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netlabs.org Developers Workshop 2008
Bericht und Gerüchte
Thomas Klein war lange Jahre als selbständiger IT-Berater tätig und ist seit einiger Zeit Mitarbeiter von Sapient und dort für Software-Qualitätssicherung zuständig.
Der diesjährige netlabs.org Developers Workshop fand am 17. und 18. Mai statt. Vortragsthemen waren Voyager, die Zukunft von netlabs.org, die Erstellung von Installationspaketen mit WarpIN, Probleme und Lösungen bei der WPS-Programmierung sowie der Zugriff auf USB-Hardware und allgemeine Entwicklungsfragestellungen. Abseits der Vorträge wurden natürlich weitere Themen und Gerüchte diskutiert. Thomas Klein hat sich am zweiten Tag dort umgesehen.
Der Developer Workshop 2008 ist nun schon eine Weile vorbei und niemand hat etwas dazu geschrieben. Eine prima Gelegenheit, ein paar Eindrücke aus Düsseldorf zu schildern und vielleicht auch, um einmal die Gerüchteküche an's Brodeln zu bekommen. Vorweg sei gesagt: ich war nur am Sonntag vor Ort.
Ich hatte mich – wie üblich, seufz – nicht sonderlich gut informiert und bin einfach morgens irgendwann von Köln mit dem Auto zur Jugendherberge gedüst. Da ich fast jeden Tag in Düsseldorf tätig bin und die Lokation der Jugendherberge kenne, habe ich natürlich nicht geschaut, wie und wo man dort am besten parken kann. Glücklicherweise fand ich direkt in der Nähe einen legalen Stellplatz und musste mich nicht mit der Frage beschäftigen, ob und wieviel es kosten würde, die Parkplätze der Jugendherberge hinter der Schranke zu nutzen. Ebenfalls positiv war die Erfahrung, wie einfach es ist, die A57 und A46 ohne einen Stau zu benutzen: Beim Losfahren einfach nur darauf achten, dass gerade Sonntag ist und noch keine 09:00 Uhr. Hammer… Muss ich mir merken… :-)
Die Jugendherberge von außen (Großes Bild)
Die Jugendherberge machte schon von außen einen ziemlich guten Eindruck, aber das war nichts im Vergleich zu dem,
was einen nach dem Betreten des Eingangs- und Rezeptionsbereiches erwartet. Hossa! Ich dachte, ich wäre in einem
trendigen Designerhotel aus der »MarcoPolo-Geheimtipp«-Ecke gelandet:
Modern, schnörkellos, funktional und sehr weiträumig macht die Jugendherberge einen mehr als akzeptablen Eindruck.
Dass es sich um eine Jugendherberge handelt, lässt sich vielleicht gerade noch am Outfit ihrer Gäste erahnen.
Vermutlich würde man sich in einem Kongresszentrum oder – wie gesagt – »hippen« Hotel wähnen, wenn mehr
Schlipsträger unterwegs gewesen wären.
Gemäß dem Verfahren, dass ich von Warpstock Europe gewohnt bin, hielt ich zunächst Ausschau nach einem Stand oder
Tisch mit der Anmeldung bzw. entsprechenden Wegweisern. Fehlanzeige, aber nicht sonderlich schlimm: Ich sah ein
bekanntes Gesicht, fragte, wo der Developer Workshop stattfände und machte mich auf den Weg. Vor dem Raum im ersten
Stock (wo Getränke schon für die erste Pause bereit standen) fand ich ein Grüppchen der »üblichen Verdächtigen« und
sah im Hintergrund, dass der erste Vortrag scheinbar mit etwas Verspätung begann.
Ich war also pünktlich. Prima. Nix verpasst ;-) und Zeit genug, allen »Hallo« zu sagen.
