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Oktober 2004
Inhaltsverzeichnis
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Von Thomas Klein © Oktober 2004 |
Unter den wenigen Programmen, auf die ich unter OS/2 nicht verzichten kann, ist Embellish für mich mit eines der wichtigsten. Als ich das erste mal auf dieses Programm stieß, war seine Weiterentwicklung durch den Hersteller Dadaware eingestellt worden, ebenso gab es keine Unterstützung mehr. Im Gegensatz zu vielen anderen Softwareherstellern im OS/2-Umfeld entschloß man sich bei Dadaware allerdings dazu, das Programm weiterhin (nun kostenlos) zur Verfügung zu stellen.
Bis zu diesem Zeitpunkt beschränkte sich meine Erfahrung im Umgang mit Bild- bzw. Fotobearbeitung auf CorelDraws PhotoPaint und Jascs Paintshop Pro - und dann auch nur unter Windows. Leider. Da ich aber auf der Suche nach einer vollständig "Windows-freien" Arbeitsumgebung war, stolperte ich eher zufällig über Embellish. Meine ersten Gehversuche damit waren sehr ernüchternd, wenn nicht sogar enttäuschend: Mit meiner bis dato gewohnten "intuitiven" Bedienung kam ich in Embellish überhaupt nicht zu Rande. Die Arbeits- und Bedienungsabläufe in diesem Programm waren für mich ein Buch mit sieben Siegeln... zunächst. Nachdem ich mich dann aus lauter Frust einige Zeit mit dem "Malprogramm" von StarOffice beschäftigt hatte, entschloß ich mich, es doch lieber nochmals mit Embellish zu versuchen - diesmal allerdings ernsthaft. Ich arbeitete mich also durch die wichtigsten Abschnitte der Online-Hilfe und siehe da: Ein Wunder! Nachdem ich allmählich die Grundfunktionen der Bildbearbeitung mit Embellish begriffen hatte, war ich positiv überrascht über die Leistungsfähigkeit und Funktionsvielfalt des Programms.
Auf der anderen Seite stieß ich jedoch auch rasch auf einige Unschärfen oder schlichtweg Fehler, deren
Lösung es scheinbar nicht mehr geschafft hatte, in das Programm zu gelangen, bevor dieses als Freeware beerdigt
wurde. Glücklicherweise fand ich aber auch heraus, daß nahezu alle diese Probleme umgangen werden
können, wenn man nur einige simple Regeln im Hinterkopf behält.
Zwar sind diese Lösungen bei weitem nicht perfekt und manchmal auch etwas umständlich in der Handhabung,
jedoch versetzen sie Embellish in einen mehr oder weniger stabilen, gebrauchsfertigen Zustand. Embellish wird wohl
nie den Zustand erreichen können, "jedermanns Liebling" zu sein und die Tatsache, daß es keine
weitere Entwicklung gibt, wird auch nicht positiv zu seiner Verbreitung beitragen, aber: Es ist gut, es ist kostenlos
und ich weiß, daß es dort draußen immer noch sehr viele Leute gibt, die es nach wie vor verwenden.
Hinzu kommt, daß Embellish in bestimmten Bereichen nahezu unschlagbar schnell und flexibel ist.
Summa sumarum ist Embellish für mich die erste Wahl, wenn es darum geht, Bildschirmfotos zu erstellen oder
Grafiken für Webseiten zu erzeugen.
Ich möchte hier keinesfalls ein vollständiges Benutzerhandbuch für Embellish beginnen (ich spiele aber mit dem Gedanken, so etwas für ausgewählte Anwendungsfälle zu tun, falls sich genügend Interessenten dafür finden) sondern vielmehr meine Lösungen für bestimmte, häufig auftretende Probleme aufzeigen sowie einige sehr hilfreiche (und nicht so bekannte) Leistungsmerkmale beschreiben.
Wenn Sie bereits eine lauffähige Version von Embellish installiert haben, können Sie die folgenden Abschnitte einfach überspringen - hier werden nur die momentan verfügbaren Downloadversionen behandelt.
Am Anfang gab es nur eine Version von "Embellish 2.02 for OS/2": Nämlich die, die auf der Webseite
von Dadaware heruntergeladen werden konnte.
Diese Zip-Datei hatte allerdings einen kleinen (jedoch gemeinen) Fehler in sich, und zwar weil im darin enthaltenen
Installationspaket "install.in_" eine Datei namens epfipii.dll fehlte. Das Ergebnis war eine
Fehlermeldung während der Installation, die nur mit einigen manuellen "Kniffen" umgehen werden
konnte.
