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Kopf an Kopf
Thinkpad T30 mit eComStation 1.2 versus Macbook Pro mit MacOSX Tiger 10.4
Einführung
eComStation aka eCS ist eine OEM -Version von OS/2 Warp 4, deren Verbesserungen an der Benutzerschnittstelle OS/2 viel hübscher und benutzerfreundlicher macht.
In diesem Artikel werde ich ein IBM Thinkpad T30 mit installiertem eCS 1.2 und ein MacBook Pro mit Mac OS X Tiger 10.4.8 vergleichen. Der Grund dafür ist, daß ich mir kürzlich ein MacBook Pro kaufte und nun wissen wollte, ob Tiger genausogut oder besser ist als eCS.
Was Computer anbelangt, bin ich ein alter Hase. Ich habe mir meine Hörner in den frühen 90er an Unix-Kisten wie z.B. Sun Sparcs mit SunOS oder einer IBM RS6000 mit AIX abgestoßen. Mein eigener PC war zu dieser Zeit ein 486/33 MHz Gateway-PC mit dem Betriebssystem DOS/Win 3.1. Natürlich wußte jeder zu dieser Zeit, daß Win 3.1 ein schrecklicher Multitasker war, verseucht mit Instabilitäten. Ungeachtet dieser Instabilitäten gab es nicht viel Auswahl: Linux war immer noch im Alpha-Stadium und WinNT kam zu spät.
Zu diesem Zeitpunkt brachte IBM OS/2 2.0 heraus. Ich kaufte mir also ein OS/2, installierte es auf meinem PC und wurde seit diesem Tag sein Anhänger - ungeachtet seiner Marotten. Meines Erachtens war OS/2 ein guter Multitasker mit guter Stabilität, verglichen mit BSD (AIX war damals für eine Weile ein echtes Stück Sch*), und die WPS war um Klassen besser als Win 3.1 und alle mir bekannten X-Fenstermanager. Unglücklicherweise war das 1992, und abgesehen von den vielen Verbesserungen ist die Entwicklung und die Unterstützung des OS/2-Kernels langsam verschmachtet.
Warp 4 war die letzte Inkarnation von IBM, aber eine OEM-Version von Serenity Systems International (SSI) mit Namen eComStation (eCS) überlebt bis zu diesem Tag. Es wurde aufgrund der Verbesserungen an der Benutzerschnittstelle und am Installationsprozeß meine bevorzugte Version von OS/2. Unglücklicherweise besitzt SSI den OS/2-Sourcecode nicht, und als IBM Ende 2006 die Entwicklung entgültig einstellte, sah die Zukunft nicht allzugut aus. Die kürzlich erfolgte Ankündigung, daß Scitech sein Videotreiber-Technologie verkaufen möchte, rüttelte mich wach mit der Erkenntnis, daß sich eCS sehr nah am Ende seines Daseins befindet, ungeachtet der Tatsache, daß sich eCS 2.0 im Betastadium 4 befindet.
Verstehen Sie mich nicht falsch, ich werde weiterhin meine Arbeiten mit OS/2 erledigen, aber ich muß mich absichern und mich nach anderen OS umsehen. M$ WinXP ist nur eine minderwertige Option (meine Kollegen können nicht glauben, wie viele Beschimpfungen meinen Mund verlassen, während ich damit arbeiten muß), Linux ist weiterhin wirklich eher ein Server_OS, und was bleibt ist Tiger. Mein Kumpel, der ein Mac-Evangelist ist, sagte mir, daß Tiger das Beste ist, seitdem das in Scheiben vorgeschnittene Brot erfunden wurde. Also habe ich mir zu Weihnachten in Ermangelung echter Alternativen ein MacBook Pro gekauft.
Die Laptops
Bild 1. Hier ein Bild meiner beiden Laptops Seite an Seite. Links ist das T30, das MacBook Pro steht rechts.
Die Spezifikationen der beiden Maschinen sind:
T30-Spezifikationen
- Pentium IV 2.0 GHz, 256 MB Hauptspeicher.
