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Januar 2002
[Inhaltsverzeichnis]
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Von Isaac Leung © Januar 2002, Übersetzung: Philhard Ackermann |
Relish ist das PIM-Produkt von Sundial Systems, einem langjährigen OS/2-Softwarehaus. Gleich zu Anfang muß ich daher eine gewisse Voreingenommenheit gestehen. Relish bringt alle Grundfunktionen mit, die ich von einem guten und sauber programmierten Softwareprodukt erwarten würde, und so etwas ist heutzutage wirklich selten. Zuallererst ist da das ziemlich dicke gedruckte Handbuch. Ja, ganz recht: ein echter, grundehrlicher Papierstapel, in professioneller Manier zu einem schönen Buch gebunden. Bücher aus Papier sind mir immer willkommen! Desweiteren, ganz nach Art jeglicher guter Software (sei es nun im OS/2-Bereich oder auch nicht) habe ich etwas mehr für deutlich weniger bezahlt - im wörtlichen Sinne: das gesamte Programm wird auf 2 Disketten ausgeliefert. Dies ist kein Druckfehler, sie können selbst nachzählen. Das an sich klingt vielleicht nicht so aufregend, allerdings ist Relish auf der anderen Seite nicht gerade ein Leichtgewicht, was die enthaltenen Funktionen betrifft. (Und wenn sie das bereits für einen guten Trick halten, dann sollten Sie sich mal das Tabellenkalkulationsprogramm Mesa vom selben Hersteller ansehen...)
Wie schneidet Relish nun nach diesen ersten Eindrücken als PIM ab? Nun, er ist ein großartiger Terminplaner. Ja, richtig, ich sagte Terminplaner, denn darauf ist er ausgerichtet und dort liegen seine Stärken. Als PIM (Persönlicher Informationsmanager) läßt er in einigen Bereichen zu wünschen übrig.
Relish wird mit einem eigenen Installationsprogramm ausgeliefert. Einfach, nett anzuschauen, leicht verständlich. Er benötigt 2,5MB Platz auf der Festplatte, und man kann ihn einfach überall installieren, wo man möchte. Nach Abschluß der Installation findet man einen Ordner vor, der Relish höchstselbst sowie einen Unterordner voller Buns enthält (aber davon später)!
Das ist es nun. Das ist das Hauptfenster, allerdings nicht ganz im Originalzustand (ich habe es bereits ein wenig angepaßt, um Ihre Augen nicht zu beleidigen). Mein erster Gedanke beim ersten Aufruf war "Meine Güte, irgendein scheußlicher Virus hat Relish befallen!" Klar, Farben sind Geschmackssache, ich denke aber, daß jeder mit mir darin übereinstimmen wird, daß die in Relish vordefinierten Standardfarben unter 'echt eklig' verbucht werden müssen. Vielleicht ist das aber auch nur ein Teil von Sundials geheimem Plan: man mache die Standardeinstellungen so abstoßend, daß der Anwender gezwungen ist, sich sofort mit den Anpassungsmöglichkeiten auseinanderzusetzen.
Doch sehr bald stellt man fest, daß man im Hinblick auf die Anpassungsmöglichkeiten ein absolut sauber aufgebautes OS/2-Programm vor sich hat. Man kann Farben und Zeichensätze mit drag und drop anpassen, und zwar bis zum Sankt-Nimmerleinstag. Buchstäblich jeder unterschiedlich gefärbte Bereich, den Sie in der obigen Abbildung sehen können, kann vom Anwender angepaßt werden - eingeschlossen die Hintergrundfarben für jede einzelne Schaltfläche. Selbst die Knopfleiste ist in jeder Hinsicht konfigurierbar. Sie können ganz nach Belieben Schaltflächen hinzufügen oder entfernen und sogar eigene Funktionen definieren. Ich muß sagen, daß ich damit eine ganze Weile herumgespielt habe!