Vor dem ersten Vortrag am Sonntag (Voyager-Status) (Großes Bild)
Voyager
Adrian hielt einen kurzen Vortrag zum Werdegang des Projekts – wie und mit welcher Motivation es ursprünglich begonnen hatte. Dieser Ansatz für den Vortragsstart war gut gewählt, denn schließlich galt es zu erklären:
- warum eine Neuausrichtung des Projektziels angestrebt worden war
- wo diese hinführen soll
- und wie man sich vorzustellen hat was das für »uns« bedeutet
Ich hatte ursprünglich vor, das Thema hier komplett abzuhandeln und »en detail« zu erklären, warum ich das »neue Voyager« für revolutionär halte und über die Grenzen von OS/2 hinaus von immenser technologischer Bedeutung. Das wäre wahrscheinlich zu viel geworden. Daher nur so viel: Es geht hier um etwas völlig anderes als Desktops und Betriebssysteme. Es geht im wahrsten Sinne des Wortes um »Informationstechnologie«:
Man kombiniert Objektorientierung und Semantik, gibt Schnittstellen und Portabilität hinzu und heraus kommt eine Revolution in der Datenverarbeitung. Ich übertreibe nicht! (Zumindest nicht viel.) Man muss allerdings etwas »Schmalz« investieren um die Zusammenhänge zu begreifen und das ungeheure Potential zu erkennen. Ich will keinesfalls behaupten, netlabs.org habe das alles neu erfunden. Im Gegenteil, die Grundzüge liegen teilweise schon seit Jahren herum. Netlabs.org ist es jedoch gelungen, das Potential zu erkennen, das aus der gekonnten Verknüpfung dieser Teile entsteht, und kann es nutzbar und vor allem »anfassbar« machen. Und wenn wir hier gerade von Potential reden: Dieses geht weit über die Grenzen von OS/2 und Betriebssystemen hinaus, es ist etwas fundamentales für die IT-Welt selbst.
»Okay«, sagt jetzt der eine oder andere, »und was bringt das für OS/2 oder eComStation?«
Gute Frage: Für OS/2 und eComStation bringt das alles gar nichts. Oder... vielleicht bringt es auch »alles«…
Es kommt darauf an, wie man es sieht. Das Gute ist, dass OS/2 und eCS von Beginn an zur Liste der unterstützten
Plattformen zählen. Und im Prinzip wäre man nie auf die Idee gekommen, gäbe es nicht IBMs Erfindung namens SOM.
:-) Abgesehen davon ist einer der Vorteile eben genau der Umstand, dass es sich nicht um etwas
OS/2-spezifisches handelt und somit mehr Entwickler gewonnen werden könnten... nicht zuletzt auch, weil es sich eben
um eine technologisch anspruchsvolle und plattformunabhängige Herausforderung handelt. Mehr dazu jetzt:
Voyager Demo
Bart van Leeuwen übernahm jetzt den interaktiven »Demo«-Teil von Voyager (dem »neuen« Voyager, um genau zu
sein):
Man ziehe den Inhalt einer Web-Seite zum Thema »Chemical Brothers« (eine Musikgruppe) auf die Arbeitsoberfläche
mithilfe von DragText. Aus dem Kontextmenü wählt man dann Tell me more und es
erscheint ein Ordner mit einigen Informationsobjekten, die vom System angelegt wurden: Ortsangaben, Termine
(z.B. von Konzerten der aktuellen Tour), die aktuelle CD der Gruppe (z.B. aus einer Rezension) oder URLs zu Web-Seiten von Fangruppen. Zieht man nun beispielsweise das Datum auf den Terminkalender, wird der Konzerttermin mit Datum und
Ortsangabe eingetragen. Gut. Alter Hut? Dann vielleicht direkt eine Anfahrtsbeschreibung für's Auto… Kommt
sofort: Den Termin einfach auf Google maps ziehen (mit einer enstprechenden
Schnittstelle). Oder Vielelicht lieber fliegen… Zack, auf die AirBerlin-Seite damit und schon kommen die Flüge
für diesen Termin zum nächstgelegenen Flughafen. Aktuelle CD… Die kenne ich ja gar nicht! Schwupps: Amazon,
ein Klick, gekauft.
