Aktives GUI-Element
Statisches GUI-Element
Quelltext
WPS-Objekt
Datei/Pfad
Befehlszeile
Inhalt Eingabefeld
[Tastenkombination]
Abenteuer im AMD-64-Land
Nachdem ich bereits einige auf AMD64 CPUs basierende System für Freunde zusammengebaut hatte und sogar einen Freund davon überzeugen konnte, auf diesem PC mit der eCS 1.2 Media Refresh Beta zu experimentieren, war es Zeit, das auch ich ein AMD64-System bekam.
Die Kaufentscheidung traf ich an einem frühen Morgen, nach dem ich durch den Konsum von einigen Guiness einen Zustand leichter Euphorie erreicht hatte. Beim Durchsehen der eBay (UK) Listings in der Kategorie Mainboard und CPU fiel mir ein Bundle-Angebot von AMD64 3500+ und Foxconn Mainboard auf. Verglichen mit den Angeboten lokaler Händler schien es ein gutes Angebot zu sein.
Ich behielt das Angbot einige Tage über im Auge, und letztlich gewann ich die Auktion mit einem Gebot über £170 [$295.59, €248.65] inklusive Verpackung und Versand.
Einige Tage später wurden die Teile geliefert. Ich machte mich sofort daran sie in das Gehäuse, welches ich für diesen Zweck gekauft hatte, einzubauen. Als ich fertig war, betätigte ich den Einschalter - und nichts passierte.
Ich benutzte mein Voltmeter um zu sehen, ob auch Strom am Mainboard ankam. Da das der Fall war, mußte ich davon ausgehen, daß das Mainboard defekt war.Ich kontaktierte den Verkäufer und schickte beide Teile zurück. Nach einem kurzen Check stellte auch er fest, daß das Mainboard defekt war und erstattete mir den Kaufpreis.
Damit hatte ich also ein neues Gehäuse, Grafikkarte und andere Kleinteile, die ich speziell für das neue System gekauft hatte, übrig. Nun gut, es war Zeit bei den lokalen Händlern nach guten Angeboten zu schauen.
Ich hätte gerne gleich alles auf eine Karte gesetzt und einen
der AMD64-X2-Prozessoren ausprobiert, aber die Geldbörse diktierte
dann doch eine etwas moderatere Lösung. Außerdem konnte ich
auf diese Art bereits vorhandene Komponenten wie Festplatte, Tastatur,
Maus und Monitor weiter verwenden. Nachdem ich die Preise und
Verfügbarkeit in verschiedenen Webshops verglichen hatte,
entschied ich mich für die folgenden neuen Komponenten von einem
lokalen Händler, um mein neues AMD64-System zusammenzubauen:
Mainboard, CPU, RAM und on board-Komponenten
Bild 1: Das Mainboard
- AMD64 3000+ Venice Kern Retail (komplett mit Kühlkörper und Lüfter)
- 1 GB PC3200 RAM (bestehend aus zwei 512 MB-Modulen)
- Asus-Mainboard A8N-E, Socket 939, PCI-E, nForce4-Chipset, angepriesen als der "Traum" für Leute, die ihren PC übertakten - nicht das ich schon versucht hätte, das System zu übertakten, es läuft eigentlich schnell genug.
Details zum Mainboard und weitere Spezifikationen gibt es beiASUS.
Das Mainboard hat standardmäßig keine seriellen Anschlüsse an der ATX-Blende. Es wird aber ein Slotblech mit seriellen Anschlüssen mitgeliefert, welches dann aber nach dem Einbau einen Erweiterungssteckplatz blockiert. Da ich keine Verwendung für serielle Anschlüsse habe, habe ich das Slotblech nicht eingebaut und die Anschlüsse im BIOS abgeschaltet.
