sowohl in alter als auch in neuer Rechtschreibung einreichen; nationale Besonderheiten sind hierbei ebenfalls kein Problem. Achten Sie bitte darauf, Ihren Artikel als gültige (X)HTML- oder Textdatei zu erstellen. Bei als ASCII eingereichten Artikeln dürfen die im Usenet und E-Mail üblichen Methoden zur Markierung von Fett- und Kursivdruck verwendet werden. (X)HTML-Dateien müssen die Stile für den VOICE Newsletter verwenden (siehe unten).
Es gibt keine speziellen Anforderungen hinsichtlich der Länge, da dieser Newsletter nur als XHTML oder INF erscheint. Der Artikel kann so lang oder so kurz sein wie nötig, seien Sie also gründlich in Ihren Beschreibungen oder Kommentaren. Denken Sie allerdings auch daran, daß Sie hier nicht Ihre Diplomarbeit abliefern und insofern nicht ganz am Anfang a la "Am Anfang war das Wort..." beginnen müssen. Ihre Leser werden sich schnell langweilen, wenn Sie die Besprechung eines Textverarbeitungsprogramms mit einer schön ausgearbeiteten Historie der Textverarbeitungssoftware beginnen.
Ihr Artikel wird anschließend von uns gelesen und von einem Rechtschreibprüfprogramm ausgewertet (was Sie allerdings schon vor Einsendung getan haben sollten). Sollten wir Änderungswünsche haben, die über Korrekturen an Orthografie oder Grammatik hinausgehen, werden wir die Änderungswünsche mit Ihnen besprechen. Wir nehmen keine größeren Änderungen vor, ohne mit dem Autor Rücksprache genommen zu haben. Wir werden mit Ihnen zusammen arbeiten, um den Artikel "in Form" zu bringen. Wir sind keine professionellen Redakteure, aber wir denken, daß es uns trotzdem gelungen ist, einen ordentlichen Newsletter abzuliefern.
Wir legen Wert auf professionelle Texte, also werden Sie bitte nicht vulgär, bewegen Sie sich nicht auf illegalem Gebiet und hüten Sie sich vor Beleidigungen oder übler Nachrede. Ein umgangssprachlicher Schreibstil ("schreiben, wie man spricht") kann zwar in manchen Fällen — als Stilmittel, in einem Editorial oder einer Glosse — akzeptabel oder sinnvoll sein, aber wir möchten Sie dringend bitten, im allgemeinen einen professionelleren Weg zu wählen. Unser Ziel ist es, unsere Leserschaft und unsere Autoren für die Teilnahme zu gewinnen, und zwar durch ein geschmackvolles und nützliches Medium für Informationen rund um OS/2.
Rechtliches
Leider können wir Ihnen dies nicht ersparen. Es dient zu Ihrem und unserem Schutz:
Durch das Einsenden eines Artikels an den VOICE Newsletter erteilen Sie VOICE das unwiderrufliche und zeitlich unbegrenzte Recht, den Artikel (definiert als Text mit den darin verwendeten Bildern und Code) zu übersetzen, mittels beliebiger Medien weltweit zu veröffentlichen, zu speichern und zu vertreiben, und Sie verzichten dabei auf jedwedes Honorar. Desweiteren erteilen Sie VOICE das Recht, bei der Übersetzung der Verständlichkeit dienende Änderungen vorzunehmen. Ansonsten verbleiben alle Urheberrechte bei Ihnen als Autor. Durch das Einsenden eines Artikels versichern Sie, daß dieser frei von Rechten Dritter ist, oder daß diese Dritten andernfalls mit den oben genannten Bedingungen einverstanden sind, und daß Sie die Verantwortung und Haftung für eventuelle Urheberrechtsverletzungen in Ihrem Artikel (durch Text, Bildmaterial oder Code) übernehmen.
Themen
Für den Fall, daß Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Idee für einen Artikel ins Programm des Newsletter paßt, ist hier eine Auflistung allgemeiner Arten:
- Besprechungen von Hard- und Software mit Angabe und Beurteilung der Fakten bezüglich Installation, Funktionen, Stabilität, Support
- Vergleichstest zwischen gleichartigen Hard- und Softwareprodukten, z.B. Grafikkarten oder Office-Suites, mit Gegenüberstellung der Eigenschaften wie z.B. Verarbeitung, Installation, Funktionen, Stabilität, Support. Eine Zusammenarbeit mit anderen Autoren wird aufgrund des Umfangs empfohlen.
- Ausführliche Anleitungen zur Installation, Konfiguration und optimalen Nutzung komplexer oder schwierig zu bedienender Produkte (sog. HowTos), z.B. zu OS/2 selbst, Emacs oder TeX.
- Aufsätze und Kommentare über Dinge, die in der Computerwelt geschehen.
- Vorstellung von OS/2-relevanten Projekten und Websites, wie z.B. Odin, Netlabs oder OS2.org.
- Tips & Tricks
- Einführungen in Programmiersprachen, z.B. Ada95 oder Python, oder zu einem speziellen Bereich des Programmierens mit Berücksichtigung der OS/2-Spezifika, z.B. PM/WPS- oder Multimedia-Programmierung
- Zusammenstellungen von Informationsquellen zu einem bestimmten Thema
Nun noch ein paar konkrete Vorschläge mit Themen, die uns besonders interessant erscheinen:
Besprechungen
- Astronomie: Nightvision, PmAs, XEphem für XFree86/OS2
- Büro: Finanzsoftware (Buchhaltung, Kontoführung), LyX für XFree86/OS2 (eine LaTeX-Oberfläche)
- Dateimanager: Besonders interessant wäre ein großer Vergleichstest mit z.B. F, FC/2, FileStar/2, EF Commander, Connect/2 usw.
- Datenbanken: Vergleichs-/Einzeltest Approach, DB2, DBExpert, MySQL, PostgreSQL
- Editoren: Vergleichs-/Einzeltest Emacs, Enhanced EE, EPM, FED, FTE, MED
- E-Mail-Klienten: Auch hier wäre ein Vergleichstest angebracht mit z.B. MR/2 ICE, PMMail, dem Polarbar Mailer, Emerald Mail, Gnus/Emacs, Pine, Snee/Vsoup, Yarn/Vsoup. Aber auch Einzeltests der unbekannteren Programme sind interessant.
- Entwicklung: Free Pascal, GNAT, OpenWatcom, Virtual Pascal
- Grafik/DTP: DrawIt!, Embellish, GIMP, GMT, Gnuplot, Maul, Photo>Graphics, PhotoTiger, PMView Pro
- FTP-Klienten: Vergleichs-/Einzeltest NcFTP, NFTP, emtec FTP, F, Handy FTP
- Newsreader für OS/2: Sowohl ein Vergleichstest als auch Einzeltests, sowohl PM- als auch Textmodusprogramme sind interessant. Kandidaten: ProNews/2, Gnus/Emacs (evtl. mit Changi), Slrn/Slrnpull/Changi, Snee/Vsoup, Yarn/Vsoup/Souper.
- Multimedia: OS/2s große Schwachstelle. Hier ist jedes Programm von Interesse.
- Netzwerk/Internet: Links-Browser, FTP-Server (von Hethmon Brothers, Peter Moylan), Mail-Server (Hethmon, IPS, Weasel, Zero Toaster, ZxMail), HTTP-Server (Apache, IPS, SRE, Xitami, Web/2)
- Spiele: Lincity für XFree86/OS2, Shisen/2, Stellar Frontier, Emulatoren wie VICE/2, MAME usw.
