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Mai 2002

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BackAgain/2000 Server Edition Version 3.0 - Ein Bericht, Teil 2

Von Walter Metcalf © Mai 2002, Übersetzung: Manfred Agne

Einleitung


Letzten Monat haben wir unseren Bericht über BackAgain/2000 Server Edition Version 3.0 (zukünftig einfach "BackAgain" genannt) begonnen, indem wir ein paar seiner Merkmale mit BackAgain/2000 WorkStation Edition verglichen und ein paar neue Features dieser Version angesehen haben. Dann haben wir uns die Dokumentation, Installation, und Konfiguration des Produktes angesehen. Wir werden diesen Teil damit beginnen, daß wir uns die eigentliche Backup-Prozedur genauer ansehen.


Das Hauptfenster von BackAgain/2000

  1. Main BackAgain/2000 Screen

  2. Achtung: bei diesem und allen anderen Screenshots des vorliegenden Artikels kann man das Bild normalerweise vergrößern, indem man darauf klickt; ein Klick auf den "Zurück"-Button im Browser führt auf diese Seite zurück.

  3. Doppelklicken Sie auf das BackAgain-Objekt, um das Programm zu starten.

  4. TIP: Wenn Sie ein Backup von einem LAN machen möchten, sollten Sie sicherstellen, daß alle Computer, von denen Sie Dateien sichern möchten, verfügbar und online sind, bevor Sie BackAgain starten. Das sorgt dafür, daß BackAgain beim Start alle Dateien findet.

  5. File-Menü
    1. Klicken Sie mit Links auf das File (Datei)-Menü.

    2. Klicken Sie auf Backup.

    3. Merke: Linksklicken auf die Schaltfläche Backup hat den gleichen Effekt wie die zwei beschriebenen Schritte.

  6. Backup Haupt-Fenster

  7. Backup Screen

    Merke: Warten Sie, bis im dritten Feld der Statuszeile am unteren Rand des Fensters "Ready" erscheint, bevor Sie fortfahren. Wenn hier "Wait" steht, sucht BackAgain das Netzwerk nach verfügbaren Computern ab.


    1. Backup-Hauptmenü

    2. Hauptmenü


    3. Dateiauswahlfenster

    4. Dateiauswahl-Fenster


      1. Um den Backup-Prozeß zu beginnen, müssen wir zunächst ein paar Dateien auswählen. Normalerweise macht man das mit dem oben gezeigten grafischen Interface, aber Backups können auch über die Kommandozeile und REXX-Programme initiiert werden. Für weitere Informationen schauen Sie in das PDF-Handbuch.

      2. Wenn Sie einen ganzen Rechner sichern möchten, klicken Sie mit links auf den +-Schaltfläche neben dem Icon des Rechners, rufen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü auf, und klicken Sie mit links auf "All volumes" (alle Verzeichnisse). Jetzt sind alle Ordner in dem Verzeichnisbaum mit einem grünen Häkchen markiert.

      3. Das Beispiel im Screenshot zeigt, daß es möglich ist, den ganzen Baum durchzugehen und alle Dateien im nächsttieferen Verzeichnis anzuzeigen. Dann können Sie diejenigen Dateien auswählen, die Sie tatsächlich sichern möchten.

      4. Das zeigt einen Aspekt der großen Flexibilität von BackAgain. Mit einem einzelnen Befehl können Sie entweder ein komplettes Backup eines ganzen Netzwerkes oder einer einzigen Datei auf einer Festplatte erstellen!

    5. Kontextmenüs
    6. Im linken Fenster (Baumansicht) gibt es zwei Typen von Kontextmenüs:


      1. Kontextmenüs für Rechner-Symbole. Sie enthalten fünf Punkte:

        • Include all volumes (Alle Laufwerke aufnehmen). Ein Klick darauf sorgt dafür, daß alle Laufwerke (und Verzeichnisse und Dateien) auf diesem Rechner ausgewählt werden.

        • Exclude all volumes (Alle Laufwerke ausschließen). Ein Klick darauf sorgt dafür, daß alle Laufwerke auf diesem Rechner vom Backup ausgenommen werden.