Das war allerdings, bevor ich erkannte, daß man bei einem Programm mit einem derart interessanten Konzept üblicherweise nicht allzuviel Zeit im Hauptfenster verbringt. Der Knackpunkt des Programms sind die sog. Buns. ;-) (Selbstverständlich sind auch diese in jeder Hinsicht einzeln konfigurierbar, auch bezüglich des Zeichensatzes und der Hintergrundfarben.) Relish bringt eine stattliche Anzahl vordefinierter Buns mit, bietet aber auch eine Schablone zum Anlegen eigener Buns.
Man findet einen schwebenden Kalender sowie eine Notizpalette vor, die sowohl im Hauptfenster zur Verfügung gestellt werden , als auch jedes mal, wenn ein Bun geöffnet wird. Am unteren Rand des Hauptfensters befindet sich eine Stauszeile. Bei einem Klick auf eine Schaltfläche oder ein Element der Notizpalette wird eine passende Kurzbeschreibung eingeblendet..
Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Termin einzuplanen. Man kann das Menü verwenden, einen Rechtsklick auf ein Element machen oder einfach auf ein Element der Notizpalette klicken und dieses zum Kalender, zur Zeitlinie oder zum Hauptfenster ziehen.
Natürlich kann man seine Terminplanung im Hauptfenster betreiben. Man kann diese Informationen jedoch auch anders aufbereiten: in einem "Monatsbun", "Wochenbun" oder "Tagesbun" (wie unten dargestellt). Die Information ist dieselbe, jedoch in einem geänderten und kompakteren Format.
Terminplanung mit Relish ist wirklich einfach, und, wie bereits erwähnt, gibt es mehrere Möglichkeiten dafür, aber mir ist es am liebsten, ein Element mit drag und drop auf eine Uhrzeit zu bewegen. Egal, welchen Weg man einschlägt, man erhält in jedem Fall ein Dialogfenster zum Eintrag der Details des betreffenden Termins.
Man kann Beginn und Ende des Termins mit der Maus einstellen; wahlweise ist auch die Eingabe dieser Zeiten in die dafür vorgesehenen Feldern möglich. Ich muß zugeben, daß ich dies ein wenig eigenartig und aufwändig fand... das heißt, bis ich erkannte, wie mächtig das Programm an dieser Stelle ist! Betrachten Sie bitte die detaillierte Angabe der Anfangszeit in der obigen Abbildung (weil ich hier mit drag und drop gearbeitet habe). Ich dachte (fälschlicherweise): "Wie bitte? Muß ich das etwa alles per Hand eingeben? Was für ein Mist!"; aber das beste daran ist: man muß eben nicht, denn Relish ist ziemlich schlau. Beachten Sie, daß ich bei der Endezeit lediglich die Zahl 4 eingegeben habe. Sobald ich das Eingabefeld verlasse, überlegt sich Relish: "Aha! Er kann eigentlich nur 4 Uhr Nachmittags am selben Tag gemeint haben." und füllt das Feld automatisch mit der detaillierten Schreibweise. Man gibt Fri ein und Relish erkennt, daß der kommende Freitag gemeint sein muß und daß es sich daher wohl um einen ganzttägigen Termin handelt, und zeigt nur noch Anfangs- und Endtag ohne Uhrzeiten an. Bezüglich der Alarmierungszeit ist Relish ebenso pfiffig: Er geht davon aus, daß die Alarmierung vor dem Beginn des Termins zu erfolgen hat und paßt die Alarmzeit bei einer etwaigen Änderung automatisch an (genaugenommen läßt Sie Relish den Eingabedialog solange nicht beenden, wie noch unplausible Angaben darin enthalten sind - wie z. B. eine Alarmierung nach dem eigentlichen Termin).