- Tools: ePDF, Ghostscript/GSView, Junk Spy 2
- X11: Besprechungen portierter X-Anwendungen
Anleitungen
- Workshop DTP mit Maul Publisher
- Nutzung von Mozillas neuem Junk-Mail-Feature
- Anbindung und Nutzung von Datenbanken mit REXX
- Installation und Nutzung portierter X11-Anwendungen
- Wie man bestimmte Hardware-Klassen unter OS/2 zur Mitarbeit bewegt (feststellen, welche Treiber erforderlich sind, welche Parameter verwendet werden müssen usw.)
- PDFs unter OS/2 erstellen (mit Ghostscript 8 und GSView, PMPDF oder ePDF, sowie VTeX/Free)
- EPM mit Macros erweitern
- News und Mail lesen mit Gnus/Emacs
- News lesen mit Srln und slrnpull oder Changi
- News und Mail lesen mit Snee und Vsoup
- News und Mail lesen mit Yarn und Vsoup oder Souper
- No-cost IDE mit gcc und Emacs
- GIMP- oder Photo>Graphics-Workshop
- PM-Programmierung mit Ada95 (GNAT)
Reportagen
- OS/2- und eComStation-Veranstaltungen wie Warpstock und Warpstock Europa, Warp Update Workshop sowie Veranstaltungen zu Themen, die entsprechende Auswirkungen haben
- Lage und Entwicklungen in der IT-bezogenen Gesetzgebung
Interviews
- Interviews mit Personen aus der OS/2-Welt (Entwickler, Veranstaltungsorganisatoren usw.), z.B. Kendall Bennett, Daniela Engert, Jason A. Gow, Adrian Gschwend, Kim Haverblad, Mike Kaply, Christian Langanke, Sander van Leeuwen, Ulrich Möller, Rich Walsh
Vorbereitung, Inhalt und Struktur
Bevor Sie beginnen, sollten Sie sich die Frage nach der Zielgruppe Ihres Artikels stellen: Für wen schreiben Sie? Diese Frage ist äußerst wichtig, denn von der Antwort hängt eine ganze Reihe von Dingen ab. Die Zielgruppe bedingt das Vorwissen, das Sie als gegeben annehmen können, ebenso wie spezifische Interessengebiete. Darüber hinaus sehen sich unterschiedliche Zielgruppen auch mit unterschiedlichen Problemen konfrontiert und weisen verschiedene Arten der Herangehensweise an diese auf.
Im folgenden sollten Sie eine ungefähre Vorstellung davon bekommen, was in die verschiedenen Artikeltypen wie hineingehört:
- Ihre "Koordinaten": Geben Sie Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse und, wenn Sie mögen, Ihre Homepage an. Sie können auch ein paar Zeilen zu sich selbst oder Ihrer Firma schreiben und ein Foto beilegen. Diese werden dann in einem kleinen Informationskasten angezeigt.
- Einführung: Fast alle Arten von Artikeln haben eine Einführung. Sie dient dazu, das Interesse des Lesers zu wecken und sollte daher möglichst kurz sein. Üblich ist ein Absatz, in Ausnahmefällen auch ein kurzer zweiter. Im allgemeinen benennt die Einführung das Thema des Artikels, gibt einen kurzen Ausblick auf den Inhalt und faßt sehr kurz das Ergebnis zusammen.
- Graphiken können sehr hilfreich sein, um die Funktionsweise eines Produktes zu erklären. Dabei kann es sich um Fotos, Bildschirmfotos oder andere Illustrationen handeln. Denken Sie daran, uns mitzuteilen, wo die Bilder im Text erscheinen sollen, wenn Sie kein XHTML-Format nutzen. Es macht sich bezahlt, Bildschirmphotos möglichst vor dem eigentlichen Verfassen des Artikels anzufertigen. Ansonsten ist man oft gezwungen, Vorgänge ein zweites Mal durchzuführen.
- Abkürzungen, Akronyme und Fachtermini sollten bei der ersten Erwähnung erlätert werden. Bei gebräuchliche Abkürzungen und Akronyme aus dem Computer-Bereich wird dies von unseren Skripten übernommen.
- Quellen: Bitte führen Sie URLs von Webseiten, auf die Sie sich beziehen, oder Bücher, denen Sie Informationen entnommen haben, an.
- Zusammenfassung: Erstellen Sie eine kurze Zusammenfassung des Artikels für das Inhaltsverzeichnis. Dies erleichtert unseren Lesern die Entscheidung, ob der Artikel für sie interessant sein könnte oder nicht.
Erfahrungsbericht
Grundsätzlich beschreibt dieser Artikeltyp ein Produkt, eine Dienstleistung, eine Veranstaltung oder ein Problem, wobei er besonders dadurch gekennzeichnet ist, daß die persönlichen Erfahrungen des Verfassers dargestellt werden. Dies geschieht gewöhnlich im Stil eines Tagebuches oder mit Anekdoten, d.h. die Fakten und Geschehnisse haben eine chronologische oder assoziative Beziehung, keine inhaltliche.
Infolgedessen ist der Erfahrungsbericht im Vergleich zu anderen Artikeltypen für den Verfasser am einfachsten zu bearbeiten, aber gleichzeitig auch für den Leser am schwersten aufzunehmen. Er kann sehr unterhaltsam sein, jedoch erschweren verstreute Fakten und Subjektivität dem Leser das Erkennen der wesentlichen Informationen.
Daher findet man Erfahrungsberichte nur sehr selten in professionellen Medien, ausgenommen zu wenigen speziellen Zwecken. Im allgemeinen werden sie nur zur Schilderung von z.B. Fällen extrem schlechten Supports oder für Glossen verwendet (siehe unten). Soweit es den VOICE Newsletter betrifft, sind auch Berichte über Veranstaltungen in dieser Form akzeptabel, wobei wir allerdings eine Mischform aus Erfahrungsbericht und normalem Bericht empfehlen.
Produktbesprechungen
Eine Produktbesprechung präsentiert die Ergebnisse eines Produkttests. Bei dem Produkt kann es sich um Hardware, Software oder ein Buch handeln. Die folgenden Erläuterungen beziehen sich auf Hard- und Software, jedoch trifft vieles auch auf Buchbesprechungen zu.
Falls es sich bei Ihrem Artikel um eine Produktbesprechung handelt, sollten auf jeden Fall Esther Schindlers Artikel How to write a product review aus der November-2000-Ausgabe der Extended Attributes lesen.
Der Artikeltyp Produktbesprechung besitzt drei Untertypen, die jeweils andere Ziele haben:
- Besprechung eines einzelnen Produkts: Dieser Typ soll primär eine Antwort auf die Frage geben, ob das Produkt gut ist.
- Besprechung mehrerer Produkte der gleichen Art: Auch bei diesem Vergleich geht es um die Qualität. Die Hauptfrage des Lesers ist jedoch, welches der Produkte am besten ist.
- Technologieübersicht: Bei sehr komplexen Produkten werden eher verschiedene Herangehensweisen aufgezeigt und die Produkte als Beispielvertreter vorgestellt. Aufgrund der Komplexität dringt dieser Artikeltyp nicht so tief in die Materie ein, sondern versteht sich eher als Übersicht und Startpunkt für den Leser, weitere Nachforschungen anzustellen.