        • Unmark all volumes (Markierung aller Laufwerke entfernen). Ein Klick darauf entfernt alle Auswahlmarkierungen (Auswahlen und Ausschlüsse) aller Laufwerke auf diesem Rechner.

        • Expand (Expandieren).

      2. Kontextmenüs für Laufwerks- und Ordner-Symbole.

      3. Pop-up screen


        • Include (Aufnehmen). Ein Klick hierauf wählt alle Dateien in der obersten Ebene des Laufwerks oder Verzeichnisses. Unterverzeichnisse und ihre Dateien werden nicht ausgewählt (Rekursion ist abgeschaltet).

        • Exclude (Ausschließen). Ein Klick hierauf läßt alle Dateien in der obersten Ebene des Laufwerks oder Verzeichnisses aus. Unterverzeichnisse und ihre Dateien sind nicht betroffen (Rekursion ist abgeschaltet).

        • Include all (Alles Aufnehmen). Ein Klick hierauf wählt alle Dateien und Unterverzeichnisse aus. (Rekursion ist eingeschaltet).

        • Exclude all (Alles Ausschließen). Ein Klick hierauf schließt alle Dateien und Unterverzeichnisse des Laufwerks oder Ordners aus. (Rekursion ist eingeschaltet).

        • Custom (Benutzerspezifisch). Ein Klick hierauf öffnet einen anderen Dialog, in dem der Benutzer zusätzliche Angaben zu Datum und Attributen eingeben kann, um weiter zu spezifizieren, welche Dateien gesichert werden sollen (nur verfügbar, wenn schon Auswahlen innerhalb des Laufwerks oder Verzeichnisses getroffen wurden).

        • Unmark (Markierung entfernen). Ein Klick hierauf entfernt alle Auswahlmarkierungen (Auswahlen und Ausschlüsse) aller Dateien und Unterverzeichnisse dieses Laufwerks oder Ordners (nur verfügbar, wenn schon Auswahlen innerhalb des Laufwerks oder Verzeichnisses getroffen wurden)

        • Expand (Expandieren). Ein Klick hierauf expandiert alle Verzeichnisse und Unterverzeichnisse (d.h. den kompletten Verzeichnisbaum) in dem Laufwerk oder Verzeichnis. Es wird allerdings keine der Dateien für das Backup ausgewählt.

        • Collapse (Kollabieren). Ein Klick hierauf hebt den Effekt des oben beschriebenen Expand-Befehls wieder auf.

        • Open (Öffnen). Ein Klick hierauf öffnet ein WPS-Fenster mit einer Baumansicht des Laufwerks oder Verzeichnisses.

    7. Datei-Menü

    8. Haupt-Menü
      Datei-Menü

      1. Klicken Sie auf File (Datei).

      2. Klicken Sie auf Save (Sichern). Wenn in dem aktuellen "Set" noch kein Save as (Sichern als) durchgeführt wurde, dann ist diese Auswahl äquivalent zu einem Save as. Ansonsten sichert es das aktuelle SET unter dem jeweiligen Namen.

      3. Klicken Sie auf Save as (Sichern als). Das öffnet einen Datei sichern-Dialog. Geben Sie den gewünschten Dateinamen inklusive ".BST"-Erweiterung ein, und stellen Sie sicher, daß das Verzeichnis SET ist. Klicken Sie auf OK, um das Fenster zu schließen und zum Menü zurüchzukehren.

      4. Mit einem Klick auf New (Neu) können Sie eine neue BST- oder SET-Datei erstellen. (Sie haben die Möglichkeit, Ihre derzeitige SET-Datei zu sichern, wenn Sie sie geändert hatten.)

      5. Wenn man auf Open (Öffnen) klickt, wird eine Liste aller Dateien im SET-Verzeichnis dargestellt und man hat die Möglichkeit, eine davon für die Verwendung in einem Backup-Vorgang auszuwählen.