- 14.1” Bildschirm 1400x1050 32 bit Farbe. ATI Mobility Radeon 7500.
- DVD/CD-RW.
- Touchpad und Trackpoint.
- 10/100 Ethernet, WinModem, Bluetooth und Wifi.
- 1x serieller Port und 1x paralleler Port.
- 2x PCMCIA Einschübe.
- 2x USB 1.0.
- Betriebssystem eCS 1.2.
- Dicke 3,8 cm, Gewicht 2,3 kg.
- Gekauft 2003. Preis $2399.
MacBook Pro-Spezifikationen
- Core 2 duo 2.33GHz, 2 GB Hauptspeicher.
- 15.4” Panorama-Bildschirm 1440x900 32bit Farbe. ATI RadeonX1600.
- Superdrive: DVD+/-R, CD-RW.
- Touchpad.
- Camera.
- Gigabit Ethernet, Bluetooth und Wifi.
- ExpressCard/34 Einschub.
- 2x USB 2.0.
- 2x Firewire.
- Betriebssystem Mac OS X "Tiger" 10.4.8.
- Dicke 2,5 cm, Gewicht 2,5 kg.
- Gekauft 2007. Preis $2350.
Im direkten Vergleich betrachtet hat das MacBook Pro einen schnelleren Prozessor (in Wirklichkeit 2 Prozessoren),
mehr Haupspeicher und einen größeren Bildschirm. Er ist außerdem billiger als das T30, wenn man die
Inflationsrate nicht berücksichtigt. Wie können wir also neben den offensichlichen Hardwareverbesserungen
zwischen 2003 and 2007 die Gebräuchlichkeit des T30 mit dem MacBook Pro vergleichen?
MacBook Pro-Hardwarekritik
Bild 2. Mein MacBook Pro 15.4" Core 2 Duo-Doppelkernprozessor
Das MacBook Pro ist wirklich schön designed mit seiner silbernen Farbe und dem coolen Apple Logo auf dem Deckel. Es ist nur ein wenig dünner als das T30, wirkt aber größer und ist etwas schwerer als das T30. Der große breite Bildschirm ist auf den ersten Blick beeindruckend. Als ich mich das erstemal einloggte, machte der Mac ein Bild von mir und forderte mich auf, ein Superbenutzer-Paßwort zu definieren.
Danach startete er bis zu einer sehr nüchternen Arbeitsoberfläche durch (siehe auch Abschnitt Tiger eCS). Sehr beeindruckend ist die Startgeschwindigkeit von Tiger, nach 10 s ist es geladen und nutzbar. (Anders als WinXP, das vorgibt schnell zum Desktop zu booten, dann aber ca. 3 Min. keine Eingabe annimmt - und das auf einem Pentium IV 3.2GHz mit 2GB Hauptspeicher!!) eCS bootet recht langsam auf meinem T30, es dauert ca. 3 bis 5 Minuten (was kann man auch von einem "alten" OS erwarten?). Ach so, ein weiteres cooles Feature ist das hintergrundbeleuchtete Keyboard, das in dunklen Räumen automatisch aufleuchtet. Das MacBook hat außerdem eine Fernbedienung im Lieferumfang, um z. B. den vorinstallierten DVD-Player zu steuern.
Bild 3. Eine vergrößerte Ansicht des MacBook Pro-Tastenfelds. In den gelben Elipsen sehen Sie die "Lösch"- und Cursortasten.