Vorbereitung
- Lesen Sie die Dokumentation! Bringen Sie in Erfahrung, ob die Dokumentation sämtliche Funktionen des Produktes abdeckt, sie verständlich erläutert und ob die Dokumentation für die Zielgruppe geeignet ist.
- Arbeiten Sie mit dem Produkt und behalten Sie dabei Ihre Zielgruppe im Hinterkopf. Beginnen Sie mit leichten Aufgabenstellungen und wenden Sie sich dann immer komplexeren zu. Finden Sie heraus, was das Produkt kann und was nicht. Die Kernfrage, die Sie sich stellen sollten, ist, wie gut die Funktionen geeignet sind, die Aufgabe zu lösen.
Inhalt und Struktur
Allgemein sollte der Artikel die folgenden Punkte beinhalten:
- Einführung: Was ist die Aufgabe, die das Produkt lösen soll? Warum haben Sie sich gerade für dieses bestimmte Programm oder Gerät entschieden? Nach welchen Kriterien haben Sie Ihre Entscheidung getroffen? Welche Alternativen haben Sie geprüft? Wie war Ihr erster Eindruck?
-
Einrichtung/Installation: War das Paket komplett oder mußten Sie Zubehör kaufen (z.B. Kabel oder Treiber für Hardware)? Mußten Sie das Handbuch lesen? Gab es ein Handbuch und, falls ja, wie gut/hilfreich war es? Mußten Sie reines DOS oder Windows booten, um irgendein Konfigurationsprogramm oder eine Kalibrationssoftware laufen zu lassen? Mit welcher Hard- und Software setzen Sie das Paket ein (bitte die wichtigsten Konfigurationsangaben wie CPU, RAM, Festplatte, OS-Version usw.)? Gibt es Mindestanforderungen an Hard- und Software? Welchen Support gibt es? Mußten Sie um Hilfe bitten und, falls ja, wie war die Antwort?
Im allgemeinen sollte man sich nicht mit der Installation beschäftigen, da man erwarten kann, daß sie reibungslos abläuft. Falls jedoch Schwierigkeiten aufgetaucht oder Sie der Meinung sind, daß etwas auf besonders intelligente Weise gelöst wurde, berichten Sie darüber. -
Was kann es und wie funktioniert es: Was soll das Produkt laut Hersteller können und wie gut hält es dieses Versprechen ein? Zitieren Sie hier nicht die Liste der Ausstattungsmerkmale, sondern behandeln Sie die Funktionen, die für den Leser wichtig sind. Geben Sie ggf. Details dazu an, wie Sie die Anwendung einsetzen (nicht zu spezifisch, die Grundlagen reichen). Denken Sie dabei daran, daß Ihre Arbeitsweise nicht notwendigerweise mit der unserer Leser übereinstimmt. Abbildungen können sehr dabei helfen, dem Leser die Funktionsweise eines Produktes zu erklären.
In diesem Teil kann hier und da Zustimmung oder Ablehnung angedeutet werden, aber in der Hauptsache geht es um eine reine Zustandsbeschreibung.
Viele Autoren lassen sich leider dazu hinreißen, an dieser Stelle eine Art Bedienungsanleitung zu schreiben. Wenn Sie eine Produktbesprechung schreiben, sollten Sie nicht darauf eingehen, welchen Menüpunkt man zum Aufruf einer Funktion auswählen muß. Berichten Sie dem Leser besser darüber, wie gut diese Funktion arbeitet. - Bewertung: Führen Sie hier detaillierter an, was Ihnen am Produkt positiv aufgefallen ist und was negativ. Die Leser erwartern dabei im allgemeinen, daß zuerst die positiven und dann die negativen Punkte behandelt werden. Kommentieren Sie das Handling des Produktes, insbesondere in Bezug auf die Zielgruppe. Funktioniert das Produkt besser oder schlechter als vergleichbare Produkte? Vermissen Sie Funktionen, die zur Bewältigung der Aufgabe notwendig sind? Mußten Sie sich an den Support wenden?
- Zusammenfassung/Abschließende Betrachtung: Sind Sie mit dem Produkt zufrieden? Fassen Sie die wesentlichen Stärken und Schwächen zusammen. Mußten Sie Kontakt zum Hersteller oder Verkäufer aufnehmen, um Support zu erhalten? Falls ja, wie hilfreich war er? Können Sie einen Vergleich mit ähnlichen Produkten anstellen, z.B. in Bezug auf Qualität und Nutzen? Wie ist das Preis-/Leistungsverhältnis? Würden Sie dieselbe Kaufentscheidung noch einmal treffen bzw. würden Sie es weiterempfehlen? Für wen ist das Produkt geeignet?
- Quellen: Geben Sie auch URLs an, wo Informationen zu dem Gerät (oder der Software) oder zu mit diesem verwendeter Software erhältlich sind. Nennen Sie auch den Richtpreis des Herstellers und den Straßenpreis. Wenn möglich, nennen Sie Händler, bei denen das Produkt erworben werden kann.
Anleitungen
Wenn es sich bei Ihrem Artikel um eine Anleitung handelt, sie also erklärt, wie man ein bestimmtes Ziel mit bestimmten Anwendungen, Dienstprogrammen usw. erreichen kann, dann beachten Sie bitte folgendes:
- Rekapitulieren Sie, worin das eigentliche Problem bestand und was die zu seiner Lösung erforderlichen Schritte und Hilfsmittel waren.
- Versuchen Sie, die Schritte in eine zeitliche Reihenfolge zu bringen und lassen Sie Dinge weg, die nichts damit zu tun haben, weil sie die Leser ansonsten verwirren.
- Beginnen Sie mit einer kurzen Beschreibung des Problems, vielleicht einer Begründung, warum Sie der Meinung sind, daß sich der Aufwand lohnt, und eventuell einer kurzen Zusammenfassung der Lösung.
- Nennen Sie die erforderlichen Hilfsmittel (falls es nicht zu viele sind, kann dies auch an dem Punkt getan werden, an dem sie benötigt werden, beispielsweise am Anfang eines Kapitels). Sind zur Verwendung dieser Hilfsmittel weitere erforderlich? Falls umfangreiche Vorbereitungen zu treffen sind, um die Hilfsmittel nutzen zu können, beschreiben Sie sie, bevor Sie mit der Beschreibung des Problemlösungsprozesses beginnen.
- Ist zur Lösung des Problems zwingend Vorwissen erforderlich, das nicht direkt mit den Lösungsschritten zu tun hat? Behandeln Sie es, bevor Sie sich mit der Problemlösung selbst beschäftigen. Streuen Sie keine Informationshäppchen wie "Übrigens funktioniert XY, indem es Z tut." ein.
- Nennen Sie die Schritte, die zur Lösung des Problems notwendig sind.
- Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, an die Sache heranzugehen, und sie eine umfangreichere Beschreibung erfordern, erstellen Sie für jede ein eigenes Kapitel. Handeln Sie sie nicht in einem Abschnitt ab, damit die Leser nicht verwirrt werden.