Der aktuelle Universal-Audio-Treiber unterstützt den nForce4-Sound-Chip mit dem ALC850-Mixer, der sich auf dem Mainboard befindet. Ich nutze nur normale Stereolautsprecher, und dafür reicht die Qualität aus. Ich würde es nicht als den besten Sound aller Zeiten beschreiben, aber für CD/DVD-Wiedergabe ist es völlig ausreichend. Mit einer SBLive!-Audigy-Soundkarte kann man es aber nicht vergleichen.Die einzige on board-Komponente, die am Anfang nicht funktioniert hat,
war die Netzwerkkarte. Es gab einfach keine OS/2-Treiber für den
nForce Netzwerk-Chip. Während ich also auf den GenMac Wrapper
wartete, habe ich meine bewährte Intel PRO/100+ Netzwerkkarte
eingebaut...
Unterdessen wurde die erste Version des GenMac Treibers
veröffentlicht. Sie bringt Windows-Treiber für den NForce 4
Netzwerk-Chip mit, und zuerst schien das auch gut zu funktionieren. Aber
nach einigen Tagen, und einigen TRAP 8, habe ich dann doch wieder die
Intel PRO/100+ eingebaut. Am GenMac scheint doch noch einige Arbeit
nötig zu sein, alle meine TRAP 8 waren die unmittelbare Folge
meiner Versuche auf lokale Netzwerkresourcen zuzugreifen.
Hoffentlich wird der Fehler in der nächsten Version behoben sein.
[Ed. Feb 2006: Mit Version 1.5 von GenMac ist das Problem verschwunden.
Der Autor nutzt jetzt exclusiv den nForce Netzwerk-Chip.]
Als Randbemerkung sei noch gesagt, daß ich schon vergessen hatte,
wie einfach es ist Netzwerkkarten zu tauschen, bis mir wieder der
"Ändern"-Knopf im MPTS einfiel. Neustart und Kabeltausch von der
Intel zur nForce4 Netzwerkkarte - und schon war die neue Netzwerkkarte
aktiv. Es waren keine anderen Änderungen mehr
nötig. Die Intel-Netzwerkkarte habe ich jetzt entfernt, und sie
liegt in der Ersatzteilbox.
Ich benutze SCSI-Festplatten (eine U160 und eine U320). Deshalb habe ich mich auch noch nicht mit der Frage beschäftigt, ob der nForce4 SATA2-Controller mit den Dani-Treibern läuft. Ich kann sagen, daß die IDE-Controller problemlos funktionieren, wie mein DVD-Laufwerk zeigt. Ich weiß, daß die Dani-Treiber mit dem SATA1-Controller (SATA 150) auf einem Abit-Mainboard A8X (VIA-Chipsatz) funktionieren. Dieses Mainboard war in dem PC des Freundes, den ich oben erwähnt hatte. Die Dokumentation des Dani-Treiber listet die Nvidia nForce 2/3/4 SATA-Controller als unterstützt, den nForce 4 aber als experimentell. Wenn ich also eine SATA2-Festplatte benötigen würde, dann besteht die Chance, das es funktioniert. Sollte es nicht gehen, dann könnte ich Daniela ja mal ganz nett fragen, ob man da noch was machen kann...
Grafikkarte
Bild 2: Sapphire X600Pro PCI-E Grafikkarte
- Sapphire X600Pro (ATI X600 Serie) PCI-E Grafikkarte mit 256 MB
Details zu dieser Karte gibt es bei Sapphire.
Diese Karte läuft gut mit den SNAP ENT (Pro) Treibern. Mit SNAP/se kann man leider nicht die ganzen Funktionen der Karte nutzen (uurghh!!!). Es scheint eine stabile und recht günstige Grafikkarte zu sein.
Andere Bauteile
Da das neue Gehäuse schwarz ist, habe ich mich auch entschieden, neue Komponenten für den Frontbereich zu kaufen:
Bild 3: LG GSA-4167b DVD ReWriter
LG GSA-4167B DVD ReWriter mit DualLayer-Unterstützung - läuft mit RSJ, cdrecord2, dvddao, UDF mit Standardmedien.