Diese Verknüpfung anhand der »Bedeutung« der Information ist möglich dank der semantischen Informationen zu den
Daten und der Art und Weise, wie diese in Objekten (oder Eigenschaften) abgebildet werden. Der Aufwand, neue
Schnittstellen oder Verknüpfungen zu schaffen, wird durch die Eigenschaften der Objektorientierung auf ein Minimum
reduziert. Die Vorteile und Offenheit des Modells kommen somit »frei Haus«.
Zugegeben, ein paar der oben genannten Beispiele (Amazon, Air Berlin) sind momentan noch reine Fiktion, doch der Kern
ist funktional und wurde präsentiert. Natürlich braucht es noch einiges an Feinarbeit hinsichtlich Stabilität und
Komfort. Aber selbst im aktuellen rudimentären Umfang ist es schon sehr beeindruckend.
Man bedenke:
Was Bart auf der OS/2-Arbeitsoberfläche demonstrierte, war lediglich eine Implementierung des Objektmodells.
Das Modell selber ist plattformunabhängig. Worauf ich hinauswill ist: Dieses Modell ermöglicht die Interaktion
zwischen Objekten (Daten), die verteilt sein können auf einem oder mehreren PCs, USB-Sticks, NAS-Laufwerken, Smartphones oder irgendwann vielleicht auch MP3-Player oder Home-Entertainment-Systemen.
Kaffeepause
Der Kaffee war ok und es war sogar genug Milch da. ;-) Da ich beim ersten Versuch mal wieder eine Teewasser-Kanne erwischt hatte, drängte sich mir die Idee einer Petition an die ISO-Stelle auf: Eine weltweit verbindliche Norm für die Kennzeichnung von Thermoskanneninhalten. Okay, man kann auch einfach Aufkleber, abriebfeste Stifte oder Schildchen verwenden. Die suchte ich aber vergebens.
Wie dem auch sei, es entfalteten sich einige interessante Diskussionen zum Thema Entwicklungs- und Testmethodik sowie Lizenzmodellen und Patenten. Eine Sache, die ich an Adrian immer sehr bewundert habe, ist sein Fähigkeit, jeden Kommentar und jede Frage »ernst« zu nehmen und sich für das zu interessieren, was man ihm sagt, mag es auch noch so trivial sein. Sogar in den wenigen Minuten zwischen den Vorträgen hatte er ein offenes Ohr und nahm sich die Zeit, auf detaillierte fragen zur Lizensierung einer Voyager-Technologie einzugehen und warum netlabs.org als eine der ersten Aufgaben die Wahl des Lizenzmodell angegangen war.
Versammlung vor dem Vortragsraum in der Kaffeepause (1) (Großes Bild)
Versammlung vor dem Vortragsraum in der Kaffeepause (2) (Großes Bild)
eCo Software DevCon
Als nächstes war Eugene Gorbunoff an der Reihe. Es ging hierbei um das, was eCo Software den Entwicklern bieten
kann. So hatte ich es zumindest verstanden. Eine Vorstellung der Bibliotheken, die zur Verfügung stehen und genutzt
werden können und so weiter. Es fing dann auch in diese Richtung gehend an. Eugene erklärte den aktuellen Stand der
Treiberentwicklung, des OS/2 Loaders und des Open-Source-Kernels sowie ACPI und... Ähhh... bitte… Moment! Was war das?
Hatte er eben Open-Source-OS/2-Kernel
gesagt?
Es wurde noch mal im Detail nachgefragt... und Eugene blieb dabei, dass es einen Open-Source-Kernel für OS/2 gäbe.
