VOICE Homepage: http://de.os2voice.org |
Dezember 2001
[Inhaltsverzeichnis]
|
Von Mark Dodel © Dezember 2001, Übersetzung: Manfred Agne |
Ich habe schon seit ein paar Jahren ein Wireless Network [funkbasiertes Netzwerk - Anm.d.Übers.] unter OS/2 und eComStation in Betrieb; unter Verwendung betagter IBM Wireless LAN Hardware. Es war nicht teuer, aber die Installation war nicht ganz einfach und die Wireless Basistation benötigte einen ISA-Slot in meinem Server. Ich schrieb über meine damaligen Installationsversuche im Artikel IBM Wireless LAN Kit. Es hat mir gute Dienste geleistet, aber obwohl es für Webzugang, IRC und andere Anwendungen mit geringer Bandbreite gut funktioniert hat, war es für Dinge wie das Ausführen von serverbasierten Anwendungen und das Backup einer großen Anzahl von Dateien über das LAN auf den Server wirklich langsam. Dafür brauche ich mehr Bandbreite.
Die IBM Wireless Hardware datiert von 1996/97, lange vor dem aktuellen 802.11b Standard für Wireless Networking, der bis zu 11Mbps unterstützt. Also begann ich kürzlich meine Suche nach einer 802.11b-Lösung die von OS/2 unterstützt wird. Es gibt heutzutage eine Menge von Anbietern, die Ausrüstung für Wireless Networking feilbieten. Aber das meiste davon scheint nur Windows-Unterstützung zu haben. Man sieht selten DOS oder Linux erwähnt, ganz zu schweigen von OS/2. Deshalb war ich angenehm überrascht, als ich hörte, daß eine Firma in Deutschland an einem OS/2-Treiber arbeitete. Artem brachte diesen Treiber heraus, der nur mit ihren eigenen Wireless-Cards arbeitet. Das ist in Ordnung wenn man in Europa lebt, denn damals hatten sie keinen US-Distributor. Sie begannen erst vor sehr kurzer Zeit, ihre Hardware auch außerhalb Deutschlands zu vermarkten.
Ich habe gerade von os2.org erfahren, daß eine andere deutsche Firma, BinTec Communications AG, bekanntgegeben hat, daß sie auch einen OS/2-Treiber für ihre Funknetzwerkkarten anbieten. Ich weiß darüber nicht mehr als man auf ihrer Webseite (die auf Englisch, Deutsch und Französisch ist) lesen kann. Ich konnte den Treiber zwar auf ihren Webseiten nicht finden, aber er war auf der FTP-Seite ftp://ftp.bintec.net/pub/XAir/drivers/OS2/os2.zip.
Kurz vor Warpstock 2001 hörte ich dann, daß es für den Cisco 340 Wireless Network Adapter einen Treiber gab. Ich versuchte herauszufinden, wo der Treiber war da ich gelernt habe, nichts zu kaufen, solange ich nicht sicher weiß, daß die Software tatsächlich existiert. Schließlich konnte ich eine Kopie des Treibers aufstöbern, aber nicht mehr rechtzeitig um sie auf meinem Laptop für warpstock dabei zu haben. Ich brachte meine alten IBM Wireless PCMCIA und ISA-Karten nach Toronto mit, konnte aber die ISA-Karte in dem Server, den wir am VOICE-Stand hatten, nicht installieren. Die Karte war schlichtweg zu lang und wegen ihrer seltsamen ISA/MCA umschaltbaren Steckverbindung kam sie in Konflikt mit ein paar Widerständen auf den Motherboard. Deshalb gab es dieses Jahr keine mobile IRC-Berichterstattung von Warpstock, aber ich bin zuversichtlich, daß das 2002 anders sein wird. :-)