Die Schaltfläche Lookup ruft das Telefonbuch auf. Hier klickt man einfach auf einen Eintrag, und die betroffene Person wird samt dem dazugehörenden Ort automatisch in den Termin übernommen. Die Schaltfläche Features eröffnet weitere Anpassungsmöglichkeiten für den aktuellen Eintrag. Hier findet man eine reiche Zahl von Auswahlmöglichkeiten, einschließlich der Art und Weise der Alarmierung (detailliert, zusammengefaßt, nur akustisch usw.) sowie ihrer Wiederholungen (falls gewünscht), womit eine hohe Flexibilität geboten wird. Man kann einen sich wiederholenden Termin für immer, bis zu einem bestimmten Datum, wöchentlich, monatlich usw. einplanen, und hat überdies noch die Möglichkeit, sich eigene Wiederholungsschemata auszudenken und festzulegen. Damit dürfte sich wohl jede gegebene Situation abdecken lassen. Weiterhin lassen sich Einträge kategorisieren (oder 'gruppieren'), Notizen (Memos) hinzufügen und sogar der Typ eines Eintrages verändern (z. B. von 'Besprechung' nach 'zu erledigen')
Eine Einrichtung, die alle OS/2-PIMs offenbar gemein haben, ist die, ein beliebiges Programm per Terminfestlegung zu einer vorgegebenen Zeit starten zu können. Und tatsächlich: So wie es aussieht, könnte man, falls gewünscht, eine nächtliche Datensicherung von Relish anstoßen lassen. Einen weiteren Eintragstyp, den man solchermaßen einplanen kann, ist die sog. "Task" (ein Eintrag der Gattung 'zu erledigen'). Er unterscheidet sich ein wenig von den anderen Eintragstypen, weil man ihm eine Priorität zuweisen kann (und zwar wahlfrei zwischen 1 und 100).
Relish bietet die Möglichkeit, nach freier Zeit zu suchen. Dabei kann man angeben, wie lange der benötigte Block freier Zeit sein soll. Leider ist diese Einrichtung etwas weniger nützlich, als sie es sein könnte, denn die Suche findet nur innerhalb genau eines Tages statt. Dadurch wird diese Funktion ein Stück weit redundant, denn schließlich kann man, wenigstens in der Ganztagesansicht, seine freien Zeiten auf einen Blick ablesen. Was mache ich denn dann bitte, wenn ich einen freien Zeitraum von 3 Wochen suchen muß um meinen Urlaub zu planen? Natürlich kann kann man das in jedem Fall einfach eingeben, und zwar für jede beliebige Zeitperiode. Relish wird etwaige Konflikte auswerfen, akzeptiert aber auch Termine, die sich überlappen, falls das gewünscht sein sollte.
Das Telefonbuch bietet die grundlegendsten Funktionen, aber das ist dann auch schon so ziemlich alles. Überraschenderweise hat Relish in der Tat das schwächste Telefonbuch aller in dieser Artikelserie beschriebenen PIMs.
Das war's schon. Das ist alles, was man geboten bekommt. Das Telefonbuch-Bun bietet zwar eine alternative Darstellung der obigen Daten, es sind und bleiben aber dieselben Informationen. Nichts außer Name, Telefonnummer und einigen zusätzlichen Angaben. Während das für den Heimanwender durchaus reichen mag, ist es für den geschäftlichen Einsatz ungenügend, denn dort werden üblicherweise deutlich mehr Angaben über einen gegebenen Kunden zusammengetragen. Natürlich kann man diese in ein dem jeweiligen Eintrag zugeordnetes Memo aufnehmen, aber das ist deutlich weniger elegant als das, was die anderen PIMs hier mitbringen. Du liebe Zeit, es bietet nicht einmal ein dediziertes Feld für eine Email-Adresse! (Der Gerüchteküche zufolge bahnen sich für die nächste Relish-Version gerade in diesem Bereich umfangreiche Verbesserungen an. Oder auch nicht. Wir werden sehen...)