Als nächstes gab es dann eine Version, die von einem Anwender auf Hobbes bereitgestellt wurde. Diese hatte zwar
nach wie vor den zuvor beschriebenen Fehler, jedoch enthielt Sie zusätzlich eine readme.1st-Datei mit
einer Beschreibung, wie der Installationsfehler umgangen werden konnte, sowie eine HTML-Version des Online-Handbuchs
von Embellish. Letztere enthielt jedoch keine zusätzlichen Erweiterungen wie bspw. HTML-Links zwischen den
Kapiteln und stellte wirklich nur eine reine HTML-Textversion des Handbuchs dar, das bereits in der ZIP-Lieferung im
.INF Format vorlag.
Die dritte und aktuellste Version ist die, die momentan auf der Webseite von Dadaware heruntergeladen werden
kann: Sie enthält zwar nicht die HTML-Datei, dafür aber eine korrigierte Zusammenstellung des
Installationspakets mit dem der lästige Fehler nun der Vergangenheit angehört.
So weit so gut. Hier die notwendigen Schritte, wenn Sie...
bereits eine lauffähige Version von Embellish installiert haben:
Tun Sie nichts. Sofern Sie nicht unbedingt die HTML-Version der Onlinehilfe benötigen, erhalten Sie keine
Verbesserungen oder sonstige Vorteile durch den Download eines Pakets.
Um die HTML-Datei zu bekommen, laden Sie die Version herunter, die bei Hobbes liegt und entpacken diese. Danach
können Sie mit Hilfe von UNPACK2 die Datei emb.ht_ erneut auspacken als 202.HTM (geben Sie
UNPACK2 emb.htm ein).
noch keine Version von Embellish besitzen:
Laden Sie sich die "Distribution" von der Dadaware-Webseite herunter (ca. 2,5 MB). Damit verzichten
Sie zwar auf die HTML-Datei, jedoch bringt diese ohnehin keine größeren Vorteile mit sich - dafür
umgehen Sie allerdings den lästigen Installationsfehler.
eine der "fehlerbehafteten" ZIP-Dateien haben:
Sofern Sie sich einen weiteren Download von 2,5 MB leisten können, rate ich Ihnen dringend, die ZIP-Datei zu
löschen und die Version herunterzuladen, die auf der dadaware-Webseite erhältlich ist.
Wenn Sie diese "neue" Zip-Datei aus irgendeinem Grund nicht herunterladen können (z.B. weil Sie
gerade keine Internetverbindung haben) oder es einfach nicht möchten, werde ich versuchen die notwendigen
Schritte zu erläutern, um die Installationshürde zu umgehen. Beachten Sie hierzu Abschnitt 2.
die "reparierte" ZIP-Datei haben:
In diesem Fall ist nichts weiter zu tun, als die Installation zu starten. Wenn Sie das dringende Bedürfnis
verspüren, unbedingt die HTML-Version der Onlinehilfe zu besitzen... nun, dann laden Sie sich die
"Hobbes-Version" der Zip-Datei herunter und entpacken Sie dann (wie oben beschrieben) die Datei
manuell...
bereits eine ZIP-Datei haben, aber nicht wissen ob es die "gute" oder die "böse"
ist:
Die "böse" (von Hobbes oder einer älteren Version der Dadaware-Homepage) heißt EMBOS2.ZIP und ist 2.427.273 Bytes groß.
Die "gute" (von der aktuellen Dadaware-Homepage) heißt EMBO202.ZIP und ist 2.463.694 Bytes groß.
Jede andere Version wird wahrscheinlich auch den Installationsfehler beinhalten (wie die "böse").
Wenn Sie sich einen Download von 2,5 MB leisten können, sollten Sie sich im Zweifelsfall die Zip-Datei von
der Dadaware-Webseite besorgen.
Wenn Sie bereits eine lauffähige Version von Embellish installiert haben oder Sie während der Installation keine Fehlermeldung erhielten, können Sie die folgenden Abschnitt überspringen und mit Punkt 3 fortfahren.
Embellish verwendet das IBM-Installationsprogramm. Das bedeutet, daß die Installation (abgesehen von der
üblichen nervigen Animation zu Beginn) bestimmte Dateien benötigt, die für gewöhnlich im
Lieferumfang des Installationspakets enthalten sein sollten... es in diesem Fall aber nicht sind. Zumindest nicht
vollständig.
Nachdem Sie die Zip-Datei ausgepackt haben, benötigen Sie für eine Installation ohne INSTALL.EXE
lediglich ein beliebiges mit dem IBM-Installationsprogramm installiertes Produkt, dessen Installationsdateien noch
vorhanden sind. Beispielsweise können das Netscape oder Hoblink X11 sein. Suchen Sie einfach auf Ihrer
Festplatte nach einer Datei namens EPFIINST.EXE. Wenn eine solche Datei gefunden wurde und das Verzeichnis
zusätzlich auch eine EPFIPII.DLL enthält, haben Sie sehr gute Chancen, Embellish ohne Probleme zu
installieren:
(Der folgende Abschnitt entstammt der Datei "readme.1st" der Hobbes-Version der Zip-Datei von Petr Hanousek - frei übersetzt)
- Starten Sie die gefundene "EPFIINST.EXE" - Wählen Sie "File" ("Datei") aus der Menüzeile, dann "Open Catalog" ("Katalog öffnen") und "Drive..." ("Laufwerk...") - Wählen Sie das Laufwerk aus und klicken Sie "suchen" um das Verzeichnis zu lokalisieren, welches die augepackten Dateien des Embellish-ZIPs enthält und wählen Sie darin die Datei namens "embelsh.icf" aus - Klicken Sie auf "ok" - Klicken Sie auf "öffnen" (Sie landen dann wieder im Hauptdialog) - Wählen Sie aus der Menüzeile "Aktion", dann "Installieren" - Der Installationsprozess beginnt nun; nachdem er abgeschlossen ist, können Sie den Installer beenden.