Als ich nach Hause kam, begann ich ernsthaft nach einer Lösung zu suchen. Hätte ich gewußt, daß Artem direkt an mich verkaufen würde, wäre ich diesen Weg gegangen, da sie tatsächlich Unterstützung für OS/2 bieten. Der Cisco OS/2-Treiber, den ich hatte, war nicht direkt von Cisco, sondern von IBM geschrieben, so daß ich bei auftretenden Problemen ziemlich auf mich allein gestellt war. Ich beschloß, die billigstmögliche Hardware zu suchen, um meinen potentiellen Verlust zu beschränken, falls es nicht funktionieren würde. Ich begann, die auf eBay verfügbaren Wireless-Adapter durchzusehen, wobei ich speziell nach Cisco-Modellen suchte. Was ich fand, waren hauptsächlich unter dem Namen Xircom vermarktete Karten, in denen angeblich das Innenleben einer Cisco 340-Karte steckte. Ich kaufte eine Xircom CWE1130-NA für $75US plus $15US Versandkosten. Außerdem fand ich noch einen Linksys Wireless Access Point (WAP11) auf Buy.com für nur $149.99US (inklusive Lieferung frei Haus). Das ermöglichte mir den Anschluß an meinen vorhandenen LAN-Hub mit meinem Toshiba Satellite 2545XCDT Notebook Computer über NetBIOS und TCP/IP für insgesamt weniger als $250US.
Ich werde die Xircom-Karte nicht näher beschreiben, sondern nur sagen, daß man sie nicht kaufen sollte, wenn man sie unter OS/2 einzusetzen plant. Auf der Karte steht zwar, daß sie eine Cisco Aironet PCM340 enthält, aber ich konnte den OS/2-Treiber nicht dazu bringen, die Karte zu erkennen. Der Treiber produzierte keine Bildschirmausgabe, aber Plug and Play für PCMCIA zeigte keine von der Karte belegten Ressourcen an, obwohl es sie als Ethernet-Gerät erkannte. Mittlerweile vermute ich, daß dieser Treiber aufgrund einer einprogrammierten Hersteller-ID nur mit echten Cisco Wireless Cards arbeitet. Ich habe es nur mit der Xircom und einer Cisco 340 probiert, deshalb kann ich nicht schwören, daß das der Fall ist, aber wenn Sie nicht zufälligerweise richtig preiswert an eine solche Karte kommen können, würde ich mir nicht die Mühe sparen.
Nachdem ich mit der Xircom kein Glück hatte, besuchte ich erneut eBay und fand eine echte Cisco 340 PCMCIA - Karte für $105US plus $15US Versandkosten. Obwohl die Karte in einer Cisco-Verpackung mit Treiber-CD kam, stand das enthaltene Handbuch unter dem einhelligen Titel "No warranty Included" [ohne Garantie, Anm. d. Übers.] Ich steckte die Karte in meinen Laptop, bootete OS/2 mit dem Cisco Treiber neu und die Karte begann, mit der grünen Status-LED zu blinken und mit der gelben Aktivitäts-LED zu flackern. Seltsam... die Xircom- und die Cisco-Karte sehen fast identisch aus bis hin zu der abgerundeten Funkantenne mit den beiden LED's - ausgenommen der Aufkleber, natürlich.
Die folgende Abbildung zeigt den MPTS-Konfigurationsdialog und die Treiber-Parameter für die Cisco 340 Serie. Ich fing im Grunde mit allen Default-Einstellungen außer der Service Set ID(SSID) an, die ich an die Voreinstellung für meinen Linksys Wireless Access Point anpaßte. Die SSID (die bei Linksys übrigens ESSID heißt) ist eine eindeutige Kennung, die allen Wireless-Geräten eines Netzwerks zugewiesen wird. Nach dem Booten zeigte Plug and Play für PCMCIA den IRQ 7 als belegt an, obwohl ich bei der Installation in MPTS die Voreinstellung 10 verwendet hatte. Vermutlich kommt das daher, daß die voreingestellte Maske 068C für den IRQ die Werte 2, 3, 7, 9, und 10 erlaubt. Man kann diese Maske modifizieren, um einen bestimmten Wert zu erzwingen.