Ich habe mir Relish Web bzw. Relish Net nicht zugelegt. Es handelt sich hierbei um Erweiterungen, mit welchen es möglich ist, Relish-Einträge automatisch zu einer Webseite zu übertragen bzw. Gruppenterminplanung zu betreiben. Dazu kommt die Möglichkeit, beim Erstellen eines Termineintrages Ressourcen zu reservieren. "Ressourcen" wären hier Dinge wie Tagungsräume, Diaprojektoren usw. Das ist eine sehr nützliche Einrichtung, die ich mir von dem in unserer Firma eingesetzten PIM (fängt mit 'O' an) auch wünschen würde, die er aber leider nicht hat. Gerüchten zufolge sollen diese Erweiterungen in die nächste Relish-Version integriert werden. Natürlich ist das nur Hörensagen...
Nichts und niemand kommt hier ungeschoren davon, auch nicht Relish, denn ich bin ein wirklich pingeliger Zeitgenosse! Über das Telefonbuch habe ich mich bereits ausgelassen, wenden wir uns also anderen Dingen zu. Eine wirklich merkwürdige Sache ist mir aufgefallen: Alarmierungen können scheinbar nur komplett und nicht individuell für jeden einzelnen Eintrag ausgesetzt werden. Sie können dies in der Statuszeile der obenstehenden Abbildung gut erkennen. Natürlich könnte ich einen Termin aussetzen wollen, würde aber dennoch gerne an eine darauffolgende Sitzung erinnert werden! Wird der Alarm für einen Eintrag ausgesetzt, dann wirkt sich das offenbar auch auf alle anderen aus! Ziemlich ärgerlich, und welche Einschränkung! Das heißt... bis mir klar wurde, daß ich den falschen Knopf gedückt hatte! Was zunächst wie eine Schwachstelle aussah, entpuppte sich nachträglich zu einer wirklich nützlichen Einrichtung. Nehmen wir beispielsweise mal an, ich wäre mit meinem Notebook gerade mitten in einer Kundenpräsentation - dann würde ich sicherlich nicht wünschen, daß mittendrin ein Fenster aufgeht, in welchem ich daran erinnert werde, daß ich für meine besseren Hälfte (nicht, daß ich eine hätte!) noch Unterwäsche kaufen soll. Nein, die richtige Schaltfläche wäre Defer; damit wird der Alarm für einzelne Einträge zum Schweigen gebracht. Einmal richtig erkannt ist diese Funktion des globalen Aussetzens aller Alarmierungen in der Tat recht nützlich und überdies einzigartig in Relish.
Nun zu einer echten Beschwerde; ich erwähnte es bei Lotus Organizer, und ich sage es auch über Relish! Wenn etwas zum draufklicken da ist, dann sollte es auch wie eine Schaltfläche aussehen, denn das wird vom Anwender erwartet! Zunächst ist da mal diese Zeitlinie, die man durch klicken und ziehen verlängern kann. Nun, dann sollte sie auch so aussehen, als wäre sie veränderbar und beweglich (wie eine Bildlaufleiste zum Beispiel)! Nun blättern Sie einmal zurück und werfen Sie einen erneuten Blick auf die letzte Abbildung. Schauen Sie in die rechte untere Ecke. Erkennen Sie die drei Symbole? Die können tatsächlich angeklickt werden, und zwar um vor- und rückwärts zu blättern, wobei das mittlere Symbol eine Standardeinstellung bewirkt. Es bringt sie entweder zum laufenden Tag zurück, oder, falls Sie gerade eine Alarmierung einstellen, legt es einen adäquaten Zeitpunkt dafür fest (oder welche Standardeinstellung in einer gegeben Sicht auch gerade sinnvoll sein mag). Meine Güte, laßt sie doch wie Schaltflächen aussehen! Wer sagt mir denn, daß sie nicht nur Statusanzeigen oder einfach nur Dekoration sind? Es kostet doch nichts, dafür zu sorgen, daß sie auch wie etwas aussehen, das man anklicken kann, oder?