      6. Falls gewünscht, klicken Sie auf Estimate... (Schätzen). Das öffnet einen Dialog und veranlaßt den Computer, die Anzahl der ausgewählten Dateien und die geschätzte Dateigröße des Backups zu bestimmen. (Die Größe berücksichtigt keine Kompression, insbesondere keine Hardware-Kompression, die vom Laufwerk durchgeführt wird.)

      7. Ein Klick auf Backup Now! startet unmittelbar das Backup. Aber es ist meistens eine gute Idee, die im Hauptmenü verfügbaren Einstellungen zu überprüfen bevor man das Backup startet, damit man keine Überraschungen erlebt, wenn das Backup begonnen hat!

      8. Ein Klick auf Exit beendet BackAgain/2000 und schließt vorher alle Dateien.

      9. Hinweis: Am unteren Rand des Dateimenüs findet man mit 1., 2.,... durchnumeriert die zuletzt in BackAgain/2000 verwendeten *.BST (SET) Dateien. Ein einzelner Mausklick mit links auf eines davon ist eine alternative Möglichkeit, sie zu öffnen.

      10. Merke: Einige der hier beschriebenen Einstellungen duplizieren Einstellungen, die man in der Konfiguration findet. In diesen Fällen gehen die hier gemachten Einstellungen vor denjenigen aus der Konfigurationseinstellung nur für die aktuelle Sitzung vor.

    9. Set-Menü
      1. Device (Gerät) - Öffnet das gezeigte Device-Fenster, in dem man das gewünschte Backup-Gerät wählen kann.
      2. Device selection


        • Merke: Wenn Sie Ihr Backup auf einem CD-R oder CD-RW-Laufwerk speichern möchten, wählen Sie in diesem Fenster Disk Device (Plattenlaufwerk) aus. Das aktiviert die Schaltfläche Browse; jetzt geben Sie den Dateibuchstaben ein, den die CD-Writer-Software dem Laufwerk gegeben hat.

        • Merke: Zusätzlich zu den im Devices-Fenster gezeigten Laufwerkstypen kann BackAgain/2000 auch auf ATAPI Bandlaufwerke und Bandlaufwerk-Wechsler (Autoloaders) sichern. Mein System ist nicht mit sowas ausgestattet, und deshalb werden sie auch nicht zur Auswahl angezeigt.

      3. Compression (Kompression) - Öffnet das unten gezeigte Fenster "Compression", in dem Sie die gewünschte Datenkompression einstellen können. Sie sollten im Handbuch nachsehen bevor Sie sich für eine Einstellung entscheiden, denn viele Laufwerke schränken die Auswahlmöglichkeiten ein. Zum Beispiel haben einige DAT-Laufwerke eine Hardwarekompression und geben vor, daß Software-Kompression NICHT ausgewählt wird. Wenn es keine solchen Einschränkungen gibt, können Sie jede beliebige Einstellung wählen, je bachdem, ob für Sie der Platz auf dem Backup-Laufwerk oder die Backup-Dauer wichtiger ist. Für eine vollständige Beschreibung der verwendeten Kompressionsalgorithmen klicken Sie auf den the "Help"-Button.

      4. SET - Compression


      5. User Exits User Exit (Benutzerdefinierte Skripte) - Dies erlaubt fortgeschrittenen Benutzern, Programme (normalerweise REXX) an bestimmten Stellen während des Ablaufs von Backup/2000 ausführen zu lassen, um den Ablauf des Backups genauer zu kontrollieren. Die Punkte während des Ablaufs, an denen ein benutzerdefiniertes Programm eingreifen kann, sind die folgenden:
        • Pre-Backup - Ein Programm kann ausgeführt werden, bevor das Backup gestartet wird.

        • Post-Backup - Ein Programm kann ausgeführt werden, wenn das Backup beendet wurde.

        • Error Exit - Ein Programm kann ausgeführt werden, wenn ein während des Backups ein Fehler oder eine Warnung festgestellt wird.

        • Tip: Diese Eingiffspunkte können auch verwendet werden, um ein REXX-Programm zu schreiben, das eine Serie von BackAgain-Sitzungen initiiert und kontrolliert.