Also, was ist daran schlecht? Als ich mir erstmals das Tastenfeld ansah, fiel mir als erstes das Fehlen der "Backspace"-Taste auf. Die Taste, die mit Löschen bezeichnet ist, ist in Wirklichkeit die "Backspace"-Taste, es gibt keine "Lösch"-Taste. Wo sind meine "Seite hoch"- und "Seite runter"-Taste. Die Tasten mit der Aufschrift “Seite ^” und “Seite v” sind in Wirklichkeit die "Cursor hoch"- und "Cursor runter"-Tasten. Jetzt habe ich also ein größeres Laptop mit mehr "real estate" (verfügbarem Platz) und mit weniger Tasten! Speziell für jemanden, der diese Tasten ständig benutzt, ist das eine ziemlich nervende Angelegenheit. (Bevor jetzt irgendwelche Macfreaks mir erzählen wollen, das die Funktionen vorhanden sind, doch ja, ich weiß, daß man mit der Funktionserweiterungstaste "fn" die fehlenden Funktionen erreichen kann.)
Was ich am T30 liebe ist der Trackpoint. (DELL Trackpoints sind komplette Fehlkonstruktionen, und ich würde
nie ein DELL-Gerät kaufen.) Ich weiß, daß andere Leute auf Touchpads schwören, ich mag sie
nicht, kann aber damit leben. Darüber hinaus kaufte ich eine Bluetoothmaus für das MacBook, und damit ist
das Problem erledigt. In Wirklichkeit benutzen auch Mac-Programmierer mittlerweile die rechte Maustaste, aber
natürlich hat das MacBook keine, und sie wird mit der Ctrl-Taste simuliert. Die Zeiten haben sich geändert,
und Apple sollte endlich seine Paradigmen ändern und 3 Maustasten anbieten. Tiger ist immerhin eine Unixbox, und
Unixboxen haben seit jeher 3 Maustasten.
Tiger vs. eCS
Ist Tigers Aqua die bessere Oberfläche im Vergleich zur eCS Workplace Shell (WPS)? Die erste auffällige Sache, wenn Tiger startet, ist die Finder-Menüzeile an der oberen Bildschirmkante. Die untere Bildschirmkante nennt sich DOCK, was in etwa der eCS-Taskleiste entspricht.
Menübar
Ein Paradigma von Aqua ist die Menüleiste, die immer oben ist und nicht wie bei Windows und eCS in jedem separaten Fenster. Daran muß man sich erst gewöhnen. Wenn ich die Menüzeile eines Programms nutzen will, muß ich erst in oder auf das Programm oder dessen Fenster klicken, um dann die passende Menüleiste oben zu haben.
Icons
Eine sehr coole Sache in Aqua sind die Icons. Diese sind Vektorgrafiken und keine Bitmaps, so daß eine Größenveränderung keinen Einfluß auf Ihre Auflösung hat.
Kommandozeile
Das xterm-Fenster zeigt die Dekorationen des Quartz-Fenstermanagers. Wie in eCS kann auch Tiger keine X-Applikationen direkt anzeigen. Eine X11-Umgebung muß dazu separat installiert sein. Diese Version von XFree86 ist besser ins Betriebssystem integriert als bei eCS. Die Fenster der X-Umgebung werden direkt auf der Oberfläche angezeigt und nicht in einer separaten Bildschirmsitzung. Die Version 6.6 des X-Servers wird komplett von Apple unterstützt, bei eCS ist es erst die Version 4.4. Genau wie bei eCS lebt XFree86 aber auch bei Apple in seinem eigenen Universum. Drag and Drop wird nicht unterstützt. Desweiteren hat Tiger keine Probleme mit den Ein-/Ausgaben ( I/O) von Buchstaben im Vergleich zu eCS, das manchmal Schwierigkeiten mit Kommandos hat wie telnet in Xterm-Fenstern. Deshalb sind Xterm-Fenster unter eCS nicht besonders nützlich, und ich benutze die Befehlszeilenfenster. Leider sind diese Kommandofenster nicht mit der Maus in der Größe veränderbar, und es gibt keine Scrollbalken. Sogar die Kommandofenster von WinXP sind größenveränderlich. Dies ist ein wirklich stark vermißtes Feature in eCS.
DOCK
Das DOCK ist vergleichbar mit der eCS-Taskleiste. Das DOCK sieht wirklich cool aus, nimmt aber leider zuviel Platz weg. Applikationen, die gerade laufen, werden links vom Papierkorb angezeigt und haben kleine Dreiecke, die auf das Icon zeigen.