Auf meinem System, einer sauberen MCP-Installation des Warp Client, konnte ich einen kleinen Programmfehler ausmachen: Die Bun-Schablone wurde niemals angelegt. Hierbei fand ich heraus, wie flink und reaktionsfreudig die technische Unterstützung der Firma Sundial Systems arbeitet! Die erste Antwort kam innerhalb weniger Stunden und wies mich an, einige Dinge zu überprüfen und auszuprobieren, und bereits am nächsten Tag hatte man den Fehler immerhin schon mal nachvollzogen und damit begonnen, ihm nachzuspüren. Die Qualität dieser Anwenderunterstützung wird von keinem anderen PIM (einschließlich Outlook) erreicht und meiner Meinung nach ist das mehr wert als ein paar Mark. (Das gleiche habe ich bereits mit Mesa von Sundial Systems erlebt. Innerhalb weniger Tage war nicht nur der Fehler gefunden worden, sondern ich bekam auch noch eine neue 'persönliche' Mesa-Version zugeschickt, in welcher er behoben war.)
Eine kleinere Beanstandung zum Schluß beruht auf dem Fehlen einer ordentlichen 'Notizbuch'-Funktion. Darüber läßt sich natürlich streiten, weil man seine Notizen möglicherweise lieber in einem Textdokument vorhalten sollte (als Textdatei, Worddokument, in IBM Works oder wo auch immer), aber dadurch, daß IBM Works, Lotus Organizer und (in gewisser Weise) StarSchedule so etwas bieten und Relish schließlich ein 'Persönlicher Informationsmanager' sein soll, kommt ein wenig der Eindruck auf, als sei es vergessen worden. Außerdem habe ich diese Einrichtung wirklich schätzen gelernt, wo ich nun einmal damit in Berührung gekommen bin! Angenommen, ich nähme einen Termin wahr, den ich mittels Relish eingeplant habe, und würde mir nun darüber gerne eine Notiz machen. "Hatte heute ein Gespräch mit Mr. Bush. Er hat in das Geschäft eingewilligt"; also meiner Meinung nach wäre der PIM der richtige Ort, um so etwas festzuhalten.
Was auch noch fehlt ist ein Kennwortschutz, wie ihn IBMWorks und Lotus Organizer bieten, und sei er auch noch so rudimentär. (Fairerweise bleibt festzuhalten, daß Relish nicht der einzige PIM ist, dem ein solcher fehlt.) Angenommen, mein Computer würde gestohlen - dann sollten diese Mistkerle sich wenigstens Mühe geben müssen, um an meine Daten heranzukommen!
Relish ist eine exzellente Anwendung zur Terminverwaltung und bietet eine Menge nützlicher Einrichtungen. Sparsam mit den Ressourcen Ihres Computers, stabil, schnell und eine reinrassige OS/2-Anwendung auch im Hinblick auf seine Arbeitsweise. In preislicher Hinsicht hat er als Informationsmanager selbst im Vergleich zu IBM Works gewisse Nachteile. Andererseits steht Sundial Systems dahinter, ein in jeder Hinsicht solides und verantwortungsbewußtes Unternehmen, und überdies ist Relish auch wegen seiner ausgezeichneten Terminverwaltungsfunktionen, seiner erstklassigen Dokumentation, seiner Anpassungsfähigkeit und der Qualität seines Programmcodes auf jeden Fall eine Überlegung wert. Sie können bei Sundial Systems sicher sein, daß sie ihr bestes tun, um Programmfehler zu beheben und neue Versionen herauszubringen, wenn sie soweit sind. Wie bei den anderen PIMs (ausgenommen Organizer) ist eine kostenlose und voll funktionstüchtige (allerdings zeitlich limitierte) Testversion erhältlich, also warum sollte man nicht einmal einen Versuch wagen?
Quellenverzeichnis:
Relish 2.2 |
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