- Berücksichtigen Sie immer, daß die Leser wahrscheinlich viel weniger wissen als Sie selbst. Nehmen Sie Expertenwissen nicht als gegeben an. Liefern Sie detaillierte Erläuterungen, aber erklären Sie keine Grundlagen, die zum Nachvollziehen (und Verstehen) der Schritte nicht notwendig sind.
- Führen Sie im Kapitel/Absatz eines Schritts keine Informationen auf, die mit dem Schritt nicht direkt zu tun haben. Wenn es sich um Informationen handelt, die nützlich werden könnten, behandeln Sie sie in einem eigenen Kapitel nach dem Problemlösungsprozeß.
- Wenn das Problem und/oder seine Lösung sehr umfangreich und/oder kompliziert sind, wären Informationen zur Fehlersuche und -behebung hilfreich.
- Führen Sie Quellen an, bei denen sich interessierte Leser weitergehende Informationen beschaffen können, die die Hintergründe beleuchten, das Thema detaillierter behandeln usw.
Editorial/Glosse
Editoriale stellen die eigene, persönliche Meinung dar und versuchen oft, den Leser davon zu überzeugen und daraus
folgend zu Handlungen zu bewegen.
Glossen behandeln ein Thema gewöhnlich auf ironische oder sarkastische Weise. Mitunter werden Glossen auch als
Scheinartikel anderer Formen wie Produktbesprechungen, Berichten oder Interviews verfaßt.
Beiden Formen ist der häfigere Einsatz von rhetorischen Mitteln gemeinsam.
Editoriale folgen keiner strengen Struktur. Dennoch gilt folgendens:
- Stellen Sie die Fakten dar, auf denen Ihre Meinung beruht, und ziehen Sie eindeutige Schlüsse.
- Um Ihr Ziel zu erreichen, sollten Sie rhetorische Mittel zur Betonung, Humor usw. einsetzen.
- Achten Sie darauf, nicht zu viel Hintergrundinformationen zum Thema zu bieten. Dadurch wird der Spannungsbogen unterbrochen, und Sie münnen wieder von vorn mit dem Aufbau beginnen.
- Achten Sie darauf, nicht den roten Faden zu verlieren und abzuschweifen. Auch dies führt zur Unterbrechung des Spannungsbogens.
- Editoriale schließen häfig mit einem Appell an die Leser.
Glossen, die als Scheinartikel anderen Typs aufgebaut sind, folgen gewöhnlich der Struktur dieses Typs.
Reportage
Eine Reportage beschreibt ein Ereignis, an dem der Verfasser meist teilgenommen hat, oder ein Thema, das er recherchiert hat. Der Hauptunterschied zum Erfahrungsbericht ist dabei, daß der Verfasser selbst in den Hintergrund tritt und der Artikel sich stärker auf das eigentliche Thema konzentriert.
Während der Vorbereitungen empfiehlt es sich, Stimmen der Betroffenen einzufangen, d.h. der Besucher einer Veranstaltung oder der von einem Thema Betroffenen.
- Die Einführung sollte kurz das Ereignis oder das Thema beschreiben und das Fazit benennen. War die Veranstaltung gut? Werden zukünftige Veränderungen die Situation verbessern?
- Führen Sie Fakten über Vorträge und Produkte bei einer Veranstaltung oder Details zum Thema an. Abhängig von der Komplexität des Themas empfiehlt es sich, diesen Teil weiter zu unterteilen und jeweils für einen Abschnitt Schlüsse zu ziehen. Zur Untermauerung der Schlüsse können Aussagen von Betroffenen herangezogen werden. Man sollte sich nicht auf Hörensagen verlassen! Waren Sie mit einem kleineren Teil der Veranstaltung zufrieden? Wie haben sich die Besucherzahlen entwickelt? Was sind die wesentlichen Aussagen, die man zu einem Aspekt des Themas treffen kann?
- Kommentieren Sie die obigen Fakten. Wie hat sich die Veranstaltung mit der Zeit entwickelt? Finden sich dort allgemeine Entwicklungen wieder? Was sind im Detail die Folgen der oben genannten Fakten? Bewerten Sie ggf. Zustände und Entwicklungen.
- Ziehen Sie ein Fazit. Waren Sie mit der Veranstaltungen zufrieden? Was waren die wesentlichen Stärken und Schwächen, die wichtigsten Informationen? Was ist die Hauptaussage, die man zum Thema treffen kann? Besteht ein Bedarf nach (weiteren) Änderungen?
Interview
Mit Interviews gibt es verschiedene Möglichkeiten, Antworten auf Fragen zu erhalten. Die Hauptfrage - die Sie sich
selbst beantworten müssen - ist, Was will der Leser wissen?
bzw. An welchen Informationen könnte der Leser
interessiert sein?
Die Antwort darauf bestimmt, wen, wie und was man fragen wird.
Es gibt verschiedene Arten und Ebenen von Interviews:
- Mit einer Person.
- Mit mehreren Personen: In diesem Fall muß der Fragende sich auf Interaktion zwischen den Interviewpartnern einstellen. Die Art von Interaktion hängt davon ab, ob die Interviewpartner der gleichen Gruppe angehören oder Gegner sind. Partner der gleichen Gruppe können einander ergänzen. Allerdings kann die Anwesenheit einer weiteren Person auch dazu führen, daß jemand sehr darauf bedacht ist, nichts falsches zu sagen. Das Zusammenbringen von Gegnern kann zu Streitereien und dazu führen, daß der Fragende eingreifen muß, was sehr schwierig sein kann. Es kann jedoch auch eine lebendige und interessante Diskussion anstoßen, oder sogar zu einer ungewollten Preisgabe von Informationen.
- Gesteuert bis informell: In einem gesteuerten Interview werden Fragen strikt abgearbeitet, während ein informelles eher einer zwanglosen Unterhaltung ähnelt. Die gesteuerte Variante ist sicher die schnellere und stellt sicher, daß keine Fragen vergessen werden. Ein informeller Stil läßt den Partner sich jedoch wohler fühlen, wodurch er eher dazu tendiert, Fragen freier zu beantworten. Andererseits besteht die Gefahr häufigen und weiten Abschweifens.
- Persönlich oder indirekt: Man kann mit dem Partner synchron (von Angesicht zu Angesicht, über das Telefon, in einem Internet-Chat) oder asynchron (per E-Mail, Post usw.) kommunizieren. Bei der synchronen Kommunikation herrscht eine gewisse Spontanität. Die asynchrone Kommunikation gibt Ihnen und dem Partner die Möglichkeit, sich durchdachter auszudrücken und besser vorzubereiten (sowohl im positiven wie negativen Sinne). Das persönliche Gespräch, d.h. mit Sicht- und/oder Hörkontakt, versetzt den Fragenden in die Lage, die Reaktionen des Partners besser einzuschätzen. Darüber hinaus hilft es, Mißverständnisse zu vermeiden.
Interviews können verschiedene Schwerpunkte haben:
- Ein Thema, mit dem der Interviewpartner vertraut oder von dem er betroffen ist (z.B. ein Produkt oder ein Gesetz).
- Etwas, das der Interviewpartner repräsentiert (z.B. eine Firma, eine Organisation oder ein Projekt).
- Die Person selbst.
Je nach der Zielgruppe wählt man entweder den Schwerpunkt für ein Interview mit einer gegebenen Person oder denkt darüber nach, wen man zur Erlangung der zu einem Thema gewünschten Informationen befragen sollte.