Andere Parameter, die sich für den Treiber konfigurieren lassen, umfassen die I/O Basisadresse (für die in der README.TXT vorgeschlagen wird, diese offen zu lassen) und Infrastructure mode, mit Voreinstellung YES. Diese Einstellung gibt an, daß Sie die Karte mit einem Accesspoint benutzen im Gegensatz zu NO, was die Karte zur Verwendung im Peer-Modus mit anderen Wireless-Karten konfiguriert. Bevor ich etwas kaufte, fragte ich ein paar Leute mit Erfahrungen zu Wireless-Netzwerken die mir versicherten, daß jedes 802.11b-normierte Gerät mit jedem einer anderen Marke zusammenarbeiten würde. Ich war zwar skeptisch, aber meine Cisco 340 Karte arbeitet großartig mit meinem Linksys Access Point zusammen. Da ich nur die PCMCIA Version der Cisco Karte habe kann ich nicht sagen, ob der Treiber mit den PCI- oder ISA-Versionen funktioniert - allerdings scheinen diese Karten lediglich PCI- oder ISA-Boards zu sein, auf denen eine PCMCIA Wireless-NIC zum Einsatz kommt. Wenn der Adapter-Chipsatz einen OS/2 PCMCIA Treiber hat, sollte er daher mit dem Cisco 340 Treiber funktionieren.
Für mich war der Accesspoint ein Vorteil, da ich ihn einfach in eine RJ45-Buchse an meinem Netzwerk-Hub anschließen konnte - damit hatte die Wireless Netzwerkkarte Zugang zum Rest des LANs und in meinem Server wurde kein ISA- oder PCI-Steckplatz benötigt. In der Tat gab es überhaupt keine Änderungen an irgendeiner der anderen Maschinen im LAN. Obwohl er bei mir im Auslieferungszustand funktioniert hat, benötigt der Linksys Wireless AccessPoint Windows zur Änderung der Konfiguration. Wie oben schon angemerkt lautet die voreingestellte SSID Linksys. Ebenfalls voreingestellt ist eine TCP/IP Adresse von 192.168.1.250, die offenbar auf meinem 6-PC-Netzwerk keinen Konflikt verursacht, da dieses bereits den TCP/IP-Adressbereich 192.168.1.x benutzt. Was allerdings ein Problem darstellt ist der Gebrauch von Verschlüsselung. Die Cisco Karte unterstützt bis zu 128 Bit Verschlüsselung, was auch auf der Verpackung angegeben ist. Das Handbuch spricht allerdings nur von 40 Bit WEP Unterstützung - WEP steht für Wired Equivalent Privacy und das wird im Einstellungsdialog mittels des Parameters WEP konfiguriert.
Die Voreinstellung im Linksys AccessPoint und im Cisco Treiber ist disabled. Das bedeutet, daß die Netzwerkdaten offen und ohne Verschlüsselung übertragen werden. Um die Verschlüsselung einzuschalten, müssen Sie bei allen Wireless-Geräten in ihrem Netzwerk den selben Schlüssel eingeben - sonst können die Wireless-Geräte nicht miteinender kommunizieren. Da ich das nur innerhalb meiner Wohnung benutze, habe ich bisher noch nicht versucht, WEP einzuschalten. Bisher ist es mir noch nicht gelungen, das Linksys Win32 SNMP Konfigurationsprogramm unter Odin zu installieren.