Bild 7. Minimierte Applikationen werden zwischen einem senkrechten Trennstrich und dem Papierkorb angezeigt.
Weil sie soviel Platz verbraucht, habe ich zuallererst die Einstellung so verändert, daß es nur erscheint, wenn ich die Maus zum unteren Bildschirmrand bewege.
Multiple Desktops
Eine Feature fehlt wirklich sehr in Tiger: multiple Desktops. Vermutlich wird es das dann in Leopard geben. Multiple Desktops ist eine recht alte Idee, die in jeder Version des X-Servers, seit ich denken kann, enthalten ist. Aber es fehlt in Tiger. Die Zusatzapplikation VirtuelDesktops (sie ist dem freien multiplen Desktop-Programm M$ in WinXP sehr ähnlich), die ich benutze, ist kein Vergleich mit den multiplen Desktops von eCS. Da es kein Apple-Produkt ist, werde ich es an dieser Stelle nicht besonders kritisieren. Hoffentlich springt hier Leopard in die Bresche und macht es besser.
Größenänderung von Fenstern
Was hat sich Apple wohl gedacht, als sie sich die Art der Größenveränderung von Fenstern ausgedacht haben. Der einzige Weg der Größenveränderung ist das kleine Dreieck an der unteren rechten Ecke (hervorgehoben durch den Kreis).
eCS und die meisten anderen OS sind da gleich, Fenster können durch Verziehen aller Seitenränder vergößert oder verkleinert werden. Apple sollte diesen Unsinn beseitigen.
Autofocus ohne Autoraise
Dieses Feature wird es aufgrund der Paradigmen vielleicht nie unter MacOS geben: Die Möglichkeit, den Focus auf ein Fenster zu setzen ohne es in den Vordergrund zu holen. Unter eCS ist das keine Problem, und auch alle X-Server können das. Ich mag es wirklich sehr in ein Fenster schreiben zu können und es dabei im Hintergrund zu belassen, und das nur mit einer Bewegung des Mauszeigers dahin.
Verlassen eines Programms
Warum ist das Verlassen eines Programms so unlogisch in Tiger? Die 3 Knöpfe in der Titelzeile jedes Fensters bedeuten nicht das, was der Rest des Universums denkt, was sie bedeuten.
Bild 9. Die Tiger-Minimieren/Maximieren-Knöpfe
Der rote Knopf schließt nur das aktuelle Fenster, NICHT aber die Applikation. Das bedeutet, daß das Programm "zombified" im Speicher verbleibt! Um das Programm zu schließen, muß man Apple-Q drücken. Das gilt allerdings nicht für X-Programme, der rote Knopf schließt hier das Programm. Diese Inkonstistenz ist überraschend für ein reifes OS.
Installation und Deinstallation von Applikationen
Viele Applikationen kommen als DMG-Dateien daher. Wenn man diese öffnet, zieht man die enthaltenen Programme in einen Zielordner, und dann ist bereits alles korrekt installiert. Die wpi-Dateien von eCS sind vergleichbar mit dmg. Bei der Deinstallation endet jedoch die Ähnlichkeit, ich werfe nur das Programm in den Papierkorb, und es ist magischerweise deinstalliert. Der Grund für diese Einfachheit ist, daß die meisten Mac-Programme hochintegriert sind, und deshalb funktioniert das Ganze. Wie auch immer, eCS (genau wie WinXP) hinterläßt etlichen Mist in den Registrierungs- oder INI-Dateien. Deshalb ist die Verfolgung der Installation für die Deinstallation äußerst wichtig. Hierbei also "Daumen rauf" für Tiger.