Vorbereitungen
- Stehen Interviewpartner und Thema fest, sollte man mehr über beide herausfinden. Es darf beim Partner und den Lesern nicht der Eindruck entstehen, man wüßte nicht, worüber man redet. Hintergrundinformationen sind zudem sehr hilfreich dabei, geeignete Fragen zu finden.
- Bereiten Sie die Fragen vor. Auch wenn Sie sich später entschließen sollten, Fragen auszulassen, hinzuzufügen oder abzuändern, so ist es stets von Vorteil, auf etwas zurückgreifen zu können. Darüber hinaus konzentriert man sich eher auf die eigenen Interessengebiete statt auf die der Leser, wenn man Fragen spontan stellt.
- Denken Sie über die Formulierung nach: Was wollen Sie erfahren und erreichen? Wenn Sie auch etwas heikle Bereiche berühren werden, empfiehlt es sich, über Alternativen für verschiedene Atmosphären und Reaktionen nachzudenken. Mit wem werden Sie sprechen? Denken Sie an mögliche Interaktionen der Partner.
Führen des Interviews
Außer den allgemeingültigen Verhaltensregeln gibt es noch weitere Dinge zu beachten:
- Beachten Sie die Reaktion des Partners. Dies ist ein Schlüssel für ein erfolgreiches Interview. Je nach den in den Antworten mitgeteilten Informationen, Änderungen der Atmospäre und der Interaktion der Interviewpartner empfiehlt es sich, Fragen ggf. vorzuziehen, aufzuschieben oder umzuformulieren. Sollte eine Diskussion zwischen Interviewpartnern etwas erhitzt werden oder Ihr Interviewpartner nicht wirklich auf Ihre Fragen antworten, werden Sie eventuell "zur Ordnung rufen" müssen.
- Drängen Sie Interviewpartner nicht in eine Rolle! Ihre Kenntnisse über den Interviewpartner und das Thema führen zu Vorurteilen. Sollte sich der Interviewpartner nicht so verhalten und/oder reagieren wie erwartet, können Sie zwar versuchen herauszufinden, warum, aber versuchen Sie nicht, ihn in die Schublade zu zwängen, in die sie ihn gesteckt haben.
- Stellen Sie sich nicht in den Mittelpunkt. Der Leser möchte etwas über Ihren Interviewpartner und/oder das Thema erfahren. Ihre persönlichen Ansichten gehören hier nicht hin.
Inhalt und Struktur
- Die Einführung sollte einige Fakten über den Interviewpartner und/oder das Thema vermitteln. Sie können es erwähnen, wenn das Interview in einer besonderen Atmosphäre verlaufen ist.
- Führen Sie die Fragen und Antworten an.
- Im allgemeinen sollte das Interview redigiert und umformuliert werden, um Umgangssprache zu entfernen. Wie intensiv dies geschieht, hängt von der Atmosphäre ab. Ein Interview, welches mehr eine lockere Unterhaltung mit vielen Scherzen war, wird man natürlich nicht auf die kalten, harten Fakten herunterbrechen.
- Wenn häufig zwischen verschiedenen Themen gesprungen wurde, sollte die Reihenfolge neu arrangiert werden, um Gedanken leichter nachvollziehbar zu machen.
- Fügen Sie Photos an zugehörigen Stellen ein.
- Teile des Interviews, die für den Leser nicht interessant sind, sollten entfernt werden. Wenn solche Teile dem Leser jedoch einen besseren Eindruck von den Umständen des Interviews vermitteln, können sie im Text verbleiben.
Achten Sie darauf, Dinge nicht so abzuändern, daß ein falscher Eindruck entsteht! - Lassen Sie das Interview vom Partner authorisieren. Dazu gehört, den fertigen Text zu übersenden. Natürlich kann der Partner verlangen, daß abgeänderte Teile des Interviews korrigiert werden.
Formatierung und XHTML-Code
Durch eine geeignete Formatierung läßt sich die Lesbarkeit eines Textes erheblich verbessern. VOICE setzt zur Definition der Artikelstruktur und -darstellung XHTML und CSS ein. Bitte halten Sie sich deshalb in Ihrem Artikel an die folgenden Richtlinien, auch um ein konsistentes Erscheinungsbild des Newsletter zu gewährleisten.
- Besorgen Sie sich unser Autorenpaket. Es enthält alles, was für den eigentlichen Artikel notwendig ist: CSS-Dateien, Bilder, eine Definitionsdatei für PPWizard sowie eine leere XHTML-Datei, welche die Stilvorlagen lädt. Damit erhalten Sie alles, was Sie benötigen, um sehen zu können, wie der Artikel aussehen wird.
- Wenn Sie den Artikel in (X)HTML verfassen, achten Sie darauf, ausschließlich die Stile zu verwenden, die über unsere Stilvorlagen zur Verfügung gestellt werden. Zusätzliche Stile werden von uns entfernt, es sei denn, es gäbe einen sehr guten Grund, der dagegen spräche.
- Sie müssen das Design des Newsletter mit Kopf, Fuß und Informationskästen nicht nachbilden. Diese Aufgabe wird von unseren PPWizard-Skripten automatisch erledigt. Sie brauchen nur das Layout zu erstellen, das Sie innerhalb des Artikelkörpers verwenden wollen, und die Daten zu Ihrer Person, ggf. dem getesteten Programm, Links usw. zur Verfügung zu stellen.
- Stellen Sie sicher, daß Ihr Editor keine absoluten lokalen Links wie C:\VOICE\vnewsf3.htm verwendet.
- Alle URLs sollten in der Quellensektion im Volltext angegeben werden, also http://hobbes.nmsu.edu, aber nicht in der Art wie Hobbes. Die letztere Art wird innerhalb des eigentlichen Artikeltextes bevorzugt.
Struktur
Zur Strukturierung des Artikels und Darstellung von Informationen stehen Ihnen die üblichen XHTML-Tags für Überschriften, Absätze, Zeilenumbrüche, Listen (nicht numeriert, numeriert und Definition), Tabellen usw. sowie eine Reihe spezieller Stile zur Verfügung.
Überschriften
Die Überschrift der ersten Ebene (<h1>-Tag) ist ausschließlich für den Titel des Artikels reserviert, daher beginnen Überschriften innerhalb des Artikels auf der zweiten Ebene. Zwar unterstützt XHTML bis zu sechs Überschriftenebenen, jedoch sollte unnötige Komplexität vermieden werden. Im allgemeinen sollte die Nutzung von Überschriften der zweiten bis vierten Ebene (<h2>-, <h3>- und <h4>-Tags) ausreichen.
Vermeiden Sie bitte eine Numerierung der Überschriften. Beim VOICE Newsletter handelt es sich weder um ein wissenschaftliches noch ein juristisches Magazin.
Absätze und Zeilenumbrüche
Setzen Sie Absätze und Zeilenumbrüche ein, um Ihre Gedankengänge zu verdeutlichen. Beachten Sie bitte, daß die Verwendung langer Absätze mit vielen Zeilenumbrüchen in Printmedien zwar üblich ist, diese auf einem Computer-Monitor aber schwer zu lesen sind.
Listen
Setzen Sie Listen bitte nur entsprechend ihrem eigentlichen Zweck ein. Listen sind kein Ersatz für Überschriften!