So weit zur Installation von Embellish - kommen wir also zu dessen Verwendung:
Ein sehr lästiger kleiner Fehler schlägt häufig zu, wenn man ein neues Bild erstellt hat (z.B.
durch Bildschirmkopie oder mittels kopieren/einfügen) und dieses dann als JPEG-Datei abspeichern will:
Augenscheinlich scheint alles zu klappen und das Bild wird auch noch korrekt angezeigt - in Wirklichkeit aber wird
die Datei (manchmal) fehlerhaft geschrieben und ist "leer": Wenn Sie die Datei schließen und wieder
öffnen, sehen Sie nichts als ein schwarzes Rechteck.
Für diesen Artikel habe ich versucht dieses Fehlverhalten zu reproduzieren, aber alles hat - wie üblich,
wenn man sich auf Fehler einstellt - prima funktioniert. Ich kann daher nicht sagen, wann genau dieses Problem
auftritt. Es könnte durchaus mit der Farbtiefe, Bildgröße oder möglichen
Hauptspeicherengpässen zu tun haben... ich weiß allerdings mit Sicherheit, daß dieses Problem
ausschließlich mit dem JPEG-Format auftritt. Zumindest hatte ich dieses Problem beim Speichern nie mit anderen
Dateiformaten. Bei mir passiert der Fehler häufig, wenn ich Fotos von meiner Digitalkamera hole, zuschneide und
das Ergebnis als neue Datei speichern möchte. Da ich aber mittlerweile dem JPEG-Format zugunsten von PNG
gänzlich abgeschworen habe, betrifft mich das persönlich nicht mehr.
Aber egal: Wie umgeht man dieses Problem und bekommt JPGs?
Die simple Lösung ist, zunächst einfach ein anderes Dateiformat zu verwenden:
Speichern Sie das neue Bild beispielsweise als "BMP". Die Dateigröße beträgt nun
natürlich ein vielfaches, aber zumindest sind Ihre Daten sicher! Schließen Sie dann die Datei und
öffnen Sie diese direkt wieder (das geht sehr komfortabel über die Liste der zuletzt verwendeten Dateien im
Menü File. Verwenden Sie nun Save as ("Speichern unter") aus dem Menü File
und wählen Sie im dann erscheinenden Dialog das JPEG-Format. Das klappt immer. Natürlich können Sie
auch ein beliebiges anderes Dateiformat für die "Zwischendatei" bei der ersten Speicherung
wählen, aber bedenken Sie, daß manche Formate (z.B. GIF) nur eine begrenzte Anzahl an Farben verwenden und
Sie somit Gefahr laufen, daß die Bildqualität unter der Zwischenspeicherung leidet!
Persönlich bevorzuge ich das PNG-Format, da es keinerlei Rechts- und Patentstreitigkeiten unterliegt und
darüber hinaus auch meist (in meinen Fällen) eine bessere Kompression/Qualität aufweist als JPEG und
ebenfalls dessen Merkmale wie beispielsweise Interlacing unterstützt. Allerdings fällt mir in diesem
Zusammenhang ein, daß ich bisher noch nicht geschafft habe, PNGs mit Transparenz (wie in GIFs) in Embellish zu
erstellen. Zwar sind die Optionen und Einstellungen für Transparenz beim PNG-Format vorhanden, jedoch macht
entweder Embellish einen Fehler oder meine Mozillas waren nicht in der Lage, die transparenten Bereiche korrekt
darzustellen...