DualLayer habe ich noch nicht probiert. Ich rechne aber nicht mit
Problemen - bis auf die üblichen Schwierigkeiten beim Erkennen von
einigen Medien.
Leider gab es kein Bild mit schwarzer Blende.
Weitere Details gibt es beiLG.
Bild 3: LG GDR8164B DVD-ROM
LG GDR8164B DVD-ROM - eigentlich nicht unbedingt notwendig. Aber mit einem zweiten Laufwerk ist es einfacher von CD auf CD zu brennen.
Dieses DVD-ROM-Laufwerk scheint so neu zu sein, daß LG selber noch nicht weiß, daß sie es verkaufen. Auf den Webseiten des Herstellers gibt es keine Informationen, deshalb kann ich hier auch keinen Link angeben. [Dieses Bild ist eigentlich vom Vorgängermodell, dem gdr8162. Die beiden Modelle sind äußerlich identisch.] Und es gab natürlich wieder kein Bild in Schwarz.
Bild 4: X-Pro Cardreader
X-Pro CR102 Interner Multi-Cardreader (USB Gerät) mit USB 2.0-Frontanschluß. Dieses Gerät nutzt zwei USB-Anschlüsse auf dem Mainboard: einen für den Cardreader und einen für den USB-Frontanschluß. Es gab noch keine Probleme, ich konnte aber nur mit MultiMedia und SmartMedia Karten testen.
Weitere Details gibt es bei X-Pro.
Ich habe auch ein schwarzes 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk gekauft. Da wir aber alle wissen wie ein Diskettenlaufwerk aussieht, habe ich davon kein Bild gemacht.
Als letztes noch ein 120mm-Lüfter für die
Gehäusevorderseite.
Das Gehäuse
Oftmals wird nicht erwähnt, in welches Gehäuse man ein neues System mit all seinen Bauteilen eingebaut hat. Ich bin da ein klein wenig anders und betrachte das Gehäuse als das Aushängeschild meines neuen Systems.
Nach langen Sichten einer Menge von Gehäusen und Stromversorgungen in verschiedenen Webshops und der Erkenntnis, daß es ein leises System werden sollte, entschied ich mich letztendlich für ein Towergehäuse mit dazugehörigem Netzteil.
An dieser Stelle höre ich bereits allgemeines Raunen:
- "Für ein wirklich gutes System muß man Gehäuse und Netzteil sorgfältig auswählen und getrennt kaufen ... !"
- "Alle Gehäuse mit eingebautem Netzteil sind nie so gut wie..."
- "So ein Netzteil muß unterdimensioniert sein."
- "Niemals genug Leistung für alle Einbauten."
Ja, ich kenne dies alles - aber schauen sie mal hier:
Bild 5: Antec Sonata II UK, Vorderansicht
Antec Sonata II UK: Das Gehäuse hat eine wunderschöne glänzende Oberfläche im Klavierlack-Stil.
Die Laufwerkstür an der oberen Vorderseite läßt sich bis zum Anschlag nahezu um 270° öffnen. Man kann die Tür aber auch komplett entfernen durch Aushängen am oberen Scharnier.
Die Laufwerkstür ist ebenso wie die Seitenabdeckung verschließbar.
Links und rechts neben der silbernen Klappe in der Frontmitte des Gehäuses befindet sich je eine blaue LED - wirklich eine Augenweide. Falls es Ihnen aber nicht gefallen sollte, kann der LED-Anschluß leicht abgezogen werden. Nach Öffnen der silbernen Klappe erscheinen zwei USB-Buchsen, ein Firewireanschluß sowie je eine Kopfhörer- und eine Mikrofonbuchse.
Möchte immer noch jemand einen Kommentar zum Gehäuse mit eingebautem Netzteil abgeben? Dann empfehle ich vorher auf der Antec-Seite vorbeizuschauen.
Bild 6: Antec Sonata II UK, Innenansicht
Nicht nur, daß das Gehäuse ausgesprochen gut aussieht, es hat auch ausreichend Platz für Einbauten - und ist damit der leiseste PC, den ich je hörte. Trotzdem werden alle Komponenten gut gekühlt.