Numerierungen sollten nur verwendet werden, wenn die Listenelemente eine wirkliche Reihenfolge haben oder es Prioritäten gibt, z.B. wenn aufeinanderfolgende Schritte einer Konfiguration beschrieben werden. Ist die Reihenfolge nicht wichtig, benutzen Sie statt dessen Aufzählungen.
Bei der Erläuterung von Begriffen im weiteren Sinne, z.B. Wörtern, Parametern, Befehlen usw., sind Definitionslisten angebracht. Setzen Sie für solche Zwecke bitte keine Tabellen ein, es sei denn, die dargestellten Informationen hätten Tabellencharakter und würden mehr als zwei Spalten erfordern.
Tabellen
Tabellen dienen ausschließlich zur Darstellung tabellarischer Informationen. Sie sind kein Mittel zur Gestaltung des Layouts. Für die Darstellung von Begriffsdefinitionen, die eine zweispaltige Tabelle zurfolge hätten, sind Definitionslisten gewöhnlich die bessere Alternative.
Tabellen sollten stets mit Überschriften versehen werden. Diese sollten folgendermaßen numeriert werden:
Tab. 1: Ergebnisse des Geschwindigkeitstests für AMD-Prozessoren
Die Inhalte von Zeilen oder Spalten sollten jeweils in entsprechenden Überschriftenzellen erläutert werden. Für die Markierung von Tabellenteilen oder einzelnen Zellen stehen spezielle Stile zur Verfügung.
Halten Sie Tabellen bitte möglichst einfach: Verwenden Sie keine Grafiken innerhalb von Tabellen und benutzen Sie keine verschachtelten Tabellen, da beides nicht durch IPF unterstützt wird und die Erstellung der INF-Version erschwert. Darüber hinaus erschweren Sie Lesern, die auf den Einsatz von Screenreadern angewiesen sind, das Verständnis.
Abbildungen
Bilder können prinzipiell in nahezu allen Formaten geliefert werden, aber wir bevorzugen PNG, JPG oder GIF. Beachten Sie dabei, daß die verschiedenen Formate auch für verschiedene Zwecke geeignet sind. Beispielsweise führen JPEGs oft dazu, daß die Schrift innerhalb von Dialogen schlecht lesbar wird.
Beschränken Sie sie möglichst auf 256 Farben (dies ist eine Einschränkung der INF-Version). Je kleiner die Dateigröße, desto besser, da einige Leser und Leserinnen den Newsletter gerne offline lesen möchten. Je nach Größe der Bilder ist es angezeigt, im Text Vorschauen (Thumbnails) zu benutzen.
Es empfiehlt sich, relevante Teile einer Abbildung ggf. durch farbige Pfeile, Kreise oder Rechtecke hervorzuheben, um damit die Aufmerksamkeit des Lesers auf die wichtigen Stellen zu lenken.
Für Leser, die auf Textmodus-Browser oder Screenreader angewiesen sind, stellen Sie bitte Alternativtexte zur Verfügung.
Zu Abbildungen gehören entsprechende aussagekräftige Unterschriften. Im allgemeinen kann hier der Alternativtext wiederholt werden. Die Bildunterschriften sollten folgendermaßen numeriert werden:
Abb. 1: Konfigurationsdialog für die LAN-Schnittstelle
Stile
Den folgenden Tabellen können Sie eine Aufstellung der verfügbaren Stile, Hinweise zur Verwendung und Beispiele entnehmen. Die Namen der Stile wurden möglichst selbsterklärend gehalten. Inline-Stile beginnen mit einem kleinen "i", Stile für Blockelemente mit einem kleinen "b".
Soweit nicht ausdrücklich erwähnt, werden Stile innerhalb von Absätzen zugewiesen, indem der Text folgendermaßen eingeschlossen wird:
<span class="klassenname">mit einem Stil auszuweisender Text</span>
Wird ein Tag in spitzen Klammern angegeben, muß er den Text folgendermaßen einschließen:
<tag>auszuweisender Text</tag>
Name | Verwendung | Beispiel | Klassenname/Tag |
---|---|---|---|
Mit speziellen Tags | |||
Hervorhebung | Begriffe, die eingeführt werden und zum ersten Mal im Artikel vorkommen, Fremdwörter und leicht hervorzuhebender Text. | Es war das erste Mal, daß für solche Berechnungen ein Computer eingesetzt wurde. | <em> |
starke Hervorhebung | Eine starke Hervorhebung oder Betonung, z.B. bei Warnungen. | Formatieren Sie das Laufwerk nicht, wenn Sie kein funktionsfähiges Backup haben. | <strong> |
Abkürzung | Eine Abkürzung oder Akronym. Wird der Mauszeiger auf die Abkürzung bewegt, so wird eine Erläuterung angezeigt, die mit Hilfe des Attributs title angegeben wird. Viele gebräuchliche Abkürzungen und Akronyme aus dem Computer-Bereich werden von unseren Skripten automatisch markiert. | V.O.I.C.E | <acronym title="lange Beschreibung"> |
Code | Ein beliebiges Stück Programm-Code im weiteren Sinne. Z.B. HTML, CSS, REXX, C oder Pascal. | SysSetObjectData() |
<code> oder iCode |
Tastatureingaben |
Vom Benutzer über die Tastatur vorzunehmende Eingaben. Ein "-" oder "+" zwischen zwei Tasten bedeutet, daß diese gleichzeitig zu drücken sind. Im Beispiel müßten die beiden Tasten "Strg" und "C" gedrückt werden. |
[Strg-C] | <kbd> oder iKeyboard |
Zitat | Ein Zitat von einer realen Person, aus einem Buch oder eine Programmnachricht. Beachten Sie, daß der Browser automatisch Anführungszeichen hinzufügt. | Sie haben die Datei test.zip zum Löschen ausgewählt. Fortfahren?oder Sein oder nicht sein? |
<q> |
Zitatquelle | Die Quelle eines Zitates. Damit ließe sich angeben, von wem das obige Zitat "Sein oder nicht sein?" stammt. | Hamlet | <cite> |
Variable, Syntax | Eine Variable, ein Variablenname oder Programmparameter. Oft zur Erläuterung von Befehlssyntax verwendet. | verzeichnis oder dateiname | <var> |
Mit Klassen | |||
Adresse | Alle Arten von Adressen. | 192.168.1.1 oder comp.os.os2.bugs | iAddress |
Befehl | Ein Befehl, der an einer Befehlszeile einzugeben und durch Drücken der Eingabetaste auszuführen ist. | unzip test.zip -d x:\temp | iCommand |
Befehlsausgabe | Ausgaben von Programmen an der Befehlszeile. | unzip: cannot find either test or test.zip. | iOutput |
Eingabefeld | In ein Eingabefeld einzugebender Text. | Franz rast im total verrückten Taxi quer durch Bayern. | iEntryfield |
Dateien, Pfade | Der Name einer Datei oder eines Verzeichnisses, oder sein teilweise oder vollqualifizierter Pfad im Dateisystem. | CONFIG.SYS, OS2\INSTALL oder C:\OS2\BOOT\OS2DASD.DMD | iFile |
GUI-Elemente, aktiv |
Für aktive GUI-Elemente, die bei Betätigung eine Aktion auslösen: Menüeinträge, Schaltflächen, Markierungsfelder, Radioknöpfe, Listen, Listenfenster. Ein ">" trennt Elemente, die nacheinander auszuwählen sind. Für das Beispiel hieße dies, zuerst den Menüeintrag "Datei" und dann "Neu" auszuwählen. |
Suchen oder Datei > Neu | iGuiActive |
GUI-Elemente, statisch | Für statische GUI-Elemente, die zu Informationszwecken dienen: Fenster- und Dialogtitel, Gruppennamen. Gruppen sind Umrandungen, die gewöhnlich mehrere zusammengehörige aktive GUI-Elemente umschließen. | Systemabschluß | iGuiStatic |
WPS-Objekte |
Objekte auf der Arbeitsoberfläche der Workplace Shell, sowohl abstrakte als auch solche mit einem Pendant im Dateisystem. Ein ">" trennt Elemente, die nacheinander auszuwählen sind. Für das Beispiel hieße dies, zuerst den Ordner "Lokales System", dann den Ordner "Systemkonfiguration" und dann das Objekt "Maus" zu öffnen. |
Schablonen oder Lokales System > Systemkonfiguration > Maus | iObject |
Soweit nicht ausdrücklich anders erwähnt, werden selber Absätze erzeugende Stile zugewiesen, indem der Text folgendermaßen eingeschlossen wird:
<div class="klassenname">mit einem Stil zu versehender Text</div>
oder
<pre class="klassenname">mit einem Stil zu versehender Text</pre>
Allzweckbehälter (<div>-Tags) können Auszeichnungen enthalten, die wiederum selbst Absätze erzeugen.