Dieser ist zwar auch sehr ärgerlich, jedoch weitaus "ungefährlicher": Manchmal, wenn man mit
anderen Skalierungsfaktoren als 100% arbeitet oder einer Fenstergröße, bei der das Bild nicht zu 100% den
Anzeigebereich ausfüllt (also einen "Rand" hat), stimmen die Bildschirmkoordinaten nicht mit den
bildinternen Koordinaten überein. Schwer verständlich? Hier ein Beispiel:
Wenn Sie den Skalierungsfaktor eines Bildes vergrößern (also "hineinzoomen") und sie das Fenster
dieses Bildes dann vergrößern, um den kompletten Inhalt sehen zu können, kann es sein, daß das
Fenster größer als nötig wird. Es zeigt dann einen Rand um das Bild herum an. So weit so gut. Wenn
Sie nun mit dem Pipetten-Werkzeug die Farbe eines bestimmten Pixels ermitteln wollen, liefert Embellish manchmal
völlig andere Farbwerte da für die Stelle in der Bildschirmanzeige nicht die korrekte Position im Bild
berechnet wird. Lustig. Um das Problem (sofern es denn einmal auftritt) zu umgehen, verwenden Sie aus dem Menü
View -> Display method -> Use sliders Damit bewirken Sie, daß die Fenstergröße an die
Bildgröße angepasst wird (also der Rand verschwindet) basierend auf dem aktuellen Skalierungsfaktor. Falls
das Bild jetzt größer als der Anzeigebereich sein sollte, blendet Embellish noch Bildlaufleisten ein -
zumindest wird aber die interne Berechnung Bildschirm-zu- Pixelposition damit sauber initialisiert.
Ist es Ihnen schon passiert, daß Zeichnungsobjekte wie Ellipsen oder Rechtecke an einer leicht anderen Position
erstellt werden als man eigentlich erwartet hatte? Das ist ein anderes Symptom, hat aber die selbe Ursache. Auch hier
stimmt die Berechnung der bildinternen Positionen nicht mehr mit der Darstellung am Bildschirm überein. Auch
hier erreichen Sie eine saubere Initialisierung, indem Sie den oben beschriebenen Menübefehl verwenden.
So. nachdem wir einige Probleme zu Embellish kennen, lassen Sie uns auch einmal die positiven Leistungsmerkmale hervorheben:
Kontextmenü der Dateiliste
Embellish verwendet nicht die Standard-Dateidialoge des Betriebssystems, auf dem es betrieben wird, sondern eigene
Varianten um erweiterte Funktionen darin zur Verfügung stellen zu können. Dies trifft übrigens auch
auf die Windows-Version zu.
Neben den offensichtlichen erweiterten Funktionen, die auch in der Online-Hilfe erläutert sind (die
Schaltflächen Info, Next, Previous sowie die Optionen und die Prioritätsauswahl) stehen dem Anwender einige
sehr nützliche Zusätze über die Kontextmenüs der Verzeichnis- und Dateiliste zur Verfügung.
Sowohl im Open- als auch im Save-Dialog sind das:
in der Dateiliste:
das Kontextmenü ermöglicht, zu jeder Datei zusätzlich in der Liste deren Größe
anzuzeigen und bietet sogar zusätzliche Sortiermöglichkeiten an. Wenn vor dem Aufruf des
Kontextmenüs eine Datei markiert war, werden außerdem Einträge aktiviert um diese Datei
verschieben, löschen oder umbenennen zu können (s. Abbildung rechts).
in der Verzeichnisliste:
das Kontextmenü zeigt die Einträge des Shortcut utilities an, welches den Wechseln in
häufig verwendete Verzeichnisse viel komfortabler gestaltet (s. folgender Abschnitt 6).
Die Dateidialoge selbst bleiben während und nach der Verwendung der erweiterten Funktionen geöffnet.
Diese eigentlich simple Erweiterung ist von unschätzbarem Wert, wenn man seine Bilder zwecks Kategorisierung
auf etlichen Laufwerken und/oder Verzeichnissen einsortiert hat- so wie ich: Ich verwende unterschiedliche
Verzeichnisstrukturen, um Vorlagen und fertige Bilder für Webseiten zu speichern, und dann natürlich auch
unterschiedliche Pfade für eigene Webseiten oder die meiner Kunden. Zusätzlich gibt es dann noch die
Grafikvorlagen auf CDs oder bestimmten Serverlaufwerken, die wiederum in verschiedene Verzeichnisse unterteilt
wurden. Das bedeutet: Viele Verzeichnisse an unterschiedlichen Stellen auf die zugegriffen wird. Wenn man kein
Schubladenparanoiker ist, wie ich es bin, hat man für gewöhnlich dennoch 4 bis 5 bestimmte Verzeichnisse,
die man oft benötigt.
Der übliche "Datei Öffnen"-Dialog ist in der Lage (oder auch nicht, je nach Sorgfalt des
Programmierers), standardmäßig beim Start in das Laufwerk/Verzeichnis zu wechseln, welches beim letzten
Öffnen verwendet wurde. Doch selbst dann ist es umständlich, mit 4 häufig verwendeten Verzeichnissen
zu arbeiten. Auch die Option, standardmäßig immer mit einem bestimmten Verzeichnis zu beginnen (in
Embellish über Preferences einstellbar) hilft einem in 3 von 4 Fällen dann auch nicht viel. ;)
Es gibt drei Wege, um hierbei Zeit und Arbeit zu sparen:
Sie können den Verzeichnissen Laufwerksbuchstaben zuweisen, falls diese freigegeben sind.