Durch einen schwarzen Kanal wird Luft von außerhalb von der
Rückseite direkt zur Kühlung
auf die CPU geleitet. Zum Ein- und Ausbauen von Komponenten kann dieser
einfach demontiert werden.
Erste Erfahrungen
Da ich bereits eCS 1.2 auf meinen weiterhin genutzten
U160/U320
SCSI-Festplatten hatte,
war es kaum ein Problem erstmals mit einem neuen Mainboard zu starten -
abgesehen vom Umstand, daß die installierte SNAP/se-Version das System
nur im VESA/VBE-Mode startete.
Weiterhin stellte ich fest, daß meine USB-Maus nicht funktionierte. Nach Änderung einiger Einstellungen im BIOS fand ich heraus, daß man zur Benutzung der Maus den Legacy USB support abschalten muß. Ich hatte das erst mit USB1-Unterstützung verwechselt.
Ich war im eCS-Testteam, welches unlängst den eCS1.2 Media Refresh getestet hat. Diese Version kann auf einem AMD64-System problemlos installiert werden. Ich führte mehrere Migrationsversuche auf meinem neuen System durch, welche nicht völlig erfolgreich waren, aber zumindest bewiesen, daß eCS1.2MR auf AMD64-basierten Systemen installiert werden kann.Ich wurde hin und wieder in einer Newsgroup gefragt: "Funktioniert APM oder ist es ein reines ACPI-System?" Hätte man mich persönlich gefragt, dann hätte man leicht an meinem Gesichtsausdruck sehen können, daß ich keine Ahnung habe. Nach einiger Suche im BIOS kann ich folgendes mitteilen:
- ACPI Suspend-Type ist auf S3 (STR) gesetzt. Andere Möglichkeiten sind S1 (POS) und S1 & S3. Alles sieht gut aus, aber ich benutze Suspend/Resume nicht.
- ACPI APIC-Unterstützung ist abgeschaltet. Ich habe nicht probiert diese Unterstützung einzuschalten da ich nicht sicher bin, was dabei wirklich passiert.
- Die APM-Konfiguration ist einfach. Alle "Power on by"-Optionen im BIOS ausschalten und den "Power Button < 4 secs"auf Instant Off setzten.
Das fertige System
Hier ein paar Schnappschüsse vom fertigen System.
Bild 7: Antec Sonata II UK, vorne
Bild 7 zeigt das System mit weit geöffneter Laufwerkstür.
Die USB-, Firewire- und Audio-Anschlüsse liegen hinter dem
verspiegelten Zugangsfeld im unteren Teil der Abbildung. Oben befinden
sich die schwarzen LG DVD-Laufwerke - das untere ist das GDR8164B
DVD-ROM (was nicht auf LGs Web-Seite zu finden war, als dies hier
geschrieben wurde [Februar 2006]).
Bild 8: Antec Sonata II UK, innen
Die Innenansicht, Bild 8, zeigt, daß sogar, wenn ein irrer Computerzusammenschrauber wie ich fertig ist, immer noch ein bißchen Platz im Gehäuse für mehr Laufwerke und Erweiterungskarten frei ist. Oder es wäre zumindest noch etwas Platz, wenn der CPU-Kühler entfernt worden wäre und die SCSI-Kabel nicht einige der Laufwerksschäche verdecken würden. Zumindest kann man sehen, daß die Festplatten quer eingebaut sind und nicht wie sonst üblich längs: dies ermöglicht ein einfaches Anschließen der Laufwerke [und verbessert die Luftzirkulation bei den Laufwerken]. Die Laufwerke sind in wechselbaren Schächten eingebaut, die sich einfach in die richtige Position bringen lassen.