Name | Verwendung | Beispiel | Klassenname/Tag |
---|---|---|---|
Zusammenfassung | Die Zusammenfassung eines Artikels. Folgt gewöhnlich nach dem Titel. |
Emacs ist ein Editor mit vielen Funktionen und kann außerdem erweitert werden. Diese Eigenschaften haben jedoch ihren Preis: Komplexität. Viele haben angesichts der Lernkurve aufgegeben, die überwunden werden muß, bevor man aus den Ausstattungsmerkmalen dieses Programms seinen Nutzen ziehen kann. Damit Sie nicht das gleiche Schicksal erleiden, beschreibt dieser Artikel die Installation und Anpassung des Editors Emacs sehr ausführlich. |
<p class="bSummary"> |
Zitate | Zitate über mehrere Zeilen. |
Die Satzung von VOICE sagt aus:
Also widmet sich diese Organisation OS/2. |
<blockquote> |
Klassen für Allzweckbehälter (<div>-Tag) | |||
Überschrift | Eine Allzwecküberschrift, die oberhalb aller Auszeichnungen plaziert werden kann, die einen Absatz erzeugen. Hier oberhalb eines Exkurskastens. |
Eine Überschrift
Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es
sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich
der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel
80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde.
|
bHeader |
Exkurs | Ein Kasten mit einem Exkurs oder Randnotizen, die nicht in den Fluß des Artikels passen. |
OS/2-Geschichte
Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es
sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich
der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel
80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde. So wurde OS/2 geboren, ursprünglich als
16-bittiges, befehlszeilenorientiertes Betriebssystem. Bis Version 1.3 arbeiteten Microsoft und IBM eng
zusammen. Während IBM für die "Innereien" zuständig war, arbeiteten sie an der neuen grafischen
Benutzerschnittstelle, die in einer späteren Version herauskommen sollte. Der OS/2-Kernel wurde von IBM von
Grund auf als Personal-Computer-Version (PC) eines Großrechnerbetriebssystems entwickelt, einschließlich all
der Dinge wie Zeitscheiben, Stabilität und weiteren Merkmalen, die bis dato nur bei solchen High-End-Geräten
verfügbar gewesen waren.
|
bDigression1, bDigression2 |
Eingabefeld | Mehrere Zeilen, die in ein Eingabefeld oder ähnliches einzugeben sind. |
Franz jagt im total verrückten Taxi quer durch Bayern.
Dann fährt er in eine Radarfalle. |
bEntryfield |
Achtung | Ein wichtiger Hinweis. |
RSU ist zwar eine wunderbare Sache für OS/2-Standardsysteme, aber ich empfehle es nicht für
eComStation-Systeme. Das eCS-Wartungsprogramm bietet seine eigenen Verfahren für die Installation von Fixpaks
über das Internet und ist bereits wesentlich fortgeschrittener als RSU es jemals war. Außerdem kann es nach
der Installation anfallende Abhängigkeiten handhaben (wie z.B. die Aktualisierung der Dialog- und
Symbolressourcen), wozu RSU nicht in der Lage ist.
|
bCaution |
Warnung | Eine Warnung. Die Nichtbeachtung dieser Hinweise kann schwerwiegende Folgen haben. |
Legen Sie eine Sicherheitskopie der INI-Dateien an, bevor Sie diese Software installieren. Sie befindet sich
noch im Teststadium und könnte die WPS vollständig zerstören.
|
bWarning |
abgeschlossen, markiert | Hinweise zu einem größeren Arbeitsabschnitt, der beendet wurde, und den daraus erwachsenden Konsequenzen. |
Nun, da die oben beschriebenen Konfigurationsschritte abgeschlossen sind, kann der Rechner gefahrlos neu
gestartet und der Server erstmalig ausgeführt werden.
|
bChecked |
Erinnerungen für später | Dinge, die man im Hinterkopf behalten sollte. |
Wie man sehen kann, haben die oben ausgeführten Konfigurationsschritte die Anzeige der Anwendung wie
gewünscht geändert. Daran sollten wir denken, wenn es an die Anpassung der Ausdrucke geht.
|
bPin |
Erfolg, in Ordnung | Charakteristika für den Erfolg eines Vorgangs. Etwas, daß bei einer Soft- oder Hardware besonders positiv aufgefallen ist. |
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben die Konfiguration des flexibelsten und komplexesten Editors abgeschlossen,
der jemals entwickelt wurde!
|
bThumbsup |
Klassen für vorformatierten Text (<pre>-Tag) | |||
Code | Mehrere Zeilen beliebigen Codes. |
Beispiel 1: xcenter.c von XWorkplace
SOM_Scope BOOL SOMLINK xctr_xwpMoveWidget(XCenter *somSelf, ULONG ulIndex2Move, ULONG ulBeforeIndex) { // XCenterData *somThis = XCenterGetData(somSelf); XCenterMethodDebug("XCenter","xctr_xwpMoveWidget"); return ctrpMoveWidget(somSelf, ulIndex2Move, ulBeforeIndex); } |
bCode |
Befehl | Eingabe und Ausgabe an einer Befehlszeile. |
unzip notexist.zip -d x:\
unzip: cannot find either notexist or notexist.zip.
|
bCommand, bCommandOutput. Beachten Sie, daß bCommandOutput nur mit span-Tags innerhalb eines Blocks bCommand eingesetzt werden kann. |
Dateiinhalt | Allgemeiner Dateiinhalt. |
Teil der CONFIG.SYS
BUFFERS=100 IOPL=NO DISKCACHE=512,LW,32 MAXWAIT=1 MEMMAN=SWAP,PROTECT SWAPPATH=H:\ 10240 92160 BREAK=OFF THREADS=1024 PRINTMONBUFSIZE=2048,134,134 |
bFileContent |
Im allgemeinen sind Abbildungen in Allzweckbehälter einzufügen (<div>-Tags). Sie werden von einem
Zeilenumbruch und einer Bildbeschreibung gefolgt.