Wie so vieles andere Win-Gerümpel benutzt es eine 16-Bit Version des InstallShield Setup-Programms, an der sich ODIN verschluckt. Es würde aber erlauben, den Access Point über das Netz zu konfigurieren, und einen WEP-Schlüssel zu definieren. Ich habe mir sagen lassen, es sei üblich, daß man für Accesspoints eine Win32-Konfigurationsanwendung benötigt. Warum man nicht einfach eine einfache verschlüsselte Browser-Konfiguration zur Verfügung stellt kann ich nicht ganz verstehen, aber angesichts der Tatsache, daß das Win32 überflüssig machen würde, erstaunt es mich nicht. Linksys stellt auch einen USB-Anschluß am Access-Point zur Verfügung, sowie ein USB-Kabel und Win32-Software. Man könnte den Accesspoint also über den USB-Anschluß konfigurieren. (Merke: der USB-Anschluß dient nur zur Konfiguration des WAP, man kann ihn nicht über USB ans Netzwerk anschließen). Ich habe zwar nirgendwo USB installiert, aber dennoch versucht, die Software unter ODIN zu installieren... und bekam erneut die Fehlermeldung "Win 16-Sitzung konnte nicht gestartet werden".
Alle Datenpakete kommen praktisch unmittelbar zurück, während der Test mit den IBM Wireless Karten normalerweise Antwortzeiten von etwa 100 ms ergab. Ich führte dann Kai Uwe Rommel's NETIO Testsuite aus, die den Netzwerkdurchsatz für TCP/IP- und NetBIOS-Verbindungen bestimmt. Der Serverteil lief immer auf der gleichen Maschine, meinem Hauptserver mit WSeB FP2 und einer Kingston EtherRX 10/100 Karte.
Mein erster Test war auf meinem wichtigsten Desktopsystem unter eComStation Pro
1.0 mit einem Intel 100 Pro Netzwerkadapter. Dann testete ich die Cisco PCM340
unter eCS 1.0 auf meinem Laptop. Schließlich installierte ich wieder das
IBM Wireless LAN auf meinem laptop unter eCS 1.0, welches direkt auf die IBM Wireless
LAN Karte im ISA-Slot des Servers ging. Der NetBIOS-Test wollte unter dieser
Konfiguration aus irgendeinem Grund nicht laufen, obwohl ich auf die Shares des
Servers ohne Probleme zugreifen konnte (abgesehen von der Langsamkeit), wie schon
in den letzten paar Jahren mit der gleichen Konfiguration. Für beide
Wireless-Konfigurationen war der Laptop weniger als 3 bis 4 Fuß [entspricht
0.9 - 1.2m, Anm. d. Üb.] vom Empfänger entfernt.
Intel Pro 100 |
Cisco PCM340 |
IBM Wireless LAN |
||||
Packet Size |
|
|
|
|
|
|
1 k bytes | 2114 k bytes/sec | 7628 k bytes/sec | 237 k bytes/sec | 594 k bytes/sec | N/A | 37040 bytes/sec |
2 k bytes | 1359 k bytes/sec | 7607 k bytes/sec | 237 k bytes/sec | 591 k bytes/sec | N/A | 34714 bytes/sec |
4 k bytes | 1461 k bytes/sec | 7576 k bytes/sec | 437 k bytes/sec | 587 k bytes/sec | N/A | 35649 bytes/sec |
8 k bytes | 1988 k bytes/sec | 7619 k bytes/sec | 537 k bytes/sec | 597 k bytes/sec | N/A | 35963 bytes/sec |
16 k bytes | 2670 k bytes/sec | 5381 k bytes/sec | 237 k bytes/sec | 600 k bytes/sec | N/A | 34924 bytes/sec |
32 k bytes | 2382 k bytes/sec | 3211 k bytes/sec | 158 k bytes/sec | 600 k bytes/sec | N/A | 35329 bytes/sec |
Das zeigt, daß die Cisco-Karte etwa 16 mal schneller läuft als der alte IBM Wireless Adapter, zumindest für TCP/IP. Die Cisco ist wiederum etwa 12 mal langsamer für TCP/IP und 4-10 mal langsamer für NetBIOS als die drahtgebundene 100Mbps-Verbindung.
Der Cisco 340 Wireless Treiber ist PCMCIA-fähig, und man kann die Karte aus einem laufenden System entfernen, indem man den Slot abschaltet, und die Karte herauszieht. Ich verwende auf meinem Laptop kein Suspend, aber ich würde annehmen, daß diese Karte auch Suspend/Resume unterstützt.