Obwohl es auf meinem Bild nicht sehr gut zu sehen ist, hat Asus freundlicherweise schwarze Laufwerksflachbandkabel mit dem A8N-E-Mainboard mitgeliefert, was für ein gutes Erscheinungsbild sorgt - welch Schande, das meine SCSI-Kabel nur in Standard-Grau sind.
Der 120mm-Lüfter, den ich in meiner Aufstellung oben
erwähnt habe, ist auf der Seite der Hauptplatine des
Laufwerkskäfigs befestigt und von den Kabeln versteckt, an denen
er befestigt ist. Seine Aufgabe ist, Luft über die SCSI-Laufwerke
zu saugen und sie schön kühl zu halten. Ich muß zugeben,
daß das mit nur zwei Laufwerken nicht unbedingt notwendig ist...
Bild 9: Antec Sonata II UK, mit entfertem CPU-Kühler
Ein wichtiger zu erwähnender Punkt ist, daß ich auf der Suche nach einem sehr leisen Computer war, und dieses Gehäuse kommt dem sehr nahe. Es müßte eines der leisesten Gehäuse sein, das mit Standardkühltechniken auskommt, trotz der 2 Lüftern in der Stromversorgung, einem CPU-Lüfter und den hinteren und vorderen Gehäuselüftern. Es ist sicherlich leiser als jeder andere Desktop-Rechner, mit dem ich je gespielt habe, außer einigen der Mini-Rechner, die nur passive Kühlsysteme nutzen.
Bild 9 zeigt das System mit dem entfernten CPU-Kühler, was eine
viel bessere Sicht auf das Mainboard gestattet - und einige der Kabel,
die ein bißchen besser aufgeräumt sind, wenn das Kühlrohr
installiert ist.
Ich habe das aufgenommen, als die Intel-Netzwerkkarte gerade entfernt worden war - man kann den freien Steckplatz im Gehäuse noch sehen.
Wie man auch sehen kann, sind nur 2 Erweiterungskarten
eingebaut - die Sapphire X600Pro-PCI-E-Graphikkarte und die Adaptec
29160N SCSI-U160-Controller-Karte in einem Standard-PCI-Steckplatz.
Platz zum Wachsen
Mit jedem bis zum Anschlag mit on board-Komponenten gefüllten Mainboard habe ich jede Menge Platz für zukünftige Erweiterungskarten. Es gibt 2 PCI-Steckplätze, 2 PCIx1-Steckplätze, und ein PCIx4-Steckplatz ist auch verfügbar - das einzige Problem ist: Was soll ich bloß einbauen?
Klar habe ich hier schon ein U320-Laufwerk, deshalb wäre ein U320-Controller in einem PCIx1-Einschub (zu einem gewissen Zeitpunkt drin) nicht schlecht - und ein SATA2-Laufwerk, das auch angeschlossen ist, könnte einen interessanten Geschwindigkeitvergleichstest zwischen den beiden verschiedenen Bussystem ergeben.
Zu einem gewissen Zeitpunkt in der nahen Zukunft würde ich
gerne die
AMD64x2-Prozessoren untersuchen. In den wenigen Postings in den OS/2-
und eCS-Newsgroups über dieses Thema sieht es so aus, als ob sie
im SMP-Modus laufen sollten, aber viele Leute brauchen
etwas Fummelei, um eine
arbeitende Installation zustande zu bringen. Ich vermute, daß, wenn
diese
Prozessoren mit der Zeit erschwinglicher werden, sämtliche Probleme gelöst sein
werden oder es einen Workaround dafür geben wird.
Was gibt es noch über mein neues System zu sagen?
Mit Ausnahme der SATA2-Controller - ungetestet bis heute - arbeiten alle on board-Komponenten, und ich bin sehr zufrieden mit einem schnellen, leisen, schmucken System - cool im doppelten Sinne.
Der nächste Schritt ist, daß ich meine bessere Hälfte dazu bewegen muß, daß ich einen neuen 19-Zoll-LCD-Monitor für dieses System brauche. Aber ich denke, ich weiß, was sie gerade jetzt dazu sagen wird.