Look and Feel
Es gibt keinen einfachen Weg, um das Look and Feel der Oberfläche von Tiger zu ändern. Sehen Sie dafür mal bei der großen Zahl an Optionen bei eCS unter Local System > System Setup > Appearance — verglichen mit Tigers Preferences > Appearance —, es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht! Im Gegensatz zu eCS, das die eStyler-Themen und Fenster-Themen im Lieferumfang dabei hat, muß ich bei Tiger mindestens eine Zusatzapplikation, wie z.B. Shapeshifter für 20 $, kaufen, um das Aussehen zu ändern.
Eine Sache, die bei Apples Tiger schmerzlich vermißt wird, ist das "Klicken mit der rechten Maustaste auf der Arbeitsoberfläche", und ein Menü erscheint, in welchem ich die Applikationen starten kann. Es gibt zwar ein freies Zusatzprogramm OnCommand, mit dem man Applikationen einrichten kann, um diese (von dort aus) zu starten, aber das ist wirklich primitiv im Vergleich zu den erweiterten Menüoptionen unter eCS.
Cool Apps
Die besten im Lieferumfang von Tiger enthaltenen Anwendungen sind die Dashboard-Apps. Hier sind die Widgets-Rechner, Kalender, Uhr und Wetter von Tiger gezeigt. Da gibt es leider nichts vergleichbares in eCS, aber ich denke, es wäre machbar (WPS wizard?), eine WPS-Anwendung zu programmieren, die wie Dashboard aussieht. Bleibt immer wieder die Frage, wer schreibt so was für eCS?
Stabilität
Ich habe es bereits geschafft, Tiger ein- oder zweimal so zum Absturz zu bringen, daß ein Kaltstart notwendig war. Den Finder habe ich bereits einige Male zum Absturz gebracht, man kann ihn aber auf einfachem Wege schließen, um einen automatischen Neustart zu erzwingen. Ich meine allerdings, daß Tiger wegen seiner Unix-Wurzeln stabiler ist als eCS. Das Schließen eines Programms in Tiger schließt es auch wirklich, anders als bei eCS, wo es eine unschließbare “process exit list” gibt, die zwar eCS nicht stoppt, aber doch ein Reboot benötigt. eCS lief bei mir schon 60 Tage am Stück, aber im Normalfall läuft es ca. 30 Tage, um dann wegen der einen oder anderen Sachen doch abzustürzen. Also schlägt Tiger eCS an dieser Stelle.
Schlußbemerkung
Nun, ist Tiger also besser als eCS? Im Falle der Benutzeroberflächen meine ich, daß die WPS besser ist als Aqua. Trotz des Alters ist die WPS viel flexibler und konfigurierbarer als Tigers Aqua. Die Überraschung ist, daß die Tiger-Oberfläche sich doch nicht so poliert zeigt, wie ich erwartet hatte. Apple sollte seine Interface-Designer zu Menschen schicken, die ihre Maschinen anders nutzen als deren aktuelle Nutzerbasis. Leute, die von anderen Betriebssystemen her kommen, werden etwas unbefriedigt mit dem sein, was sie in der OS X-Box vorfinden, vor allem, da man es nicht so manipulieren kann, so daß es so arbeitet, wie man es wünscht bzw. wie man es gewohnt ist.
Im Hinblick auf den Vergleich zwischen dem T30 und dem MacBook Pro wird zumindest eines klar, in 4 Jahren ist die Technik stark vorangeschritten - und ist billiger geworden. Leider hat Apple entschieden, dem Design gegenüber der Funktionalität den Vorzug gegeben zu haben. Wegfallenlassen von wesentlichen Tasten ist nicht richtig, also bitte, gebt mir alle meine Tasten wieder!
Es ist sehr unglücklich, das eCS in einer Sackgasse steckt. Trotz der Mängel die ich bei Tiger fand, kann es nicht oft genug betont werden, das es einfach schön ist, wenn Anwendungen und Hardware einfach so funktionieren. Dies wiegt die Eigenarten von Tiger bei weitem auf.
Ahhhhh… wenn nur IBM bei OS/2 nicht die Flinte ins Korn geworfen hätte, wäre das Universum ein schönerer Platz, seufz.....