      6. Backup-Typ - Öffnet ein Fenster, in dem man den Typ des gewünschten Backups eingeben kann: Full (Vollständig), Copy (Kopieren), Incremental (Inkrementell), oder Differential (Differentiell). Hier ist eine kurze Beschreibung jedes dieser Typen:

        Set Backup Type


        • Typen von Backups auf Bändern
          Full Alle ausgewählten Dateien werden gesichert.
          Dateien werden als gesichert gekennzeichnet.
          Copy Alle ausgewählten Dateien werden gesichert.
          Dateien werden nicht als gesichert gekennzeichnet.
          Differential Sichert nur die ausgewählten Dateien, die seit dem letzten vollständigen Backup geändert wurden.
          Dateien werden nicht als gesichert gekennzeichnet.
          Incremental Sichert nur die ausgewählten Dateien, die seit dem letzten vollständigen Backup geändert wurden.
          Dateien werden als gesichert gekennzeichnet.

          Für weitere Informationen, siehe Teil 1 dieses Artikels.


    10. "Pattern"-Menü

    11. Pattern MenüInclude Pattern List


      1. Im Grunde ist das Pattern-Menü (etwa: Auswahlkriterien-Menü) einfach ein andere Möglichkeit, die in Abschnitt 4b - Dateiauswahlfenster beschriebenen Auswahlen einzugeben. Der hauptsächliche Vorteil der Eingabe hier ist, daß man Dateien auf Computern auswählen kann, die aus irgendeinem Grund nicht im Dateiauswahl-Fenster erscheinen.

      2. Beachten Sie, daß das Eligibility-Untermenü(Auswählbarkeit) ihnen die vollständige Kontrolle darüber gibt, was Sie mit speziellen Dateien tun möchten -- den versteckten, null Byte langen, oder mit dem "System"-Attribut versehenen Dateien.

    12. Options-Menü
      1. Das Options-Menü ist eigentlich eine Ansammlung von Kontrollelementen, die sonst nirgendwo so richtig hinpassen. Sie können jedoch in vier Kategorien eingeteilt werden:

        1. Archiv-/Katalog-Verwaltung.
          • Move to Archive (Ins Archiv verschieben) - Alle erfolgreich gesicherten Dateien werden von der Festplatte gelöscht.

          • Do not save catalog (Katalog nicht sichern) - Das hindert BackAgain/2000 daran, eine Liste der gesicherten Dateien in der Backup-Bibliothek (auf der Festplatte) zu sichern. Es wird eine Liste auf dem Backup-Medium gesichert, so daß sie später wieder hergestellt werden kann.

        2. Einstellungen für Backup-Medien.
          • Eject media before/after backup (Medien vor/nach Backup auswerfen) - Für diejenigen Laufwerke, deren Medien vom System (d.h. unter Programmkontrolle) ausgeworfen werden können, beispielsweise CD-RW Disks, wird diese Funktion ausgeführt, wenn die entsprechende Option ausgewählt ist.

          • Retension media before backup (Medien vor Backup neu spannen) - Ein "Spannungsdurchlauf" ist ein Vorspulen bis zum Ende des Bandes und nachfolgendes Zurückspulen. Damit werden eventuell vorhandene Knicks oder andere Unregelmäßigkeiten im Band ausgebügelt. Das ist immer dann eine gute Idee, wenn man ein Band verwenden möchte, das länger nicht benutzt wurde. Auß benötigen manche Bänder einen solchen Durchlauf, wenn sie mehrmals gebraucht worden sind.