Jemand in – soweit ich weiß … Russland scheint das also zu besitzen bzw. zu verwenden. Ob nun
Debug-Variante hin oder her sei einmal dahingestellt. Allem Enthusiasmus und Nachhaken zum Trotz gelang es allerdings
nicht, hier irgendwie eine Klärung oder ein offizielles Statement herbeizuführen. Scheinbar war auch die
Sprachbarriere relativ hoch, was dazu führte, dass man es schließlich als einen Witz auffasste, und man ließ es dabei
bewenden.
Es ging dann weiter in Richtung des Aufrufs an alle Entwickler, Bibliotheken zu kreieren und diese bei eCo Software zentral abzuladen. Hm. Ich fragte dann, ob ich das Thema falsch verstanden hätte, denn es ginge doch um die Sachen, die eCo Software anderen zur Verfügung stellen würde. Ich wollte auch wissen, wie es mit Support, Quelltext und Dokumentation dazu aussähe, da dieses Thema nicht angesprochen worden war. Die Antwort war, dass man die vorhandenen Bibliotheken von eCo Software ja eigentlich nicht einsetzen solle, da diese dafür nicht unbedingt geeignet seien. Es wären eher technische Prototypen. Ahhh… jaa… Danach habe ich irgendwie abgeschaltet.
Alles in allem war der Vortrag relativ unstrukturiert, eCo-Software-strategisch rätselhaft und in seiner Summe verwirrend. An einem bestimmten Punkt fragte ich mich, worüber der Herr da vorne eigentlich jetzt redete. Gibt es etwas, das man verwenden kann oder nicht… Wenn ja – wofür, wie und was… Eugene war der Meinung, dass die Bibliotheken von eCo Software nicht verwendet werden könnten, da sie nicht für »große Sachen« ausgelegt wären. Ist es nicht meine Entscheidung als Entwickler, ob ich die Bibliotheken einsetzen will? Und, welchen Sinn machte es überhaupt, etwas zu präsentieren, dass man nicht benutzt sehen möchte… Ich bezweifle, dass große Mengen an Entwicklern jetzt Eugene die Tür einrennen werden und dort haufenweise Code abliefern.
Mittagpause im Restaurant. Keine Ahnung, ob die Vegetarier etwas gelangweilt waren, da die Auswahl an Gemüsen nicht so groß war. Prost, Michael! (Großes Bild)
Mittagspause
Das war für mich der interessanteste Teil des Tages (von der Nachtischvariante abgesehen). Das Essen selbst war für den Preis in Ordnung. Ich setzte mich (absichtlich) an den Tisch, wo bereits Eugene saß, weil ich einige Sachen geklärt haben wollte. Es setzten sich noch Roderick Klein (Mensys) und mein WSE2006-»Gefährte« Roland Schmalenberg (Team OS/2 Köln/Bonn) an den Tisch. Es gab ein paar interessante Neuigkeiten und – natürlich – Gerüchte. Und wo könnte man eine Gerüchteküche angemessener zum Kochen bringen als in einem Speiseraum… :-). Im einzelnen hier zusammengefasst:
eCo Software
Natürlich wollte ich Eugene noch ein paar Informationen aus der Nase ziehen. Leider klappte das nicht in allen
Bereichen (Kernel), aber ich konnte zumindest erfahren, warum das Thema »eCo Software libraries« so seltsam war:
Eugene hat schlicht und ergreifend nicht genügend Leute, um zugesandten Code zu testen, weiter zu entwickeln oder
Support dafür zu bieten. Da dachte ich dann, Herrgott, Eugene, warum machst Du dann so ein Tamtam, wenn da nix
hinter ist?
Nun ja… die Antwort ist einfach, dass genau das eben Eugenes Art des »Wachrüttelns« ist:
Provokation, Motivation, Publikation.
eCS 2.0 GA
Hossa! Ja, sie wird kommen. Oder um Rodericks Formulierung zu verwenden: Es wird keine RC6 geben.