Das bedeutet, daß Sie sich zusätzlich mit Freigaben befassen müssen (oder sogar anderen
Rechnern). Außerdem könnten Ihnen dabei irgendwann die Buchstaben ausgehen...
Sie können zusätzliche Software installieren, die ähnlich dem 'SUBST'-Befehl
Laufwerksbuchstaben zu Verzeichnissen zuordnet
Sie benötigen dann zusätzliche Software und Zeit, um sich damit auseinander zu setzen. Und irgendwann
gehen Ihnen vielleicht die Buchstaben aus...
Sie klicken mit der rechten Maustaste in die Verzeichnisliste eines Öffnen- bzw. Speichern-Dialogs von Embellish
Letztere Methode startet dann das Menü des "Shortcut-Utility" - was auf Deutsch so viel bedeutet wie "Abkürzungs-Hilfsmittel".
Kontextmenü der Verzeichnisliste
Wenn Sie es noch nie verwendet haben, dann zeigt das Menü nicht sonderlich viele Einträge, sondern nur
einen, um genau zu sein - den zum Start des eigentlichen shortcut utility (siehe Abbildung). Sobald Sie damit einige
"shortcuts" definiert haben, werden diese zusätzlich im Kontextmenü erscheinen. Sofern Sie das
"shortcut utility" noch nicht kennen, dürfte das Menü bei Ihnen leer sein - eine gute
Gelegenheit, um die Funktion einmal zu testen. Klicken Sie auf den Menüeintrag, um den Dialog des shortcut
utility aufzurufen...
Spätestens jetzt dürfte es an der Zeit sein zu klären, um was sich bei einem "shortcut" in
Embellish eigentlich handelt. Dahinter verbirgt sich lediglich eine feste Kombination von Laufwerksbuchstabe und
Verzeichnis (ein "Pfad" sozusagen), der vom Benutzer festgelegt wird und den sich Embellish
"merkt". Wie Sie sicher bemerkt haben, verwalten viele Programme eine Liste der zuletzt bearbeiteten
Dateien - so auch Embellish. Diese Liste ist für gewöhnlich Bestandteil des "Datei"-Menüs
und dient dazu, diese Dateien komfortabel erneut öffnen zu können... nun, die "shortcuts" sind
fast dasselbe - mit der Ausnahme, daß hier erstens keine Dateien, sondern Pfade verwaltet werden und zweitens,
daß Sie (der Anwender) bestimmen, welche Einträge in der Liste enthalten sind.
Der Dialog des "shortcuts utility
Das shortcut utility verwendet einen eigenen Dialog, mit dem die Einträge des oben besprochenen Menüs erstellt oder gelöscht werden können. Sie brauchen lediglich einen Pfad einzugeben (oder über Browse zu lokalisieren) und ihn dann mit der entsprechenden Schaltfläche zur Liste hinzuzufügen. Um einen shortcut wieder zu entfernen markieren Sie ihn in der Liste und klicken Sie die Schaltfläche Delete. Beachten Sie, daß die Liste - genau wie die Dateiliste in den Dateidialogen von Embellish - Mehrfachselektion unterstützt. Sie können also Einträge durch Anklicken an- bzw. abwählen und so mehrere Einträge zu einer Auswahl gruppieren (nicht zu verwechseln mit der "erweiterten Selektion", bei der dies mittels gedrückter Strg-Taste erfolgt und man mit gedrückter Umschalttaste beim Klicken ganze Folgen von Einträgen an-/abwählen kann).
Was nun die maximale Anzahl der Einträge angeht, die im Menü enthalten sein können, muß ich Ihnen leider mitteilen, daß ich davon keinen blassen Schimmer habe. Ich habe einmal versucht, die Grenze zu ermitteln aber nach einem guten Dutzend Einträge gab ich auf. Als Menüeinträge werden übrigens die Pfade selbst verwendet, so daß Sie noch nicht einmal weitere Angaben zu den Einträgen machen müssen wie beispielsweise "Anzeigenamen" oder ähnliches.
Das Menü ist aus jedem Dialog in Embellish aufrufbar, der eine Verzeichnisliste enthält - also beim Öffnen, Speichern, der Batchumwandlung, der Diapräsentation und der Katalogerstellung. Mit Hilfe des Menüs sind Sie in der Lage, häufig verwendete Verzeichnisse mit nur zwei Mausklicks zu erreichen, anstatt sich den Weg dorthin mühsam über Laufwerke und Verzeichnisse "zusammenzuklicken"...