        3. Optionen für das Löschen
        4. In diesem Dialog haben Sie die Möglichkeit auszuwählen, daß ein Band niemals gelöscht werden soll. Meiner Meinung nach sollte man diese Einstellung immer auf Never erase a tape lassen und über das Löschen eines Bandes von Fall zu Fall entscheiden. Die anderen zwei Einstellungen bringen ein zu großes Risiko mit sich, irgendwann versehentlich Daten zu löschen. Aber das ist nur meine Meinung.
          Patterns Menu Erase options menu

        5. Backup File Security Information
        6. Wenn diese Option ausgewählt ist, sichert BackAgain/2000 die Zugangsinformationen von HPFS386 und JFS für jede Datei und jedes Verzeichnis. Wenn man FAT oder HPFS-Partitionen sichert, hat diese Einstellung keine Auswirkungen. Diese Option sollte immer eingeschaltet sein, wenn man ein komplettes System sichert (nur in der Server Edition vorhanden).

    13. Compare Menü
    14. Compare menu

      1. No comparison pass (Kein Kontrolldurchlauf) - Früher war es notwendig, den Inhalt des Backups nach dem Sichern überprüfen zu lassen. Moderne Hardware ist aber so zuverlässig, daß ein Vergleichsdurchlauf in den meisten Fällen nicht nötig ist. Das gilt insbesondere, wenn die Backup-Prozedur Redundanz enthält - z.B. wenn man differentielle Backups erstellt.

      2. Quick compare after backup (Schnellvergleich nach Backup) - Diese Option veranlaßt einen zweiten Durchgang, in dem die Lesbarkeit der Daten kontrolliert wird. Die Daten werden nicht mit den Daten auf der Festplatte verglichen.

      3. Full compare after backup (vollständiger Vergleich nach Backup) - Diese Option veranlaßt einen zweiten Durchgang, in dem die geschriebenen Daten mit den Daten auf der Festplatte verglichen werden um sicherzustellen, daß sie identisch sind.

Das bringt uns zum Ende des Abschnitts über GUI-basiertes Backup mit BackAgain/2000. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist das für die meisten Nutzer der meistgebrauchte Teil von BackAgain/2000. Ich hoffe, dieser Bericht hat Ihnen ein gutes Gefühl dafür gegeben, wie dieses Programm arbeitet, und daß Sie beim Lesen ein paar Hinweise mitnehmen konnten. Nächsten Monat schaue ich mir den Restore-Prozeß an, und die Vorgehensweise bei der Wiederherstellung in einem Katastrophenfall. Ich lade Sie ein, dann wieder dabei zu sein.

Daten und Quellen:
BackAgain/2000, Version 3.0
Entwickler: Computer Data Strategies, Inc.- http://www.cds-inc.com/prodinfo/ba2kos2.html
Preis: Workstation Edition $99.00, Upgrade von v2.1: $79.00
         Server Edition $199.00, Upgrade from v2.1: $149.00

Andere Links, auf die verwiesen wird:
   Teil I dieses Berichts - http://www.os2voice.org/VNL/past_issues/VNL0402H/vnewsf5.htm

Zusätzliche Literatur:

Ein Artikel dieses Autors, der die Bedeutung der Datensicherung zeigt.
   Backup: Why and How? Part 1 - http://members.rogers.com/wfmetcalf/OS2_Treasury/Articles/1999/aa082599.html
   Backup: Why and How? Part 2 - http://members.rogers.com/wfmetcalf/OS2_Treasury/Articles/1999/aa090199.html

Eine Reihe von Artikeln des Autors über die Vorgehensweise beim Backup eines LAN.
   How to Back Up Your Network, Part 1 - http://members.rogers.com/wfmetcalf/OS2_Treasury/Articles/2000/aa072600a.html
   How to Back Up Your Network, Part 2a - http://members.rogers.com/wfmetcalf/OS2_Treasury/Articles/2000/aa080200a.html
   How to Back Up Your Network, Part 2b - http://members.rogers.com/wfmetcalf/OS2_Treasury/Articles/2000/aa080200b.html
   How to Back Up Your Network, Part 3 - http://members.rogers.com/wfmetcalf/OS2_Treasury/Articles/2000/aa080900a.html

Exzellenter Artikel von Hewlett-Packard, der verschiedene Backup-Strategien beschreibt.
   Developing a Backup Strategy - http://www.hp.com/cposupport/information_storage/support_doc/lpg50113.html#P24_4051


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