Auf die Frage, wie es denn terminlich ungefähr damit aussähe, sagte Roderick, Da verweise ich an den Mann rechts
von mir, der uns ein stabiles ACPI geben muß – das ist das einizige was noch fehlt.
Rechts von ihm saß
übrigens Eugene.
eCS »EEE-Edition«
Roderick sagte, dass man bei Mensys ernsthaft überlege, eine spezielle Version von eCS auf den Markt zu bringen, die direkt auf einer Solid-State-Disk ausgeliefert werde, um auf (in) einem Asus EEE-PC verwendet zu werden, die eine vollwertige eCS 2.0 sei (kein Upgrade) und alle benötigten Treiber direkt mitbringe. Den in den Raum geworfenen Preis möchte ich hier nicht sagen, da es durchaus sein könnte, dass dieser sich noch ändert… und ich will nicht der Bösewicht sein, der alles falsch erzählt. Jedenfalls fand ich den Preis angemessen für eine Vollversion auf Solid-State-Disk. Allerdings muss ich auch Roland zustimmen, der die Frage aufwarf, warum man nicht einfach nur eine Vollversions-Lizenz (für dann weniger Geld) anbiete.
Serenity – da war doch was?
Die Dinge haben sich in eine Richtung entwickelt, dass Serenity Systems nur noch als eigentlicher Lizenznehmer
gegenüber IBM fungiert. In diesem Zusammenhang der Hinweis an alle, die lautstartk Serenity
rufen,
wenn es um eComStation geht: Vergesst es!
Serenity ist nur noch ein legaler Strohmann gegenüber IBM. Die wirkliche »Seele« hinter eCS ist mittlerweile
eindeutig Mensys. Ich habe mich immer schon gefragt, wieviel von dem Verkaufspreis einer eCS-Lizenz jeweils bei
Mensys, Serenity und IBM bleibt. Oder auch, wie hoch wer welche Lizenzgebühren einkassiert. Nun ja, wie auch immer
die Anteile gewesen sein müssen, es wird sich ändern:
Denn Gerüchten zufolge ist nun nicht mehr Serenity der IBM-Lizenznehmer für eCS sondern…
ta-taa… Mensys (quasi direkt, ohne »Zwischenhändler«).
Sollte dies stimmen, würde ich es sehr begrüßen, da es in erster Linie schon einmal für klare Verhältnisse sorgen
würde: Man bräuchte nicht mehr überlegen, wer jetzt eigentlich welche Rolle in dem Spiel spielt (obwohl sich die
Frage für mich immer nur bei Serenity aufdrängte). Es käme auch Mensys' Ruf zu Gute, denn letztendlich sind sie
eine treibende Kraft im eCS-Fortschritt. Ob sich das allerdings (und wann/wie) auf den Verkaufspreis der kommenden
eCS-Releases auswirkt, kann ich nicht ermessen. Sicherlich wäre Mensys dumm, wenn Sie den Preisvorteil (sofern es
einen gibt) an die Endkunden weitergeben würden. Denn niemand zwingt sie dazu und sie könnten von einem Tag auf den
anderen mehr Geld mit demselben Produkt verdienen. Andererseits käme ein günstigerer Preis eventuell der Popularität
von eCS entgegen: Es gibt viele Stimmen, die den relativ hohen Preis einer eCS-Vollversion (im Vergleich zu
Linux-Distributionen oder Windows) als ein Hindernis empfinden.
Aber wie gesagt: Gerüchteweise?
Unterhaltung nach dem Mittagessen (1) (Großes Bild)
Unterhaltung nach dem Mittagessen (2) (Großes Bild)
Tja. Nach dem Mittagessen habe ich noch ein paar Fotos der Jugendherberge für die WSE2008-Web-Seite gemacht, mich nochmals mit ein paar Leuten unterhalten und dann war's schon Zeit für mich nach Hause zu fahren. Ich hatte es den Kindern versprochen… ;-)