Obwohl in der Online-Hilfe von Embellish dokumentiert (und eigentlich fast selbsterklärend), sind die Funktionen für den Bildschirmabdruck doch eine Besprechung wert. Die Leute bei Dadaware scheinen damals so gut wie jede mögliche Situation bedacht zu haben, als diese Funktionen programmiert wurden:
Starten des screenshot-Dialog
Beispielsweise könnte es einmal erforderlich sein, den screenshot eines geöffneten Menüs mit einem
gewählten Eintrag und vielleicht sogar noch des Mauszeigers darüber anzufertigen (so wie ich es für
die rechte Abbildung getan habe). Andere Screenshot-Programme haben in solchen Situationen mitunter Probleme, da der
Hardcopy-Vorgang an sich durch eine bestimmte Tastenkombination ausgelöst wird, was dann dazu führt,
daß ein geöffnetes Menü wieder verschwindet. Mit Embellish sind solche und andere Ausnahmesituationen
jedoch kein Problem:
Verwenden Sie einfach die timer-Methode. Gönnen Sie sich einige Sekunden Zeitpolster, um zur
gewünschten Anwendung zu wechseln, und sich eventuell durch die menüeinträge zu klicken. Dann warten
Sie seelenruhig, bis der Timer abgelaufen ist - fertig.
Vergessen Sie aber nicht, daß Sie das erstellte Bild nicht sofort als JPEG-Datei abspeichern: Wie wir bereits
oben besprochen haben, macht Embellish da mitunter etwas falsch und speichert lediglich ein "schwarzes"
Bild.
Embellish verfügt über eingebaute Mittel, um "Animationen" zu erstellen, was soviel bedeutet,
daß man mit Embellish "animierte GIFs" erzeugen kann. Animierte GIFs (auch "aGIF"s genannt)
sind eine besondere Form von Bildern, da sie nicht ein einzelnes Bild sondern eine Sequenz mehrerer Bilder und
zusätzliche Steuerungsdaten für die Wiedergabe enthalten. Im Prinzip ist das dasselbe verfahren, wie es
auch für animierte Mauszeiger eingesetzt wird.
Animierte GIFs werden fast ausschließlich für Webseiten eingesetzt und von so gut wie jedem
Internet-Browser unterstützt (selbst den älteren Modellen, solange es sich nicht um textbasierte Browser
handelt, sondern solche, die Bilder anzeigen können). Sie haben sicherlich schon einige animierte GIFs gesehen -
beispielsweise den Trennbalken mit Farbwechsel, der im Editorial des VOICE-Newsletters verwendet wird, oder die sehr
beliebten animierten Briefe und Umschläge, die auf Webseiten für die Kontaktaufnahme per E-Mail eingesetzt
werden.
Und natürlich...: Werbung! Nahezu jede Werbeeinblendung, auf der sich etwas bewegt am oberen Rand einer
Webseite, wird mittels animierter GIFs realisiert (wie beispielsweise bei Yahoo!) - mit Ausnahme der Werbungen, die
Shockwave- oder sonstige Plug-Ins verwenden...
Embellish stellt zwei Verfahren zur Verfügung, um Animationssequenzen zu erstellen: Den GIF
animator
und den object animator
. Während mit beiden animierte GIFs erstellt
werden können, die aus einer beliebigen Anzahl an einzelnen Bildern (so genannten "frames") bestehen,
verfolgen diese Hilfsmittel dafür unterschiedliche Ansätze:
Der GIF animator
arbeitet auf Basis einzelner Bilder, die bereits vorhanden sind (bevor der animator gestartet wird). Der GIF
animator wird eingesetzt, um Effekte und Zeitspannen für die einzelnen Bildübergänge in der
späteren Animation zu steuern.
Der OBJECT animator
arbeitet auf Basis von Objekten eines Bildes. Objekte sind im Sinn von Embellish alle Dinge, die man in einem
Bild "zeichnen" kann (also Formen, Linien, Text etc.). Mit Hilfe des object animators kann man nun die
Positionen der einzelnen Objekte innerhalb des Bildes variieren, um entsprechende Frames daraus zu erstellen.
Ich werde hier nicht näher auf die Verwendung der beiden Hilfsmittel eingehen - das würde den Rahmen
sprengen. Lassen Sie mich nur soviel sagen: Je nach dem, was man mit den animator-Werkzeugen erreichen will, kann das
in eine sehr mühselige und langwierige Prozedur ausarten. Einfache Effekte, wie man Sie aus Präsentationen
kennt (z.B. Texteinblendungen und Schnitte) sind zwar relativ einfach zu erstellen, wenn Sie allerdings auf
komplexere Animationen zielen... na, dann bringen Sie besser genügend freie Zeit dafür mit. Bedenken Sie,
daß Embellish keine Ahnung von echten "Objekten" hat - es ist nur ein 2D-programm zur
Bildbearbeitung. Es bietet zwar einige erstaunliche Funktionen und Effekte, aber es ist und bleibt nun mal 2D. Was
das für den Anwender bedeutet?