Ein anderer OS/2-User hat mir gesagt, daß der Treiber auch mit einer Cisco 350 Wireless Netzwerkkarte zusammenarbeitet, das heißt, daß der Treiber mit neueren Cisco-Adaptern ebenfalls zu funktionieren scheint obwohl er anscheinend eine Hersteller-ID überprüft.
Was die Modellnummer angeht, so müssen Sie vorsichtig sein, was Sie kaufen. Im allgemeinen ist das die Modellreihe AIR-PCM340, aber es gibt in der Familie drei Modelle. Den einzigen Unterschied, den ich finden kann, ist daß die AIR-PCM340 keinen WEP-Support hat. Die AIR-PCM341 unterstützt 40 Bit WEP Verschlüsselung und die AIR-PCM342 unterstützt 128 Bit WEP Verschlüsselung. Meine Karte hat auch die Modellbezeichnung AIR-PCM342US, was wie bei den IBM Wireless LAN Karten bedeutet, daß verschiedene nationale Versionen unterschiedliche Sendeleistung und Kanalunterstützung haben. Anders als bei den IBM Wireless LAN scheint es nicht notwendig zu sein, dem Treiber mitzuteilen, welche Landesversion man verwendet. Es gibt auch PCI- und ISA-Versionen dieser Karten, aber da ich dafür keinen Bedarf habe, kann ich nichts darüber sagen kann, wie gut sie unter OS/2 oder eComStation funktionieren.
Die Cisco Wireless arbeitet mit DSSS 3 (direct sequence spread spectrum) Technologie im 2,4 GHz Funkband. Sie funktioniert zwar am besten, wenn sich keine Hindernisse zwischen den Einheiten befinden, aber sie findet auch ihren Weg durch Holz, Ziegel, und Mauerwerk. Sie kann allerdings kein Metall durchdringen und je größer der Abstand zwischen den Wireless-Geräten ist, desto schwächer ist auch das Signal. Bei größerem Abstand und schwächerem Signal wird der Durchsatz automatisch heruntergesetzt, um die Verbindung intakt zu halten. Bei Entfernungen bis zu 400 Fuß (120 m) im freien Feld (also ohne Hindernisse) beträgt die Übertragungsrate 11MBps, darüber und bis zu 1500 Fuß (460 m) sind es 1MBps.
Im ganzen bin ich also zufrieden mit meiner Cisco Systems Wireless-Installation.
Sie ist viel schneller als meine vorherige Funklösung und ich muß
keinen ISA-Slot in meinem Server mehr opfern. Die Installtion war für meine
beschränkten Bedürfnisse extrem einfach. Allerdings muß man
anscheinend um irgendetwas anders zu machen Windoofs booten. Und jetzt habe ich
hier noch eine Xircom PCMCIA Wireless Karte, die ich nicht benutzen kann - das
ist nun mal der Preis wenn man neue Sachen ausprobiert. Schließlich gibt es
keinen echten Support für den Treiber (außer man hat vielleicht einen
Support-Vertrag mit IBM) und es gibt keine OS/2-Utilities. Ich habe gehört,
daß die Artem PCMCIA Wireless Card direkt bei Artem erworben werden kann
für etwa $160US plus Versandkosten. Das ist vermutlich weniger, als eine
nagelneue Cisco 340 oder 350 PCMCIA Wireless Card im Handel kosten würde
und Artem unterstützt OS/2 aktiv. Hoffentlich haben wir bald eine Besprechung
der Artem-Karte, um einen fairen Vergleich zu ermöglichen.
Quellenverzeichnis:
Netzwerktreiber für die Cisco 340 Serie |
[Artikelverzeichnis]
editor@os2voice.org
[Vorherige Seite] [Inhaltsverzeichnis] [Nächste Seite]
VOICE Homepage: http://de.os2voice.org