Unter bestimmten Umständen kann die Plazierung einer Bildunterschrift überflüssig oder sogar unpassend sein.
Beispielsweise wäre ein Cartoon mit einer Bildunterschrift Abb. 1: Cartoon, der erklärt, warum xyz nichts
taugt
in einem Editorial unfreiwillig komisch. Wenn in solchen Fällen der Text seitlich der Abbildung
weiterfließen soll, kann die Abbildung direkt in den entsprechenden Absatz eingefügt und das Bild selbst mit einer
Klasse versehen werden.
Name | Verwendung | Beispiel | Klassenname/Tag |
---|---|---|---|
alleinstehendes Bild | Eine Abbildung, die in einem eigenen Absatz steht und nicht von Text umflossen wird. |
Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel 80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde. Abb. 1: Ein Bild, das in einer eigenen Zeile angezeigt wird So wurde OS/2 geboren, ursprünglich als 16-bittiges, befehlszeilenorientiertes Betriebssystem. Bis Version 1.3 arbeiteten Microsoft und IBM eng zusammen. Während IBM für die "Innereien" zuständig war, arbeiteten sie an der neuen grafischen Benutzerschnittstelle, die in einer späteren Version herauskommen sollte. Der OS/2-Kernel wurde von IBM von Grund auf als Personal-Computer-Version (PC) eines Großrechnerbetriebssystems entwickelt, einschließlich all der Dinge wie Zeitscheiben, Stabilität und weiteren Merkmalen, die bis dato nur bei solchen High-End-Geräten verfügbar gewesen waren. |
bImageCenter |
linksbündiges Bild | Ein Bild mit Bildunterschrift, das rechts von Text umflossen wird. |
Abb. 2: Ein Bild auf der linken Seite mit Text Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel 80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde. So wurde OS/2 geboren, ursprünglich als 16-bittiges, befehlszeilenorientiertes Betriebssystem. Bis Version 1.3 arbeiteten Microsoft und IBM eng zusammen. Während IBM für die "Innereien" zuständig war, arbeiteten sie an der neuen grafischen Benutzerschnittstelle, die in einer späteren Version herauskommen sollte. Der OS/2-Kernel wurde von IBM von Grund auf als Personal-Computer-Version (PC) eines Großrechnerbetriebssystems entwickelt, einschließlich all der Dinge wie Zeitscheiben, Stabilität und weiteren Merkmalen, die bis dato nur bei solchen High-End-Geräten verfügbar gewesen waren. |
bImageLeft |
rechtsbündiges Bild | Ein Bild mit Beschreibung, das links von Text umflossen wird. |
Abb. 3: Ein Bild auf der rechten Seite Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel 80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde. So wurde OS/2 geboren, ursprünglich als 16-bittiges, befehlszeilenorientiertes Betriebssystem. Bis Version 1.3 arbeiteten Microsoft und IBM eng zusammen. Während IBM für die "Innereien" zuständig war, arbeiteten sie an der neuen grafischen Benutzerschnittstelle, die in einer späteren Version herauskommen sollte. Der OS/2-Kernel wurde von IBM von Grund auf als Personal-Computer-Version (PC) eines Großrechnerbetriebssystems entwickelt, einschließlich all der Dinge wie Zeitscheiben, Stabilität und weiteren Merkmalen, die bis dato nur bei solchen High-End-Geräten verfügbar gewesen waren. |
bImageRight |
linksbündiges Bild innerhalb eines Absatzes | Ein Bild ohne Beschreibung, das rechts von Text umflossen wird. |
Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel 80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde. So wurde OS/2 geboren, ursprünglich als 16-bittiges, befehlszeilenorientiertes Betriebssystem. Bis Version 1.3 arbeiteten Microsoft und IBM eng zusammen. Während IBM für die "Innereien" zuständig war, arbeiteten sie an der neuen grafischen Benutzerschnittstelle, die in einer späteren Version herauskommen sollte. Der OS/2-Kernel wurde von IBM von Grund auf als Personal-Computer-Version (PC) eines Großrechnerbetriebssystems entwickelt, einschließlich all der Dinge wie Zeitscheiben, Stabilität und weiteren Merkmalen, die bis dato nur bei solchen High-End-Geräten verfügbar gewesen waren. |
iImageLeft |
rechtsbündiges Bild innerhalb eines Absatzes | Ein Bild ohne Beschreibung, das links von Text umflossen wird. |
Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel 80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde. So wurde OS/2 geboren, ursprünglich als 16-bittiges, befehlszeilenorientiertes Betriebssystem. Bis Version 1.3 arbeiteten Microsoft und IBM eng zusammen. Während IBM für die "Innereien" zuständig war, arbeiteten sie an der neuen grafischen Benutzerschnittstelle, die in einer späteren Version herauskommen sollte. Der OS/2-Kernel wurde von IBM von Grund auf als Personal-Computer-Version (PC) eines Großrechnerbetriebssystems entwickelt, einschließlich all der Dinge wie Zeitscheiben, Stabilität und weiteren Merkmalen, die bis dato nur bei solchen High-End-Geräten verfügbar gewesen waren. |
iImageRight |
Zur Formattierung von Tabellen steht über die normalen Zellen hinaus folgendes zur Verfügung:
Name | Verwendung | Beispiel | Klassenname/Tag | |||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Überschrift | Beschreibt den Inhalt der gesamten Tabelle |
|
<caption>, wird direkt nach dem table-Tag plaziert. | |||||||||||||||
Überschrift | Beschreibt den Inhalt einer Spalte oder Zeile. |
|
<th> | |||||||||||||||
Kategorieüberschrift | Eine Unterüberschrift, die den Inhalt der folgenden Zeilen und Spalten beschreibt. |
|
<th class="category" colspan="x">, Beachten Sie, daß hier i.a. ein colspan-Attribut verwendet werden muß, wobei x gewöhnlich die Anzahl Spalten ist, aus denen die Tabelle besteht. | |||||||||||||||
Markierungsfarbe 1 | Eine Hintergrundfarbe zur Markierung einer Tabellenzelle. | Test | <td class="mark1">Test</td> | |||||||||||||||
Markierungsfarbe 2 | Eine Hintergrundfarbe zur Markierung einer Tabellenzelle. | Test | <td class="mark2">Test</td> | |||||||||||||||
Markierungsfarbe 3 | Eine Hintergrundfarbe zur Markierung einer Tabellenzelle. | Test | <td class="mark3">Test</td> |
Links
- How to write a product review von Esther Schindler
- Tips zum Schreiben einer Produktbesprechung von Esther Schindler, extended attributes, November 2000
- SelfHTML
- Eine sehr gute, deutschsprachige Einführung in HTML und CSS.
- HTML Tidy
- Ein Freeware-Programm zum Prüfen und Formatieren von HTML-Code. Es ist auch in der Lage, Fehler zu korrigieren.
- WWW Consortium
- Das WWW Consortium bietet ausführliche Informationen zu den von ihm festgelegten HTML-Standards, eine Online-Prüfung von Webseiten und mehr.
Nochmals: Falls Sie irgendwelche Fragen zur Einsendung selbst oder dazu haben, wie man einen Artikel schreibt, fragen Sie nur.
Vielen Dank!
Die Redaktion des VOICE Newsletter