Nun, schlicht und ergreifend bedeutet es, daß Sie keinen "3D-Ball" entwerfen können, diesen dann
rotieren lassen und daraus die Einzelbilder Ihrer Animation erhalten. nein - vielmehr müssen Sie zunächst
selber die einzelnen Bilder "malen" und Sie danach in einer Sequenz zusammenstellen.
Außerdem hat Embellish öfters kleinere Probleme beim Wiederöffnen von damit erstellten aGIF-Dateien
(zumindest, was den GIF animator betrifft). Seien Sie also gewarnt, daß was auch immer Sie damit erstellen und
speichern, eine Reise ohne Rückfahrschein sein könnte.
Wenn Sie der Meinung sind, die Werkzeugleisten würden zu viel Platz in Anspruch nehmen, dann schieben Sie sie einfach aus dem Programmbildschirm hinaus. Wenn Sie Embellish jedoch bereits im Vollbildmodus verwenden, geht das natürlich nicht. Wenn Sie sich dann aber immer noch durch die Werkzeugleisten "eingeengt" fühlen, machen Sie sie doch einfach etwas kleiner oder richten Sie sie anders aus:
Einstellungen für Werkzeugleiste aufrufen
Jede der frei positionierbaren Werkzeugleisten besitzt eine Schaltfläche (siehe Abbildung) mit der man einen
Einstellungsdialog aufrufen kann. In diesem Dialog können Sie unter anderem wählen, ob die Werkzeugleiste
an einer festen Stelle verankert oder frei positionierbar sein soll. Die Verankerung kann dann an jedem der vier
Bildschirmränder erfolgen.
Unabhängig von verankerter oder freier Werkzeugleiste kann die Größe der darauf angezeigten Symbole
eingestellt werden (und damit die benötigte Größe der Werkzeugleiste selbst).
Standardmäßig ist als Größe regular vorgegeben. Außer der Einstellung large
(groß) gibt es aber auch noch zwei Einstellungen, die den für die Werkzeugleiste benötigten Platz
erheblich verringern: small (klein) und tiny (winzig). Ich persönlich bevorzuge hier small,
weil dadurch einerseits mehr Platz zur Verfügung steht, die Symbole andererseits aber immer noch erkennbar sind
- denn ehrlich gesagt, tiny ist zwar der ultimative Platzsparer, aber die Symbole werden so klein, daß
ich Sie nicht mehr erkenne... ;).
Durch die Symbole blättern
Bei frei positionierten Werkzeugleisten kann man unabhängig von der Symbolgröße zusätzlich
noch die Anordnung der Symbole darauf bestimmen, so daß eine unterschiedliche Anzahl von Zeilen und Spalten
für die Symbole vorhanden ist. Dies wird genau so erreicht, wie man es vom Ändern einer
Fenstergröße gewohnt. Bewegen Sie den Mauszeiger einfach auf eine Ecke des Leistenrahmens, bis der
Mauszeiger sich ändert. Klicken und ziehen Sie dann den Rahmen auf die gewünschte Größe. Auf
diese Art machen Sie übrigens auch aus einer horizontalen Werkzeugleiste eine vertikale und umgekehrt.
Sollte Ihnen die Werkzeugliste immer noch zu groß sein, machen Sie sie noch kleiner - die Symbole, die dann
nicht mehr angezeigt werden können sind durch zusätzliche Schaltflächen erreichbar: Damit können
die Symbole auf der Leiste "durchgeblättert" werden (siehe Abbildung).
Sobald Sie ein Bild erschaffen haben durch filigrane Kombination und Verschiebung etlicher Objekte möchten
Sie sicher, daß Ihr Werk auch gut aufgehoben ist, oder? So lange Sie die aktuelle Embellish-Sitzung
geöffnet haben, kann Embellish sich alle von Ihnen neu erstellten Objekte "merken". Das ist selbst
dann noch der Fall, wenn Sie das Bild zwischenzeitlich bereits einmal in einem der gängigen Formate (wie JPEG)
gespeichert haben. Sobald Sie aber Embellish beenden, gehen diese Objektinfomationen verloren. Beim nächsten
Öffnen des Bildes haben Sie dann nicht als ein Bild aus einzelnen Farbpixeln. Keine Objekte mehr.
Ausnahme: Sie speichern Ihr Werk nicht in einem "Standardformat" (wie PNG, GIF, JPEG, BMP usw.),
sondern verwenden zur Speicherung Embellishs eigenes Dateiformat, welches die Erweiterung "EFF"
besitzt.
Im Vergleich zu den anderen Formaten ist die Dateigröße hierbei beträchtlich höher - allerdings
bleiben dafür auch alle Objekte im Bild erhalten und Sie müssen bei einer Änderung nicht wieder bei
Null beginnen. Beachten Sie hierbei aber, daß das Embellish File Format (EFF) nur von Embellish
"verstanden" wird - so viel ich weiá, gibt es kein anderes Bildbearbeitungsprogramm, welches in der
Lage ist, mit EFF-Dateien umzugehen. Zusammenfassend hier das, was Dadaware selbst dazu sagt (frei übersetzt aus
der englischen Onlinehilfe):
"Dieses Format ermöglicht die Speicherung von Bereichen, Objekten und Auswahlmasken. Diese
Leistungsmerkmale stehen ausschließlich in Embellish zur Verfügung und werden von den meisten
Dateiformaten nicht unterstützt. Wenn das Bild in einem anderen Dateiformat als Embellish gespeichert wird,
gehen diese Eigenschaften verloren.
...
Aufgrund der Fähigkeit dieses Formats, Objekte zu unterstützen, sollten Sie grundsätzlich das
Embellish-Format zur Speicherung von Dateien verwenden, die noch weiter bearbeitet werden sollen. Zur Weitergabe
des fertigen Bildes verwenden Sie dann andere Dateiformate."
Also: Noch Fragen hierzu? ;)
Manchmal kann es passieren, daß Embellish den Rechner in die Knie zwingt, obwohl scheinbar gar keine
Verarbeitung stattfindet. Zwar werden alle Aktionen im Programm ausgeführt, aber sie benötigen unendlich
lange. Wenn Sie dieses Symptom bereits einmal beobachtet haben und es nicht lösen konnten, könnte es daran
gelegen haben, daß ein fehlerhafter oder zerstörter Eintrag in den INI-Einträgen von Embellish
vorlag.
Als dieses Problem zum ersten mal bei mir auftrat, habe ich es mittels einer verzweifelten Neuinstallation von
Embellish lösen können. Das Problem war danach behoben und alles funktionierte wieder. Irgendwann war das
Problem dann wieder da - ich weiss nicht mehr genau, was ich getan hatte, um das Desaster auszulösen -
jedenfalls benutzte ich diesmal das Skript inifile.cmd aus dem Installationsverzeichnis von Embellish.
dadurch waren meine Einstellungen erneut verschwunden (auch die shortcuts!) aber es sparte immerhin schon etwas Zeit.
Man kann auch noch weiter gehen, und die INI-Einträge selber bearbeiten. Wenn Sie also den Versuch wagen wollen,
seien Sie sich bewußt, daß Sie dann mit Daten arbeiten, die für Ihr OS/2 bzw. eCS-System
lebenswichtig sind! Die Einträge werden nämlich nicht in einer Embellish-eigenen Datei abgelegt sondern in
den zentralen Registrierungsdateien von OS/2.
Die folgende Beschreibung basiert auf der Annahme, daß Sie REGEDIT2.EXE verwenden - den "Systemeditor für INI-Dateien" von OS/2 wenn Sie so wollen. Wenn Sie einen anderen INI-Editor verwenden, werden Sie wahrscheinlich wissen warum... und auch, was Sie da tun - denken Sie also entsprechend um:
Öffnen Sie den USER-bezogenen Teil der Registrierung
(wenn Sie regedit2.exe verwenden, wird es als "HINI_USER_PROFILE" angezeigt).
Wählen Sie den Eintrag namens "Embellish" aus der Liste der Anwendungen.
Der untere Teil des Fensters zeigt nun alle Einträge (Schlüssel, "Keys") an, die zu Embellish gehören
Versuchen Sie zunächst, nur den Eintrag "settings" zu löschen und durch Start von Embellish zu prüfen, ob der Fehler verschwunden ist.
Wenn die Probleme weiterhin bestehen, löschen Sie nacheinander alle Einträge zu Embellish bis auf "QuickDirectoriesX" (wobei X für eine Ziffer steht), damit zumindest Ihre shortcuts erhalten bleiben und "LoadedFilesX" (X wiederum eine Ziffer), wenn Sie die Liste der zuletzt geöffneten Dateien im Menü File erhalten möchten.
Beim nächsten Start stellt Embellish automatisch alle fehlenden Einträge mit entsprechenden Vorgabewerten wieder her.
Und das war's schon. Ich hoffe, daß Sie Embellish einmal (wieder?) ausprobieren - wenn man sich an das
Programm gewöhnt hat und dessen Grenzen kennt, lassen sich die täglichen "Grundarbeiten" der
Bildbearbeitung damit sehr schnell und leicht lösen.
Wenn Sie bei der Anwendung der von mir beschriebenen Methoden Probleme haben oder Hilfe bei einem spezifischen
Problem in Embellish benötigen, dürfen Sie mir gerne eine Mail schreiben! Ich würde nicht soweit
gehen, mich als Experte zu bezeichnen, aber ich würde versuchen, Ihnen eine Hilfe zu sein. Obwohl es nicht
weiter entwickelt wird, bin ich nach wie vor der Meinung, daß Embellish eines der "handlichsten" (und
kostenlosen!) Programme für OS/2 ist und daß es ein wenig "Unterstützung" aus der
OS/2-Gemeinde verdient hat.
Daten und Quellen:
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